reini1100 Geschrieben 25. Februar 2023 Geschrieben 25. Februar 2023 vor 30 Minuten schrieb 6.8_NoGravel: Für mich einer der Gründe warum ich mich entschlossen habe heuer doch noch kein neues Auto mit bereits veralteter Technologie zu kaufen. Tatsächlich habe ich mich sogar entschlossen meinen aktuellen Wagen nicht routinemäßig nach 3 Jahren umzutauschen sondern ihn tatsächlich noch mal ca. 3 Jahre zu fahren. Nicht nur dass ich ihnen die aktuellen Preise nicht bezahle, mein Auto gerade mal 11.000 km am Tacho hat und "eh nur" 7l Super verbrennt passt für mich die Infrastruktur einfach noch nicht. Eine Hybridlösung hatte ich im Blick, das ist aber wie ein E-Bike mit BA30 Batterien zu fahren. In einem 10.000 Seelendorf haben wir 2 öffentliche Ladestationen, 2 beim Lidl und eine beim Billa/Bipa/KIK. Das ist jetzt, mit den paar Elektrokutschen schon viel zu wenig, die laufen im Dauerbetrieb. Bin gespannt was sich da bis 2035 ändert, wenn man sich den Bedarf an öffentlichen Ladestationen durchrechnet sollte man langsam damit anfangen Konzepte und Ideen auch umzusetzen. EnBW. er hätte ihn fragen sollen wie man ausserhalb von D eine Ladekarte bzw. einen Ladevertrag mit denen als Firma abschließt. Das geht nämlich (im Moment) nicht, da hilft mir deren super verzweigtes Ladenetz genau Nüsse weiter.. 1 Zitieren
RitzelWürger Geschrieben 25. Februar 2023 Geschrieben 25. Februar 2023 vor 6 Minuten schrieb reini1100: EnBW. er hätte ihn fragen sollen wie man ausserhalb von D eine Ladekarte bzw. einen Ladevertrag mit denen als Firma abschließt. Das geht nämlich (im Moment) nicht, da hilft mir deren super verzweigtes Ladenetz genau Nüsse weiter.. Ich hab dir App, momentan teuer aber funktioniert problemlos. Geht das auch nicht? Zitieren
RitzelWürger Geschrieben 25. Februar 2023 Geschrieben 25. Februar 2023 Neulich war ich nach längerer Zeit wieder Mal an der A1 unterwegs, da ist doch einiges entstanden die letzten beiden Jahre. In Eberstalzell ist ein großer Ladepark mit mehreren Anbietern. Habe zwecks der Neugier bei einem geladen den ich nicht kannte. Einfach den QR-Code gescannt und mit Kreditkarte bezahlt. Noch einfacher geht's nicht!! Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 25. Februar 2023 Geschrieben 25. Februar 2023 vor 14 Minuten schrieb reini1100: EnBW. er hätte ihn fragen sollen wie man ausserhalb von D eine Ladekarte bzw. einen Ladevertrag mit denen als Firma abschließt. Das geht nämlich (im Moment) nicht, da hilft mir deren super verzweigtes Ladenetz genau Nüsse weiter.. Das nächste deppade und ungelöste Problem im Elektrojungle. 1 Zitieren
stef Geschrieben 25. Februar 2023 Geschrieben 25. Februar 2023 vor 29 Minuten schrieb RitzelWürger: Das Konzept heißt: daheim Laden, auch in Mehrparteienhäusern. Bei mir wäre das sehr leicht umsetzbar und würde nicht die Welt kosten. In etwa so viel wie bei einer Wohnung die alten Fenster ausstauschen, aber wie so oft scheitert es am Willen und am Hirn. Willst nicht? Zitieren
NoNick Geschrieben 25. Februar 2023 Geschrieben 25. Februar 2023 vor 31 Minuten schrieb RitzelWürger: Das Konzept heißt: daheim Laden, auch in Mehrparteienhäusern. Bei mir wäre das sehr leicht umsetzbar und würde nicht die Welt kosten. In etwa so viel wie bei einer Wohnung die alten Fenster ausstauschen, aber wie so oft scheitert es am Willen und am Hirn. Wenn's alles Eigentumswohnungen sind, ist die Durchsetzung für e Ladestationen rechtlich erleichtert worden. Man benötigt nicht mehr die 100%Ige zustimmung. Alle fragen muss man trotzdem Zitieren
RitzelWürger Geschrieben 25. Februar 2023 Geschrieben 25. Februar 2023 (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb NoNick: Wenn's alles Eigentumswohnungen sind, ist die Durchsetzung für e Ladestationen rechtlich erleichtert worden. Man benötigt nicht mehr die 100%Ige zustimmung. Alle fragen muss man trotzdem Ich weiß, aber unsere Eigentümer haben Verbrenner, brauchen deswegen keine Ladestation (gemeinschaftlich wie die Waschmaschine), kaufen dann wieder Verbrenner weil keine Ladestation da ist... Mir ist es mittlerweile egal, hab ein normales Kabel vom Keller rausgelegt, das reicht mir Bearbeitet 25. Februar 2023 von RitzelWürger 1 Zitieren
P4LL3R Geschrieben 25. Februar 2023 Geschrieben 25. Februar 2023 vor 1 Stunde schrieb RitzelWürger: Warum nicht den 5er? Bimm bimm... Der 4er gefällt mir besser als der 5er, der Platz würde mir beim 4er auch reichen, es ist eine modernere Plattform und ein bisschen günstiger ist er auch. Der 5er ist aber auch ziemlich interessant, wenn man auf der suche nach einem leistbaren E-Kombi ist. Oder generell E-Kombi, bisher ist die Auswahl ja ziemlich überschaubar, dieses Jahr sollen noch der Corsa und 308 Kombi in der E-Version kommen, und sonst hat man eh nur noch Taycan Sport/Cross Turismo. Zitieren
reini1100 Geschrieben 25. Februar 2023 Geschrieben 25. Februar 2023 vor 5 Stunden schrieb RitzelWürger: Ich hab dir App, momentan teuer aber funktioniert problemlos. Geht das auch nicht? Eine Vertrag als Privatperson geht sehr wohl, den hab ich auch, nur hätte ich gerne einen über die Firma abgeschlossen, also um auf Firmenrechnung zu tanken und das geht nicht. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 25. Februar 2023 Geschrieben 25. Februar 2023 vor 7 Stunden schrieb P4LL3R: Das Auto lädt dort nur 1-Phasig, an einer 11kW Wallbox also nur mit maximal 3,4kW. Das ist ja verrückt. Das hab ich noch nie von einem E-Auto gehört. Ist auch echt unpraktisch. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 25. Februar 2023 Geschrieben 25. Februar 2023 vor 6 Stunden schrieb 6.8_NoGravel: gerade mal 11.000 km Pro Jahr also 3600km, da ist die Frage, ob nicht Taxifahren günstiger ist... Zitieren
bbkp Geschrieben 25. Februar 2023 Geschrieben 25. Februar 2023 vor 31 Minuten schrieb FloImSchnee: Pro Jahr also 3600km, da ist die Frage, ob nicht Taxifahren günstiger ist... radlfoan kann's Ned sein😁 Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 25. Februar 2023 Geschrieben 25. Februar 2023 Radln tut er eh viel, soweit ich das mitkrieg. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 25. Februar 2023 Geschrieben 25. Februar 2023 vor 1 Stunde schrieb FloImSchnee: Pro Jahr also 3600km, da ist die Frage, ob nicht Taxifahren günstiger ist... Über das hätte ich mir auch schon Gedanken gemacht. Nur ich habe viel zu gerne ein eigenes Auto, nicht weil ich es unbedingt brauche sondern weil ich es eben nicht unbedingt brauche. 1 Zitieren
kapi Geschrieben 26. Februar 2023 Autor Geschrieben 26. Februar 2023 vor 19 Stunden schrieb FloImSchnee: Pro Jahr also 3600km, da ist die Frage, ob nicht Taxifahren günstiger ist... Theoretisch vielleicht günstiger, aber es ist etwas komplett anderes. Ich hab so etwas ähnliches einmal getestet, der Nachteil ist, dass man Flexibilität (= Lebensqualität) verliert und gerade für längere Strecken macht das keinen Spaß. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 26. Februar 2023 Geschrieben 26. Februar 2023 (bearbeitet) Ja, das versteh ich schon. (wobei ich dann zumindest das Auto nicht schon vorm ersten Service wieder verkaufen tät ) Bearbeitet 26. Februar 2023 von FloImSchnee 1 Zitieren
NoWin Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 Zum Thema der E-Mobilität in Städten und dem öffentlichen Verkehr ist folgender Artikel zu empfehlen: https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_09_04_2023_diesel_auferstehung Zitieren
kapi Geschrieben 11. April 2023 Autor Geschrieben 11. April 2023 vor 12 Minuten schrieb NoWin: Zum Thema der E-Mobilität in Städten und dem öffentlichen Verkehr ist folgender Artikel zu empfehlen: https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_09_04_2023_diesel_auferstehung Die Seite ist ja einschlägig bekannt https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Achse_des_Guten Zitieren
madeira17 Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 vor 3 Minuten schrieb kapi: Die Seite ist ja einschlägig bekannt https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Achse_des_Guten Auszug Wikipedia Maxeiner: Maxeiner wendet sich gegen den wissenschaftlichen Konsens zur globalen Erwärmung, dessen Vertretern er einen „hysterischen“ Umgang mit Umweltproblemen („Alarmismus“) vorwirft. Seiner Ansicht nach führt dieser zur Bildung von Mythen, die dann zur Grundlage politischer Entscheidungen gemacht würden („Ökologismus“). Maxeiner und Miersch weisen dabei auf ein angebliches „Stagnieren der Welttemperatur seit über 17 Jahren“ hin und stellen die Behauptung auf, eine Änderung der Sonnenaktivität sei Ursache der Erwärmung seit Mitte des letzten Jahrhunderts. In einer Publikation des Umweltbundesamtes wurde Maxeiner deshalb als ein wissenschaftlichem Konsens widersprechender „Klimawandelskeptiker“ bezeichnet.[3][4] Eine Klage Maxeiners dagegen wurde im November 2015 vom Verwaltungsgericht abgewiesen, da die Aussagen des Umweltbundesamtes „sachlich, nicht verfälschend und nicht überzogen“ seien.[5][6] Unterstützung erhielt Maxeiner unter anderem durch Henryk M. Broder, mit dem er gemeinsam den Weblog Die Achse des Guten herausgibt.[7] Zitieren
NoWin Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 vor 2 Stunden schrieb kapi: Die Seite ist ja einschlägig bekannt https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Achse_des_Guten Wenn man gegen Fakten nicht mehr argumentieren kann, versucht man halt die Quelle zu diskreditieren. Alter Schmäh, viel zu leicht zu durchschauen. Und es tut weh, wenn man die Wahrheit präsentiert bekommt und sich eingestehen muss, dass man nicht immer recht hat. Zitieren
Gili Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 vor 29 Minuten schrieb NoWin: Und es tut weh, wenn man die Wahrheit präsentiert bekommt und sich eingestehen muss, dass man nicht immer recht hat. Amen, Bruder. Zitieren
123mike123 Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 (bearbeitet) vor 53 Minuten schrieb NoWin: Wenn man gegen Fakten nicht mehr argumentieren kann, versucht man halt die Quelle zu diskreditieren. Alter Schmäh, viel zu leicht zu durchschauen. Und es tut weh, wenn man die Wahrheit präsentiert bekommt und sich eingestehen muss, dass man nicht immer recht hat. Wie man mit "gegen Fakten argumentieren" einer Quelle entgegentreten soll, die nicht auf Fakten basiert, erschließt sich mir nicht. Manchmal solltest einfach deine posts (siehe jenen oben) lesen und dir überlegen, ob du nicht genau das immer machst, was du anderen vorwirfst: keine Argumente gegen Fakten -> Quelle diskreditieren -> (zu durchschauen scheint das dann doch nicht so leicht zu sein) -> die Wahrheit tut nur weh, wenn man sie anerkennt (Ausweg: alternative Fakten, eigene Wahrheit) Bearbeitet 11. April 2023 von 123mike123 1 Zitieren
NoWin Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 Einfach den Artikel lesen, verstehen, die dort hinterlegten Quellen prüfen und dann wieder hier melden wäre die richtige Vorgangsweise. Aber nein - unangenehme Infos werden diskreditiert, mir fehlt nur mehr der Hinweis auf "rächhhhts"-extrem. Zitieren
kapi Geschrieben 11. April 2023 Autor Geschrieben 11. April 2023 vor 1 Minute schrieb NoWin: Einfach den Artikel lesen, verstehen, die dort hinterlegten Quellen prüfen und dann wieder hier melden wäre die richtige Vorgangsweise. Aber nein - unangenehme Infos werden diskreditiert, mir fehlt nur mehr der Hinweis auf "rächhhhts"-extrem. Hier im Thread geht es grundsätzlich um eAutos (siehe #1), in dem Artikel geht es grundsätzlich um Autobusse, einerseits um welche mit Wasserstoffantrieb (Kritik daran findest du auch hier im Thread) und andererseits davon, dass Brände in Busdepotstationen mutmaßlich von eBussen ausgelöst wurden. Nach der Quelle im Artikel wird noch spekuliert https://www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/flammen-inferno-in-stuttgart-elektro-busse-als-brandursache-dritter-grossbrand-in-diesem-jahr_id_24296881.html Weder kann ich daraus für den Thread hier Relevanz ableiten, noch eine generelle besondere Relevanz, aber für den (wie oben verlinkt) einschlägig bekannten Autor (bzw die Plattform) dürfte es von Relevanz sein. Also ich hab kein Problem mit den "Fakten" sondern nur mit deren Relevanz. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 vor 13 Minuten schrieb NoWin: Einfach den Artikel lesen, verstehen, die dort hinterlegten Quellen prüfen und dann wieder hier melden wäre die richtige Vorgangsweise. man darf sich schon noch aussuchen wessen Behauptungen man so ernst nehmen kann, dass es überhaupt sinnvoll ist sie zu widerlegen. Selbst wenn es selbstverständlich zusätzlich zum Menschen verschuldeten Klimawandel noch andere kleinere Einflussfaktoren gibt (zB die Sonnenaktivität - die in den letzten 60 Jahren übrigens glasklar gegen "euer" Argument spricht), so heißt das noch lang nicht, dass die Schlussfolgerung, dass der Mensch nicht dran schuld sei, richtig wäre. Es ist Zeitverschwendung, jeden Schaß aufzuklären. Wir haben eine rund 50% höhere CO2 Konzentration in der Atmosphäre als vor dem industriellen Zeitalter. Schützen tut uns halt zusätzlich noch unser Dreck in der Luft, der die Energie der Sonne etwas dämpft. Ja, es gibt auch natürliche Vorgänge, die beim Klimawandel mit rein spielen, aber die sind so unglaublich klein im Vergleich zu dem, was der Mensch hier beiträgt, dass sie nicht der Rede wert sind. Die gab es außerdem schon immer. 1 Zitieren
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