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Wehrpflicht ja oder nein, wie steht ihr dazu ?


mikeva
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Wehrpflicht ?  

136 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wehrpflicht ?

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Empfohlene Beiträge

Gast lotusblume

Sozialleistungen(Familienbeihilfen etc) werden gekürzt, damit wir uns weiter ein marodes BH leisten?

Geht mir nicht ganz ein....

Warum konzentriert man sich nicht auf Gebiete in denen wir wirklich top sein können(Wasseraufbereitung, Katastrophenschutz....)?

 

In meiner Schulzeit war es noch unflätig darüber nachzudenken, dass die Burschen den Zivildienst machen. Heute diskutiert "Österreich" über die Abschaffung des Bundesheers..... welch Wandel!

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Gast lotusblume
Mindestsicherung und "noch am Leben erhalten" des Pensionssystems in der jetzigen Form machen die Kürzungen notwendig. Der Aufwand fürs BH ist maximal ein Tropfen auf den sehr heißen Stein.

 

 

 

Noch wird nicht über die Abschaffung gestritten sondern über eine Neuorientierung, das wird doch allzugerne verwechselt.

 

ist das jetzt deine inoffizielle Meinung?

 

du wolltest dich doch nicht äußern.....

 

wieviel Budget hat das Heer in der jetzigen Form eigentlich?

und was kostet der Spaß dem Steuerzahler/Kopf?

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ist das jetzt deine inoffizielle Meinung?

 

du wolltest dich doch nicht äußern.....

 

wieviel Budget hat das Heer in der jetzigen Form eigentlich?

und was kostet der Spaß dem Steuerzahler/Kopf?

 

- Das ist keine Meinung sondern nur eine, rein subjektive, Feststellung.

 

- Zum Thema des Threads Wehrpflicht ja oder nein kann ich mich nicht äußern, dafür ist das Primat der Politik zuständig.

 

- die Zahlen sollten eigentlich zu ergoogeln sein.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Das kommt auf die politischen Anforderungen an. Wenn wir weiterhin eine Territorialarmee im klassischen Sinn unterhalten wollen, Auslandseinsätze, Luftraumverteidigung und Katastrophenschutz machen, das Heer aber tief im inneren als überdimensionierten Gnadenhof für Zivilversager empfinden, dann ist die bisherige Form des Herumlavierens sicher die günstigste Form. Ein Berufsheer mit dieser Vielzahl an Aufgaben ist für ein Land wie Österreich unfinanzierbar.

 

Wenn man die Aufgaben an die Anforderungen des 21. Jahrhunderts anpassen würde, dann wär's aber meiner Meinung nach schon möglich. Sowohl mit Miliz, als auch mit Freiwilligen- und Berufsheer. Trotzdem ist mir bei der Vorstellung unwohl, die Sicherheit meines Landes liege in der Hand von ein paar ideologisch gleichgeschalteten, schlichten Gemütern mit einer kleinen Schwäche für Verkleidungsspiele und Gruppenwandertage. (Wobei: Die mit den ganz schlichten Gemütern sitzen eh schon im Parlament ...)

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Beim Heer kenne ich mich nicht aus und kann dazu nichts sagen.

 

@Zivildienst

Ein verpflichtendes halbes Jahr (oder auch mehr) Sozialdienst in irgendeiner Form fände ich toll. Das hilft den Organisationen, die jungen Leute lernen was dazu. Bei Frauen (evtl. auf freiwilliger Basis) müsste man sich etwas überlegen. Eventuell mehr Karenzgeld, falls so etwas gemacht wurde. Wer bereits Kinder hat (Mann oder Frau) könnte evtl. befreit werden. Die Zeit sollte als Versicherungszeit miteingerechnet werden. Frauen sollten keinen zusätzlichen Nachteil zur Karenz haben.

 

Ungerecht hin oder her. Der Zivildienst hat mir enorm viel gegeben und ich hätte sogar gerne noch ein Jahr drangehängt. Je mehr Menschen solche Erfahrungen machen, desto mehr lernt man für's Leben und für's "Miteinander". Meine Meinung...

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Der Zivildienst hat mir enorm viel gegeben und ich hätte sogar gerne noch ein Jahr drangehängt. Je mehr Menschen solche Erfahrungen machen, desto mehr lernt man für's Leben und für's "Miteinander".

 

Mir hat er auch e n o r m viel gegeben. Zuerst bei der "Gewissenskommission" die Gewissheit, dass mich keine 10 Pferde zu den Psychos in Uniform bringen und dann eine erfüllende Tätigkeit als einer von 8 (ZIVi-Hilfs)Köchen im Flüchtlingslager Traiskirchen, 2 weitere Zivi waren in der Materialverwaltung usw. Na dafür lass ich doch gern 11 Monate (damals warens "nur" 8) meines Lebens liegen. Aber wenigstens durfte ich so live den Beginn der Flüchtlingswelle aus Polen und tiefe Einblicke in die "östliche Seele" erleben...

 

Falls irgendjemand einmal Hilfe bei der Zubereitung von 3500 Portionen Reisfleich braucht....

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das bundesheer :D

 

also ich war bei dem verein - kann nix schlechtes sagen, im gegenteil. aber ich hab offenbar eine gute kaserne erwischt.

 

ich hab ja die letzten 20 jahre den eindruck gewonnen, dass alle jene welche ned dabei waren, mehr zu meckern haben drüber als die ehemals dienenden.

 

mir is auch viel aufgfallen, was dem vernunftbegabten menschen verbesserungswürdig erscheinen mag. ich hab aber auch viele leute kennenglernt, die glücklich waren über die der zivilbevölkerung in notsituationen zuteil gewordene hilfe.

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Hallo!

 

Ich finde es gut, dass über das Thema "Abschaffung der Wehrpflicht" endlich auch in Österreich diskutiert wird. Spannend finde ich auch in diesem Zusammenhang, dass es eine Zeit lang so schien, dass die Abschaffung einer allgemeinen Wehrpflicht höchstens an der Frage der Zivildiener scheitern könnte.

 

Ob es tatsächlich möglich sein wird so viele "Freiwillige" für einen Sozialdienst zu finden kann ich mir nicht vorstellen. Gerade in Zeiten wo es immer wichtiger wird seine Ausbildung möglichst schnell zu absolvieren und einen Zugang zum Arbeitsmarkt zu finden, werden sich junge Menschen gut überlegen, ob sie ein Jahr für diesen Zweck verwenden. Ein anderer Aspekt ist, dass gerade die Zivis oft zu ehrenamtliche Mitarbeiter werden, keine Zivis --> weniger Ehrenamtliche (zB Rotes Kreuz).

 

Andererseits ist eine "Wehrpflicht" nicht mehr Zeitgemäß. "Wehren" wogegen? Ich möchte nicht wissen wie viel Geld im jetzigen BH versickert oder verschwendet wird (Stichwort Ankauf VW Tourek als Ersatz der Puch G Geländewagen). Katastrophenschutz ist natürlich wichtig, aber wozu brauche ich dazu ein Ausbildung an der Waffe. Eine Tatsache die dabei gern übersehen wird ist, dass auch Zivis in Sachen Katastrophenschutz (zumindest früher) ausgebildet werden/wurden.

 

Ironie an: Der Begriff Wehrdienstverweiger sollte in Zivildienstverweigerer umbenannt werden. Ironie aus.

 

Bernhard

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Ich war nirgends. und ich war nicht untauglich, hätte zivildienst machen sollen, ging sich aber nicht aus.. soviel dazu und zur effektiven verwaltung. ich bin für die abschaffung des heeres in seiner jetzigen form. die diskussion dazu ist leider wie üblich in ö schlecht vorbereitet. man muss dazu auch eine neutralitätsdebatte führen (ja/nein, zeitgemäß), diese muss ja dann auch mit den signatarstaaten des staatsvertrages abgestimmt werden etc. etc. zivildienst wäre dann natürlich abzuschaffen, wenn die wehrpflich fällt. man kann das heer ja auchnicht auf katastrophenschutz reduzieren, so eine einstellung halte ich für verlogen. was diese funktion des heeres betrifft habe ich eher den eindruck, dass das heer in diese funktion so reingerutscht ist, weil die billige manpower durch die rekruten vorhanden ist und gutes know how in dieser sache durch die aufgaben der truppe ebenfalls da ist.

ein heer ist eine bewaffnete macht, die man nach außen und auch nach innen einsetzen kann. dessen muss man sich bewußt sein, sowas ist eminent politisch. und auch der einsatz nach innen hat in österreich tradition.

abgesehen davon braucht es auch eine entscheidung WIEVIEL heer man sich leisten will/kann. es ist ja auch nicht gesagt, dass die derzeitige politische ordnung in europa auf dauer bestand hat. als historiker neige ich dazu, dass ein bissel skeptisch zu sehen.

es geht hier auch nicht darum ob der minister hier ahnung hat oder nicht, der hat schon ahnung davon, wies im heer läuft und ein stabschef, der glaubt er kann seinen minister öffentlich vorführen hat die konsequenzen zu tragen. hier waren wohl auch einige davon überrascht, dass der minister die eier hatte, den generalstabschef abzusetzen.

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Glaubt wirklich jemand dass eine Neuorientierung gefunden werden kann die insgesamt weniger kostet als das derzeitige BH?

 

Wieviele Beamten sind im jezigen Heer am werken? Ich glaube ganz schön viele, da kann nichts billiger werden, egal was man macht.

Beamten haben eine sehr gute Gewerkschaft und haben sich in vielen Jahren ein Dienstrecht erschaffen, das sie nicht so leicht aufgeben werden, ist auch gut so.

Wenn man die Wehrpflicht abschafft, muß man auch den Zivieldienst abschaffen. Hat sich schon mal wer überlegt was dann die Rettungsoranisationen machen werden? Denn das mit den Freiwilligen dort ist auch nicht mehr so rosig.

Das heist für mich: Wenn die Wehrpflicht abgeschafft wird, muß ein Berufsheer her, das sich auf andere Dinge konzentriert als auf Krieg "spielen". Das Heer brauchte dann nicht mehr so groß sein und die meisten Kampfmittel könnte man verscherbeln oder verschrotten.

Nur wohin mit den Leuten, die man dann für diese Aufgabe nicht mehr braucht?

Ein verpflichdenter Sozialdienst für alle (wir haben ja Emanzipation) muß auch her, sonst kracht das Rettungssystem und viele andere zusammen.

Wenn ich so nachdenke, das ganze ist so komplex, das man nicht einfach sagen kann, weg damit.

Wie ich den österreichischen Weg kenne wird irgendetwas gemurkst werden, mit dem alle Politiker leben können und das teurer wird als das jetztige System.

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Mir hat er auch e n o r m viel gegeben. Zuerst bei der "Gewissenskommission" die Gewissheit, dass mich keine 10 Pferde zu den Psychos in Uniform bringen und dann eine erfüllende Tätigkeit als einer von 8 (ZIVi-Hilfs)Köchen im Flüchtlingslager Traiskirchen....

 

Man kann es so oder so sehen. Bei mir waren es sogar volle 12 Monate und ich hätte freiwillig für das gleiche Geld (und das war im Verhätlnis zur Arbeitszeit absolut lächerlich) ein Jahr drangehängt. Ich selbst habe bei der Stellung probiert, ob ich ohne Waffe zum Heer gehen hätte können (nur Katastrophenschutz). Leider ging das nicht und ich bin zum Zivildienst gegangen (damals 9 vs 12 Monate). Die Arbeit war zwischendurch scheiße aber meistens lsutig. Ich war ebenfalls in einer Großküche und habe mit behinderten Menschen zusammen für das Wohnheim, für Kindergärten, Schulen und alte Menschen gekocht. Über Mittag bin ich mit dem Essen zu den Leuten gefahren, am Nachmittag wurde geputzt. Sa und So habe ich zumindest je 3h auch oft gearbeitet (im Schnitt öfter als jedes zweite WE). Trotzdem hat's mir Spaß gemacht. Nicht, daß das meine Erfüllung wäre, aber es hat mir gut getan - mit allen Pros und Cons. Genauso wie viele aus dem Bundesheer einige positive Erlebnisse mitbringen und doch etwas gelernt haben.

 

Meiner Meinung nach tut's den Leuten nicht schlecht. Maturanten lernen endlich einmal was Arbeit bedeutet und generell alle lernen etwas ganz Neues kennen. Ein neues Umfeld ist immer gut.

 

=> Es ist immer gut über den Tellerrand zu schauen und Neues zu machen. Vor allem, wenn es der Allgemeinheit etwas bringt.

 

Ich sehe nix Schlechtes dran so etwas zu tun. Den Organisationen hilft es und du hast beispielsweise kochen gelernt und Leuten die es brauchen Essen gegeben - ist doch cool? Was wäre, hätte das Flüchtlingslager keine Zivis? Schade, daß du die Zeit als verschwendet siehst.

 

Keine Wehrpflicht, kein asoziales Jahr. Wer was will, muss zahlen. Wenn der Staat Leistungen haben will, muss er sie sich kaufen. Warum sollen Jugendliche Frondienste leisten?

 

Weil wir Österreicher es als selbstverständlich ansehen sollten, daß wir füreinander da sind und jeder seinen Beitrag für ein lebenswertes Land zu leisten hat. Das sollte nichts mit Geld oder Kaufkraft des Einzelnen zu tun haben! Ein Zivildiener bereichert die Gesellschaft mehr und trägt mehr zur Zufriedenheit aller bei, als ein reicher Anwalt der sich mit seinem Geld tolle Zusatzversicherungen für sich leisten kann. ;) Jemand der sich für einen Sozialdienst meldet leistet in meinen Augen keinen Frondienst am Land, sondern verdient unsere Hochachtung! Im Gegenzug dazu finde ich es nicht sonderlich ehrenhaft, sich mit viel Geld in die Gesellschaft und ein Sozialsystem einzukaufen. Und wenn du es in Zahlen wissen willst, hat mir mein Jahr Zivildienst wohl viele viele tausend EUR gekostet - und ich würde sie wieder "investieren"....

Bearbeitet von GrazerTourer
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@gylgamesh

jupp...

Aber prinzipiell gehts mir einfach nur um Fairness und um kein religiöses Dings oder Begriffe wie Nächstenliebe... Man soll doch einfach miteinander auskommen, aus Schluß punkt. Und da gehört mehr dazu als eine halbwegs freundliche Ausdrucksweise, und daß man niemandem einfach so die Schnauze poliert.

Du verwendest das Wort "Kernbotschaft", gut! Ich finde die Kernbotschaft von mir sollte sein:Finanziell kann man nicht für Gleichheit und Gerechtigkeit sorgen. Da unser jetziges System das aber großteils schon so sieht, finde ich einen verpflichtenden Sozialdienst als Gegenpopl total wichtig. Es soll kein perönlicher Angriff an NoDoc sein, aber zumindest die beiden von mir zitierten Beiträge sind (für mich) ein Ausdruck von sozialer Armut. Und das tut einer Gesellschaft nicht gut.

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Und mit Zwangsbeglückung durch Wehrpflicht soll es besser werden ?

 

Ich habe nie von Wehrpflicht gesprochen und sogar extra erwähnt, daß ich dazu nix beitragen kann. Aber wenn du auch einen Sozialdienst meinst, ja!

 

Denn wenn ein Sozialdienst einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft hat, ändert sich bestimmt einiges mehr, als daß man eben nur die Arbeit erledigt. Jeder einzelne Feraljob hat mich neue Dinge gelehrt (Nachtschicht am Fließband, Pizzafahren, der Alltag eines Briefträgers, usw), und beim Zivildienst waren es noch viel mehr Dinge, die ich gesehen habe. Ich traue mich zu wetten, daß der Großteil der Zivildiener den Zivildienst nicht als Zwangsbeglückung ohne jeglichen Nutzen gesehen hat.

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Aber jemanden persönlich, selbstlos und uneingeschränkt zu helfen, auch wenn es nur ein relativ flüchtigen menschlichen Kontakt ist, das ist der 'Heilige Gral' und eigentlich auch die wahre Kernbotschaft des Christentums.

Jep, und bei weitem nicht nur des Christentums.

 

Grundsätzlich ist es auch was uns zu Menschen macht: über unsere Instinkte und animalisches Wesen hinaus zu denken und das Allgemeinwohl oder das Beste für ein anderer mal im Betracht ziehen

Dem stimm ich nicht zu, vor allem wenn ich das soziale Verhalten von Wölfen, Walen, etlicher anderer animalischer Wesen betrachte.

 

"Alles, was zählt, ist die Intuition. Der intuitive Geist ist ein Geschenk und der rationale Geist ist ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat." - Albert Einstein

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Interessant ist die Entwicklung in dem Thread von Wehrpflicht ja oder nein zu Bundesheer abschaffen ja oder nein bis hin zu den "altchristlichen Werten". Abgesehen von ein paar gedanklichen Hooligans ein sehr interessanter Lesestoff.

 

Doch ein komplexeres Thema als vielleicht gedacht und zu kompliziert um es im Namen der Krone übers Knie zu brechen.

 

Im Falle einer Volksbefragung oder Abstimmung würde ich auch gerne noch die Themen

 

Steuern ja nein

Benzinpreis mit einem Euro festlegen ja nein

verpflichtende Arbeitslosenversicherung ja nein

verpflichtende Krankenversicherung ja nein

und brauchen wir wiklich Polizei und Berufsfeuerwehr ja nein

 

abgehandelt haben.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Gast
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