weinbergrutscha Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Nein, ich kann viel Kritik verstehen, aber ich bin der Meinung dass sich der NoWin halt auch sehr oft im Kreis dreht. Die Schweden mit ihrer pseudo Freiheit als Beispiel und dann über Freiheiten bei uns schimpfen. Anscheinend hab ichs aber falsch verstanden und das mit dem Skifahren war gar keine Kritik. Pseudofreiheit ? Schulen sind offen, oder ? bzw.. was genau ist in Schweden gerade geschlossen ? Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Keine Frage, das letzte: https://news.orf.at/#/stories/3197389/ Ampeln für die Bezirke bleiben generell auf rot, obwohl es 8 Bezirke (incl. Wien und Innsbruck) gibt, die eine Inzidenz unter 100 haben. Insgesamt sind es acht Bezirke, die eigentlich auf Orange geschaltet werden müssten. Neben der Bundes- und der Tiroler Hauptstadt sind das die niederösterreichischen Bezirke Horn, Hollabrunn, Korneuburg und Krems sowie Oberwart im Südburgenland und die Vorarlberger Region Klostertal/Arlberg. Weitere Bezirke wie beispielsweise Graz-Stadt, Linz-Stadt und -Land, St. Pölten-Stadt und -Land oder die Region Eisenstadt sind bei einer Inzidenz von unter 100 auf 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Regierung braucht sich über negatives Feedback nicht wundern, wenn sie sich selber über die Regeln hinwegsetzen. Zu Weihnachten funktionierte dass so: Testen und zuhause bleiben, bis Weihnachten, wo man die Verwandten trifft. Das ist ja nicht so verkehrt. Warum der Lockdown dann doch nicht so effektiv ist, wie im Frühjar? Ganz einfach: es sind noch immer zu viele Menschen unterwegs und infizieren sich mit dem Virus. Dh. man hat die Menge der Mitspieler verringert, aber der Virus ist damit nicht aus der Welt. Man hat diesmal den Lockdown erst bei einer einer deutlich höheren Zahl an infizierten Personen ausgerufen. Wer ist noch unterwegs: Gesundheitswesen, Exekutive , Handwerker (da gibt es oft garkein Verständnis für Masken oder Abstand), Öffentlicher Nahverkehr, KiGa, Schifahrer, Geschäftsreisende, .. Denn auch diese reduzierte Menge an Leuten reicht aus, wenn sie sich mit dem Virus infizieren, dass das Gesundheitssystem kippen kann. Kurz gesagt: es war diesmal zu spät für den Lockdown. das war/ist ja der Gedankenfehler zu Weihnachten, bzw. beim Frei/Reintesten... der Test heißt nur, das man maximal an dem Testtag nicht ( oder nur wenig) infektiös ist, auf keinen Fall bedeutet es dass man nicht infiziert ist (und schon am nächsten Tag infektiös). Hat Hutter gestern in ECO nochmals deutlich gesagt.. Und den Unterschied zu März ( bzw. Frühjahr/Sommer) sehe ich in erster Linie in den offenen Fenstern. Da ging es mit Auflagen ( und auch Schließungen) auch ohne den Lockdown-Begriff.. Was ist denn wenn zB in 2 Wochen der Handel und Schulen unter Auflagen aufsperren, der Rest aber zu bleibt ? Ist das noch Lockdown... Zitieren
shroeder Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 das war/ist ja der Gedankenfehler zu Weihnachten, bzw. beim Frei/Reintesten... der Test heißt nur, das man maximal an dem Testtag nicht ( oder nur wenig) infektiös ist, auf keinen Fall bedeutet es dass man nicht infiziert ist (und schon am nächsten Tag infektiös). Hat Hutter gestern in ECO nochmals deutlich gesagt.. Und den Unterschied zu März ( bzw. Frühjahr/Sommer) sehe ich in erster Linie in den offenen Fenstern. Da ging es mit Auflagen ( und auch Schließungen) auch ohne den Lockdown-Begriff.. Was ist denn wenn zB in 2 Wochen der Handel und Schulen unter Auflagen aufsperren, der Rest aber zu bleibt ? Ist das noch Lockdown... Der Gedankenfehler is vermutlich, dass man glaubt, das Freitesten diene dem Freitesten. Das war nur a Motivationshilfe zum testen lassen um Infizierte isoliern zu können. Man is davon ausgangen, dass es dem Volk einfach wichtig genug is zum Wirten zu pilgern, Fetzn und Schuhe zu kaufen etc.etc., um sich testen zu lassen. Die Idee war, die Leut zu erwischen, die bei den ersten Massentests durch Absenz glänzt ham. Kein Schwein glaubt dran, dass ein 2-3 Tag altes Testergebnis was aussagt. Zitieren
NoWin Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Die Virusmutation schürt ja gerade Riesenängste. Was weiß man schon von B117, außer dass es infektiöser ist? Gibt es nicht schon Erkenntnisse, dass der Krankheitsverlauf bei dieser Mutation deutlich schwächer ist? Habe auf die Schnelle dazu nichts gefunden ... Studien dazu gibts meines Wissens auch noch nicht. Also plärrt der Johnson in GB und die Merkel in D und alle machen auf Panik. Wieder einmal nicht Evidenzbasiert. Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Das ist doch ziemlich das best-of-Impfparanoia. 1) bei leichten Beschwerden geht man doch nicht zum Arzt? Außer jene die Medikamente einwerfen WOLLEN. 2) ja, eh. Stille-Post-Syndrom. Das beweist jetzt genau was? Das Menschen viel reden und gerne was dazu dichten - ohne böse Absicht. 3) Nein, man kann eben nicht durch Internet Recherche sich selbst diagnostizieren. Weil man - auch ganz ohne Absicht - eben kein vollständiges unverzerrtes Bild von sich selbst hat und gewisse Zusammenhänge nicht herstellen kann. 4) Bei Pandemrix hat jeder 16.000e in der meist betroffenen Altersgruppe Narkolepsie bekommen, wenn sie entsprechende genetische Anlagen dazu hatten. Weil das Test-Sample nur 2.000 Personen groß war hat man das nicht erkennen können. Das war übrigens auch Thema im Video von Dr. Moder. Etwas wie der Contergan-Skandal kann nach heutigen Standards nicht mehr passieren und ist irrelevant für die Impfung, auch die Oxycotin-Krise in den USA ist bei uns nicht denkbar. add 1) wollen oder nicht wollen ist ja wohl nicht die Frage bei Medikamenten add 2) was soll es denn beweisen? Ob Qualitätsprobleme in Krankenhäusern ein echtes Thema sind, oder nicht - viele sind dieser Meinung Aufgrund von eigenen Erfahrungen und Erfahrungen direkter Bekannter. Das ist sicher was anderes, als eine Verschwörungstheorie aus irgendwelchen dubiosen Artikeln add 3) Ob die Selbstdiagnose klappt oder nicht, ist nicht der springende Punkt. Es ist aber der Grund wieso sich Menschen oft eine 2 Meinung holen und unterschiedliche Antworten bekommen. Die Uneinigkeit von Medizinern gibts nicht nur bei Corona, sondern z.B. auch bei der Frage ob es eine OP braucht, oder nicht. add 4) ja fein, aber trotzdem wurde der Impfstoff zuerst zugelassen und dann musste er zurückgezogen werden. Nochdazu wo die Schweinegrippe schlussendlich harmlos war. Wieso ist die Oxycotin-Kriese bei uns nicht denkbar? Ist das Gesundheitssystem in den USA unterentwickelt, und bei uns perfekt? Mir ist schon aufgefallen, dass sich meine ausländischen Freunde lieber in ihrem Heimatland behandeln lassen, weil sie einem fremden Gesundheitssystem nicht vertrauen. Ich habe mich immer gewundert, weil ich dachte, es müsste sich jeder alle 10 Finger abschlecken dafür, dass er in AT zum Arzt gehen darf.. Ich sage garnicht, dass ich der Impfung nicht über den Weg traue. Ich sage, dass die Anzahl der viele Impfskeptiker daraus entsteht, dass viele Menschen heut zu tage kein Vertrauen ins Gesundheitssystem haben, und dass man dieses Vertrauen zurückgewinnen muss. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Ich sehe bei der " Impfproblematik" eher ein durch die Regierung verursachtes Problem... Erstens lenkt es wunderbar davon ab, dass nix zum Impfen vorbereitet ist ( warum auch immer)... jedes Bundesland eiert jetzt selbst herum.. Wien plant ( bzw. hat schon eine) Impfstraßen für die Impfstoffe die tiefgekühlt werden müssen, da für die Hausärzte zu kompliziert, die bekommen dann nur jene für die der Kühlschrank reicht.. NÖ plant ( wir hobn ja noch Zeit) alle Impfstoffe über die Hausärzte zu machen, da bekommt dann immer ein 6er Pack einen Termin...( des wird a chaos).. Zweitens hat die Regierung jetzt seit bald einen Jahr immer den Fremdschutz eingetrichtert, dass die Kehrtwende zu Eigenschutz durch Impfung offensichtlich nicht mehr möglich ist... Zitieren
NoDoc Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 (bearbeitet) Durch Zufall bin ich auf einen alten science1.orf -Artikel gestossen. Ich kann das Jahr leider nicht eruieren, dürfte aber so um 2001 (edit: ganz unten steht 2010) herum sein (die Fettstellungen des Textes sind von mir) https://sciencev1.orf.at/science/news/96097#:~:text=Influenza%2DEpidemie%3A%20Bis%20zu%206.000,in%20%C3%96sterreich%20%2D%20ORF%20ON%20Science&text=Das%20t%C3%B6dliche%20Risiko%20ist%20offenbar,vor%20allem%20%C3%84ltere%20sind%20betroffen. Influenza-Epidemie: Bis zu 6.000 Tote in Österreich Das tödliche Risiko ist offenbar noch viel größer als bisher angenommen: Laut einer Analyse sterben in Österreich bei einer Grippe-Epidemie bis zu 6.000 Menschen zusätzlich, vor allem Ältere sind betroffen. Bisher gingen die Experten davon aus, dass eine Influenza-Welle in Österreich zu 1.500 bis 2.500 zusätzlichen Todesfällen führen dürfte. Doch die echte Zahl liegt weit höher. "Wir haben eine neue Analyse durchgeführt. Bis zu 6.000 Menschen sterben bei einer solchen Influenza-Epidemie", erklärte der Wiener Experte Kurt Vymazal gegenüber der APA. Eine Impfung sei speziell für Senioren wichtig. ... Neue Zahlen durch Influenza-freies Jahr 2001 "Wir sind immer von 1.500 bis 2.500 zusätzlichen Sterbefällen durch im Verlauf einer Influenza-Epidemie ausgegangen. Wir konnten das auch nicht genauer berechnen, weil wir kein gutes Vergleichsjahr hatten. Doch im Jahr 2001 zirkulierte in Österreich das Influenza-Virus nicht. Daher haben wir damit den notwendigen Vergleich", sagte Vymazal. ... Heftige Epidemie: 6.100 Tote Aus den Sterbedaten des Statistischen Zentralamtes ergaben sich bei einer neuerlichen Analyse folgende alarmierende Zahlen: 1998/99 lag die Übersterblichkeit im Rahmen einer heftigen Influenza A-Epidemie bei rund 6.100 Toten (Dezember 1998 bis Februar 1999). Um die Jahreswende 1999/2000 verursachte eine etwas schwächere Epidemie rund 4.200 Todesfälle. Vymazal: "Selbst die üblicherweise als weniger gefährlich angesehene Influenza B forderte 1999/2000 in Österreich rund 4.200 Todesfälle." ************************************************* Und wohlgemerkt, das hat bis letztes Jahr niemanden auch nur im Geringsten so interessiert, dass man auch nur das Händewaschen propagiert hätte. "Jo mei, die Grippe rafft sie halt dahin die Oiden, Sollen sie sich halt impfen lassen, aber wenn sie nicht wollen, können wir auch nichts machen". Und auch heftige Grippewellen der jüngeren Zeit hatten doch recht eindrucksvolle Sterbezahlen. Auch dort wurden überhaupt keine Maßnahmen getroffen und der gesellschaftliche Konsens war, dass das halt so ist, wenn eine grausliche Krankheit zuschlägt. So und jetzt haben wir halt bis jetzt 7000 Todesfälle, die man Covid umhängt (...an und mit) und drehen vollkommen durch. Ja, es ist nicht schön, wenn Menschen sterben, aber es ist einfach nicht zu verhindern. Es ist aber auch nicht schön, wenn wir leichtfertig hunderttausende Arbeitslose produzieren, ganze Wirtschaftszweige samt daran hängenden Nebenzweigen in Grund und Boden treten und sehenden Auges zulassen, dass das Fass der sozialen Spannungen immer mehr zu brodeln beginnt. Zu verdanken haben wir das einer politischen Führung, die aus einem sehr begrenzten Reservoir von weniger als mittelmäßig begabten und ausgebildeten Marionetten besteht und deren größte Sorge dem eigenen Machterhalt gilt. . Bearbeitet 15. Januar 2021 von NoDoc Zitieren
#radlfoan Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 So und jetzt haben wir halt bis jetzt 7000 Todesfälle, die man Covid umhängt (...an und mit) und drehen vollkommen durch. Und was meinst welche Zahl da stehen würde, wenn man freien Lauf gelassen hätte? Glaubst das System wäre dann einfach stabil weitergelaufen nur halt mit mehr Toten? Zitieren
mike79 Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Und was meinst welche Zahl da stehen würde, wenn man freien Lauf gelassen hätte? Glaubst das System wäre dann einfach stabil weitergelaufen nur halt mit mehr Toten? Um das gehts ja eigentlich seit Beginn.... Zitieren
NoDoc Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Und was meinst welche Zahl da stehen würde, wenn man freien Lauf gelassen hätte? Glaubst das System wäre dann einfach stabil weitergelaufen nur halt mit mehr Toten? Es geht mir nicht um die Zeit, die hinter uns liegt, sondern um die, die vor uns liegt. Und vor uns hat das Hauptaugenmerk auf der Verhinderung einer wirtschaftlichen und damit sozialen Katastrophe zu liegen. Und damit haben sich die einschneidenden Maßnahmen nun ganz massiv auf jene zu begrenzen, die 1. zu denen gehören, die das Gesundheitssystem statistisch gesehen am ehesten belasten könnten und 2. ohnedies demnächst geimpft sind. Zitieren
graveloso_marveloso Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Abschober sagt öfter "A" als Vogte "E"! Zitieren
witti Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Aktuell laufende PK - jetzt werden aufgrund von "Verdachtsmomenten" wohl die nächsten Entscheidungen getroffen .... gute Nacht .... Zitieren
sake Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Wie relevant ist es wirklich, die Lebenserwartung so in die Höhe zu schrauben, dass in den wenigsten Fällen ein selbstbestimmtes und ehrenvolles Leben bis zum Schluss möglich ist? Der Kadaver hat nun mal ein Verfallsdatum. Ist es uns wirklich so wichtig, vielen Menschen (besonders den jüngeren) die Existenz zu zerstören bzw. ihnen nicht zu ermöglichen eine aufzubauen? Wie erklärt ihr euren Kindern und Enkeln in der Zukunft, dass wir, damit die Lebenserwartung ja nicht sinkt, die Wirtschaft so an die Wand gefahren haben, dass sie dafür in Jahrzehnten noch zahlen werden? Zitieren
graveloso_marveloso Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Wenn jetzt die Kläranlagen untersucht werden, werden Sachen und Viren entdeckt, die zuvor noch keiner gekannt hat. So wird gezielt nach etwas schlimmerem als Cov gesucht. Ebenfalls gute Nacht. Zitieren
ricatos Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Es geht mir nicht um die Zeit, die hinter uns liegt, sondern um die, die vor uns liegt. Und vor uns hat das Hauptaugenmerk auf der Verhinderung einer wirtschaftlichen und damit sozialen Katastrophe zu liegen. Und damit haben sich die einschneidenden Maßnahmen nun ganz massiv auf jene zu begrenzen, die 1. zu denen gehören, die das Gesundheitssystem statistisch gesehen am ehesten belasten könnten und 2. ohnedies demnächst geimpft sind. Vielleicht ist das auch etwas zu einfach gedacht von mir, aber sobald die Heime, Risikopatienten und ähnliche geimpft sind (soll ja angeblich bis Ende Februar sein), könnte man doch alle Maßnahmen aufheben. Natürlich wird es weiterhin Infektionen geben, aber die Zahl der Verstorbenen oder Personen auf Intensivstation müsste doch drastisch sinken. Zitieren
witti Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 "vielleicht", "wahrscheinlich", "Theorie", "können", "erhöht sein kann", "womöglich" ..... Zitieren
bbkp Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 ....Sachen und Viren entdeckt,... https://www.rollingstone.de/krokodil-ist-die-gefaehrlichste-droge-der-welt-und-laesst-menschen-verfaulen-1624153/ aber dafuer muss sich keiner mehr vor hustensaft fuerchten:D Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Die Virusmutation schürt ja gerade Riesenängste. Was weiß man schon von B117, außer dass es infektiöser ist? Gibt es nicht schon Erkenntnisse, dass der Krankheitsverlauf bei dieser Mutation deutlich schwächer ist? Habe auf die Schnelle dazu nichts gefunden ... Das was sie auf ö1 gesagt haben ist, dass der Verlauf gleich zu sein scheint. Zitieren
123mike123 Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Durch Zufall bin ich auf einen alten science1.orf -Artikel gestossen. Ich kann das Jahr leider nicht eruieren, dürfte aber so um 2001 (edit: ganz unten steht 2010) herum sein (die Fettstellungen des Textes sind von mir) https://sciencev1.orf.at/science/news/96097#:~:text=Influenza%2DEpidemie%3A%20Bis%20zu%206.000,in%20%C3%96sterreich%20%2D%20ORF%20ON%20Science&text=Das%20t%C3%B6dliche%20Risiko%20ist%20offenbar,vor%20allem%20%C3%84ltere%20sind%20betroffen. Influenza-Epidemie: Bis zu 6.000 Tote in Österreich Das tödliche Risiko ist offenbar noch viel größer als bisher angenommen: Laut einer Analyse sterben in Österreich bei einer Grippe-Epidemie bis zu 6.000 Menschen zusätzlich, vor allem Ältere sind betroffen. Man stelle sich vor, es hätte damals eine lockdown gegeben! - Die Zahlen hätten sich wohl verdoppelt! Zitieren
harryf Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 running gag der Gastro.... du willst wissen wann die Gastro aufsperrt->schau ab wann man beim Ho reservieren kann... 14. April -> das Krügerl im Beisl wird wohl no länger auf sich warten lassen :f: Zitieren
marty777 Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Und auch heftige Grippewellen der jüngeren Zeit hatten doch recht eindrucksvolle Sterbezahlen. Auch dort wurden überhaupt keine Maßnahmen getroffen und der gesellschaftliche Konsens war, dass das halt so ist, wenn eine grausliche Krankheit zuschlägt. So und jetzt haben wir halt bis jetzt 7000 Todesfälle, die man Covid umhängt (...an und mit) und drehen vollkommen durch. Ja, es ist nicht schön, wenn Menschen sterben, aber es ist einfach nicht zu verhindern. Letztlich vergleichst du Sterbezahlen von 2 unterschiedlichen Krankheiten, die zufällig gleich groß sind. Der Vergleich ist aber nicht zulässig, weil a) wir seit März 2020 rigorose Hygiene Massnahmen in ganz Österreich haben (anders als 2010 und dennoch gleich hohe Sterbezahlen!) b) die Hygiene Massnahmen gegen die Grippe gut helfen (bisher keine Fälle aufgetreten) c) die Aerosole von SARS-CoV-2 deutlich ansteckender sind, als die Grippe (und man bereits ansteckend ist, obwohl man selber noch keine Symptome hat) d) die Behandlungszeit der schweren Krankheitsfälle bei COVID-19 Patienten ist deutlich länger und aufwendiger ist (im Schnitt ca. 3 Wochen Intensivstation) Das sind nur Dinge, die mir als nicht Mediziner einfallen. Dennoch sollte die Regierung sich an ihre eigenen Regeln (z.B. Ampel) halten und den Lockdown nicht ewig weiterziehen (dafür auch mal konkrete Kriterien nennen - Angst ist keines). Zitieren
ricatos Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Foitik fordert eine Sieben-Tage-Inzidenz von unter 25 :f: Wenns danach geht sind wir noch im Sommer im Lockdown :s: Zitieren
ventoux Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Foitik fordert eine Sieben-Tage-Inzidenz von unter 25 :f: Wenns danach geht sind wir noch im Sommer im Lockdown :s: Der lebt sicher nicht in der gleichen Welt wie wir. Zitieren
marty777 Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 das war/ist ja der Gedankenfehler zu Weihnachten, bzw. beim Frei/Reintesten... der Test heißt nur, das man maximal an dem Testtag nicht ( oder nur wenig) infektiös ist, auf keinen Fall bedeutet es dass man nicht infiziert ist (und schon am nächsten Tag infektiös). Hat Hutter gestern in ECO nochmals deutlich gesagt.. Auf jeden Fall sagt die Testung mehr aus, als wenn du nicht testen gehst. Das Thema hatten wir schon - lies nochmal das Diagramm vom Standard. Zitieren
NoWin Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 running gag der Gastro.... du willst wissen wann die Gastro aufsperrt->schau ab wann man beim Ho reservieren kann... 14. April -> das Krügerl im Beisl wird wohl no länger auf sich warten lassen :f: 1.2.2021 - Cafe Ciro an der Playa de Palma - ich stell ein Foto ein, außer die verlängern in Mallorca die Schließung der Cafes und Restaurants. Zitieren
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