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Dinge, die ich heute besonders hasse


Gast eleon
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vor 32 Minuten schrieb GrazerTourer:

ja... im Ennstal ist das auch so eklig. Man müsste sich zumindest auf zwei Geschwindigkeiten einigen. ABer 50/70/80/100 im ständigen Wechsel alle 500m ist einfach völlig Schwachsinnig. 

 

Zum Hundethema äußere ich mich besser nicht ausführlicher *g* Ich find sie ja sehr lieb, aber in meiner Gegenwart generell entbehrlich. ;) 

Durfte vorige Woche auf den Hund meiner Schwägerin aufpassen da sie auf Urlaub war. Fazit: Möchte keinen Hund niemals nichtmal wenn man mir 100.000 schenkt! Eine Gadse ist mir da viel lieber!

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vor 20 Minuten schrieb chriz:

Durfte vorige Woche auf den Hund meiner Schwägerin aufpassen da sie auf Urlaub war. Fazit: Möchte keinen Hund niemals nichtmal wenn man mir 100.000 schenkt! Eine Gadse ist mir da viel lieber!

Ich hab zwei Katzen gehabt und möcht auch nie wieder eine Katze. So lieb sie sind. So klass das manchmal ist... die Situationen wo man sich nicht so kümmern kann, wie sie es bräuchten, sind am Ende zu viele. Und bei Hunden geht's mir halt gleich. Die brauchen noch mehr Zuwendung. Da hab ich eher noch ein Kind. :) Ich könnt keinen Hund haben. Und ich find's eigtl. immer lästig, wenn Leute mit Hund zu Besuch sind. Ich mag sie einfach net in meinem Haus haben, oder auf der Auto Rückbank usw. Das versteh halt kaum jemand und ich fühl mich schlecht, wenn ich sag "ich mag's net da haben", weil sie aus Besitzer Sicht halt wie ein Kind sind. haha ich bin einfach kein Hundemensch (mit ihnen Frissbee werfen is natürlich ein Fetzengaude und sie sind ja super lieb. Für mich überwiegen halt halt der Gerüch, wäh, die Haare, wäh, die Bellerei, die Spucke, der Aufwand.... haha sorry. lieb sinds trotzdem vui!).

Bearbeitet von GrazerTourer
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vor 6 Minuten schrieb GrazerTourer:

Ich hab zwei Katzen gehabt und möcht auch nie wieder eine Katze. So lieb sie sind. So klass das manchmal ist... die Situationen wo man sich nicht so kümmern kann, wie sie es bräuchten, sind am Ende zu viele. Und bei Hunden geht's mir halt gleich. Die brauchen noch mehr Zuwendung. Da hab ich eher noch ein Kind. :) Ich könnt keinen Hund haben. Und ich find's eigtl. immer lästig, wenn Leute mit Hund zu Besuch sind. Ich mag sie einfach net in meinem Haus haben, oder auf der Auto Rückbank usw. Das versteh halt kaum jemand und ich fühl mich schlecht, wenn ich sag "ich mag's net da haben", weil sie aus Besitzer Sicht halt wie ein Kind sind. haha ich bin einfach kein Hundemensch (mit ihnen Frissbee werfen is natürlich ein Fetzengaude und sie sind ja super lieb. Für mich überwiegen halt halt der Gerüch, wäh, die Haare, wäh, die Bellerei, die Spucke, der Aufwand.... haha sorry. lieb sinds trotzdem vui!).

Hab meine Katze heuer einschläfern müssen, das war furchtbar. Im Moment will ich auch keine aber mit 70+ vielleicht wieder. 😉

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Brutal tragisch

😱

Eines steht schon vorab fest:

der Hund war vorher schon auffällig!

Von nix weg knallt ein Tier nicht so durch.

 

Und zu den Leuten die glauben sich  locker gegen einen (ernst gemeinten) Hundeangriff "wehren" zu können:

Nein, könnt ihr nicht.

 

Bei einem Hund dieser Größe und Aggressivität - sonst hätte der nicht angegriffen und weiter gebissen - kannst nur versuchen vitale stellen zu schützen (und dich in stattdessen in Arme und Beine beißen zu lassen).

Die bewegen sich in dem Fall so schnell, dasst als Mensch immer zweiter bist.

Bearbeitet von yellow
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vor 23 Minuten schrieb yellow:

Bei einem Hund dieser Größe und Aggressivität

beides grundsätzlich nicht richtig. Diese Rasse ist nicht groß (max 50cm Schulterhöhe) und aggressiv auch nicht, zumindest nicht mehr als ein deutlich größerer Schäferhund.

(net dass wieder wer glaubt, i find des net ebenso tragisch) Wie auch immer gehört jeder Hund mit speziellen Neigungen in die entsprechend erfahrene Hand, einerseits für die Grundsatzerziehung, anderseits für die typgerechte Auslastung. Das fängt von mir aus bei Vertreter dieser und ähnlicher Rassen an und hört beim Husky immer noch nicht auf.

Ich kenn ein paar, bleib ma bei Kampfhund, halter. Langjährige Erfahrung mit der Rasse, keine Zuhälter, Hunde sind absolut verträglich. Einer hat eine solche Hündin neben einm älteren Chihuahua und einem Kleinkind.

lt Wiki gibts nur in drei Bundesländern entsprechende Haltervorschriften, sollte  überall eingeführt werden. Wie immer wirds aber ws wieder an der Kontrolle scheitern  :(

Leider seh ich auch genug Leut mit unterschiedlichen  Ausführungen, die genau das "Zuhälter/Bad Boyklischee" bedienen. Wenn man sich die Seiten mancher Tierheime ansieht, sitzen dort leider viele erwachsene Exemplare der Hunde ein. Entweder Abnahmen oder Abgegeben.
 

Nein, ich verteidige oder relativier da mal gar nix. Ich möchte nur aufzeigen, dass ein solcher Hund nicht automatisch böse ist, genauso wie andere Rasse automatsich harmlos sind.

Im Gegensatz dazu hatte der Nachbar einen Schäferhund, da konnte der zaun nicht hoch genug sein, ist der drüber. Mein Tochter hat daher den längeren Weg zum Zug in Anspruch genommen.

So a kleiner Rattler hat mich  mal in das Fussgelenk gebissen. Freilich ein Schaden war da nicht, ein Tritt hat gereicht, die Besitzer haben zugeschaut

Bearbeitet von NoNick
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vor 30 Minuten schrieb NoNick:

beides grundsätzlich nicht richtig. Diese Rasse ist nicht groß (max 50cm Schulterhöhe) und aggressiv auch nicht, zumindest nicht mehr als ein deutlich größerer Schäferhund.

(net dass wieder wer glaubt, i find des net ebenso tragisch) Wie auch immer gehört jeder Hund mit speziellen Neigungen in die entsprechend erfahrene Hand, einerseits für die Grundsatzerziehung, anderseits für die typgerechte Auslastung. Das fängt von mir aus bei Vertreter dieser und ähnlicher Rassen an und hört beim Husky immer noch nicht auf.

Ich kenn ein paar, bleib ma bei Kampfhund, halter. Langjährige Erfahrung mit der Rasse, keine Zuhälter, Hunde sind absolut verträglich. Einer hat eine solche Hündin neben einm älteren Chihuahua und einem Kleinkind.

lt Wiki gibts nur in drei Bundesländern entsprechende Haltervorschriften, sollte  überall eingeführt werden. Wie immer wirds aber ws wieder an der Kontrolle scheitern  :(

Leider seh ich auch genug Leut mit unterschiedlichen  Ausführungen, die genau das "Zuhälter/Bad Boyklischee" bedienen. Wenn man sich die Seiten mancher Tierheime ansieht, sitzen dort leider viele erwachsene Exemplare der Hunde ein. Entweder Abnahmen oder Abgegeben.
 

Nein, ich verteidige oder relativier da mal gar nix. Ich möchte nur aufzeigen, dass ein solcher Hund nicht automatisch böse ist, genauso wie andere Rasse automatsich harmlos sind.

Im Gegensatz dazu hatte der Nachbar einen Schäferhund, da konnte der zaun nicht hoch genug sein, ist der drüber. Mein Tochter hat daher den längeren Weg zum Zug in Anspruch genommen.

So a kleiner Rattler hat mich  mal in das Fussgelenk gebissen. Freilich ein Schaden war da nicht, ein Tritt hat gereicht, die Besitzer haben zugeschaut

leider ists halt so dass man Menschen nicht verbieten kann, was bleibt sind manche Hunde den Menschen verbieten, und es gibt schon einen Grund, warum sinch manche solche rassen aussuchen und nicht etwa einen Golden Retriever

 

Es gibt das Sprichwort: "Wie der Herr, so des Gscherr" - ich finde da ist was wahres dran

Bearbeitet von madeira17
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vor 32 Minuten schrieb NoNick:

beides grundsätzlich nicht richtig. Diese Rasse ist nicht groß (max 50cm Schulterhöhe) und aggressiv auch nicht, zumindest nicht mehr als ein deutlich größerer Schäferhund.

(net dass wieder wer glaubt, i find des net ebenso tragisch) Wie auch immer gehört jeder Hund mit speziellen Neigungen in die entsprechend erfahrene Hand, einerseits für die Grundsatzerziehung, anderseits für die typgerechte Auslastung. Das fängt von mir aus bei Vertreter dieser und ähnlicher Rassen an und hört beim Husky immer noch nicht auf.

Ich kenn ein paar, bleib ma bei Kampfhund, halter. Langjährige Erfahrung mit der Rasse, keine Zuhälter, Hunde sind absolut verträglich. Einer hat eine solche Hündin neben einm älteren Chihuahua und einem Kleinkind.

lt Wiki gibts nur in drei Bundesländern entsprechende Haltervorschriften, sollte  überall eingeführt werden. Wie immer wirds aber ws wieder an der Kontrolle scheitern  :(

Leider seh ich auch genug Leut mit unterschiedlichen  Ausführungen, die genau das "Zuhälter/Bad Boyklischee" bedienen. Wenn man sich die Seiten mancher Tierheime ansieht, sitzen dort leider viele erwachsene Exemplare der Hunde ein. Entweder Abnahmen oder Abgegeben.
 

Nein, ich verteidige oder relativier da mal gar nix. Ich möchte nur aufzeigen, dass ein solcher Hund nicht automatisch böse ist, genauso wie andere Rasse automatsich harmlos sind.

Im Gegensatz dazu hatte der Nachbar einen Schäferhund, da konnte der zaun nicht hoch genug sein, ist der drüber. Mein Tochter hat daher den längeren Weg zum Zug in Anspruch genommen.

So a kleiner Rattler hat mich  mal in das Fussgelenk gebissen. Freilich ein Schaden war da nicht, ein Tritt hat gereicht, die Besitzer haben zugeschaut

 

"Kampfhunde" (welche Rasse da jetzt immer damit gemeint sein mag) wurden halt tatsächlich auf gewisse Eigenschaften und Verhaltensweisen hingezüchtet; wie Beisskraft, Beissverhalten, Unempfindlichkeit gegenüber Schmerzen/Schlägen, usw. usf.. Das steckt in den Viechern drinnen, wie sozialverträglich und sorgfältig die auch immer erzogen worden sind.

Der Australian Shepherd meiner Schwester wird auch immer ganz nervös wenn sich die Menschen im Haushalt in mehrere Zimmer verteilen und nimmt einen dann vorsichtig am Ärmelsaum und will einen ins Zimmer zu der "Herde" zurückbringen; obwohl sie das nie mit ihm trainiert haben.

Das ist halt eine witzige und schlimmstenfalls lästige Eigenschaft weilst einen angesabberten Ärmel hast, bei einem Amstaff oder Bullterrier sieht das halt anders aus.

https://de.wikipedia.org/wiki/American_Staffordshire_Terrier

Zitat

In einer vergleichenden Studie von Listenhunden mit Golden Retrievern überschritten 1,43 % der Golden Retriever die Stufe 2 auf der angewandten Aggressivitätsskala von 1–7. Dies entspricht einem Individuum der insgesamt 70 untersuchten Hunde[7]. Bei den American Staffordshire Terriers waren es 18 %.

 

Der Hund muss völlig ausgezuckt sein, der Ehemann konnte das Opfer nur anhand der Kleidung identifizieren, das muss man sich mal vorstellen.

Bearbeitet von bs99
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Ich gebe zu ich bin da auch ein bissl empfindlich. Die Tochter meiner Nachbarn hat sich nämlich vor einem Jahr einen American Staffordshire aus dem Tierheim geholt (ihn "von dort gerettet"), der von den Vorbesitzern abgegeben wurde, weil sie mit ihm nicht zurechtgekommen sind. Das alles ohne Vorkenntnisse, sie hatte noch nie einen Hund, und er wird auch nicht erzogen. So lieb das Tier auch so im Privaten ist (sie ist mehr ängstlich als dominant, was die Sache nicht unbedingt leichter macht), und zwischen unseren Grundstücken gibt es keine Zaun, sondern nur eine Hecke die kein Hindernis darstellt.

 

edit: fairerweise muss ich dazusagen, dass der Hund im Garten ausschliesslich an der langen Leine ist.

Bearbeitet von madeira17
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Gerade eben schrieb madeira17:

Ich gebe zu ich bin da auch ein bissl empfindlich. Die Tochter meiner Nachbarn hat sich nämlich vor einem Jahr einen American Staffordshire aus dem Tierheim geholt (ihn "von dort gerettet"), der von den Vorbesitzern abgegeben wurde, weil sie mit ihm nicht zurechtgekommen sind. Das alles ohne Vorkenntnisse, sie hatte noch nie einen Hund, und er wird auch nicht erzogen. So lieb das Tier auch so im Privaten ist (sie ist mehr ängstlich als dominant, was die Sache nicht unbedingt leichter macht), und zwischen unseren Grundstücken gibt es keine Zaun, sondern nur eine Hecke die kein Hindernis darstellt.

find ich absolut fahrlässig vom Tierheim

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Furchtbar die Gschicht.

"Die Polizei ermittelt jetzt gegen die Hundehalterin" war heute eine Headline im Online-Standard. Bei uns in NÖ gibt es ein entsprechendes Gesetz, aber es pfeift sich keiner was. Weil es sowieso nicht kontrolliert oder sanktioniert wird. Passiert immer erst was, wenn es zu spät ist.

Ich bin in der Arbeit auch einmal fast von so einem Kampfhund angefallen worden. Zum Glück war noch eine Plexiglasscheibe dazwischen. 

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arg, traurig und unverständlich und doch kommts - zum glück nicht immer so schlimm - immer wieder vor.

 

zum thema american staffordshire kann ich auch was beitragen:

 

unser hund, angebunden am zaun einer nachbarin, weil die drei kinder (unseres und deren zwei; alter damals 4,3 und 1) spielten. nicht, weil unser viech gefährlich ist, sondern weil meine frau nicht wollte, dass der einjährige der nachbarin beim ballspielen niedergerannt wird.

kommt von der strasse oben ein staffordshire daher und verbeisst sich in unseren angehängten hund. leine hat er noch dran gehabt. meine frau und die nachbarin griffen nicht ein, wissend, das das tödlich enden kann. dann die hundehalterin, trennt die hunde, wird dabei mehrfach von ihrem eigenen gebissen. unserer: mehrere tiefe bisswunden, befreundete tierärztin gleich nebenan hat einen pappenstiel verrechnet (medikamente, material).

"er hat sich gefürchtet, weil ich gestolpert bin und daher reissaus genommen" hat die halterin gesagt.

 

meine frau zeigt den vorfall an (bei der gemeinde, diese leitet das weiter an die BH). gemeinde erlässt nach stmk sicherheitsgesetz massnahmen. ob die BH gestarft hat, wissen wir nicht, auch die gemeinde erfährt das nicht.

 

jetzt kommts:

 

1. amtshaftungsermittlung gegen gemeindemitarbeiterin, weil diese im behördlichen verfahren nach dem sicherheitsgesetz die meldeadresse (war auskunftssperre) der halterin aus der hundedatenbank und dem ZMR ermittelt hat. wurde eh eingestellt.

2. verfahren gegen meine frau wegen körperverletzung. date mit der staatsanwaltschaft. unser angbundener hund hätte die halterin des staffordshire gebissen und schwer verletzt. wurde eingestellt.

3. forderung der halterin des staffordshire über schnöde € 1.400.- tierarztkosten. ein netter brief meinerseits mit klagsdrohung beendete dieses ambitionen.

 

ich wollte dann die kosten der tierärztin einklagen, habs dann sein lassen.

 

btw: der hund hat fast alle hunde der umgebung schon gebissen.

wieso das viech noch nicht beim erlöser ist, weiss der himmel.

 

 

Bearbeitet von zweiheimischer
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vor 7 Minuten schrieb zweiheimischer:

arg, traurig und unverständlich und doch kommts - zum glück nicht immer so schlimm - immer wieder vor.

 

zum thema american staffordshire kann ich auch was beitragen:

 

unser hund, angebunden am zaun einer nachbarin, weil die drei kinder (unseres und deren zwei; alter damals 4,3 und 1) spielten. nicht, weil unser viech gefährlich ist, sondern weil meine frau nicht wollte, dass der einjährige der nachbarin beim ballspielen niedergerannt wird.

kommt von der strasse oben ein staffordshire daher und verbeisst sich in unseren angehängten hund. leine hat er noch dran gehabt. meine frau und die nachbarin griffen nicht ein, wissend, das das tödlich enden kann. dann die hundehalterin, trennt die hunde, wird dabei mehrfach von ihrem eigenen gebissen. unserer: mehrere tiefe bisswunden, befreundete tierärztin gleich nebenan hat einen pappenstiel verrechnet (medikamente, material).

"er hat sich gefürchtet, weil ich gestolpert bin und daher reissaus genommen" hat die halterin gesagt.

 

meine frau zeigt den vorfall an (bei der gemeinde, diese leitet das weiter an die BH). gemeinde erlässt nach stmk sicherheitsgesetz massnahmen. ob die BH gestarft hat, wissen wir nicht, auch die gemeinde erfährt das nicht.

 

jetzt kommts:

 

1. amtshaftungsermittlung gegen gemeindemitarbeiterin, weil diese im behördlichen verfahren nach dem sicherheitsgesetz die meldeadresse (war auskunftssperre) der halterin aus der hundedatenbank und dem ZMR ermittelt hat. wurde eh eingestellt.

2. verfahren gegen meine frau wegen körperverletzung. date mit der staatsanwaltschaft. unser angbundener hund hätte die halterin des staffordshire gebissen und schwer verletzt. wurde eingestellt.

3. forderung der halterin des staffordshire über schnöde € 1.400.- tierarztkosten. ein netter brief meinerseits mit klagsdrohung beendete dieses ambitionen.

 

ich wollte dann die kosten der tierärztin einklagen, habs dann sein lassen.

 

btw: der hund hat fast alle hunde der umgebung schon gebissen.

wieso das viech noch nicht beim erlöser ist, weiss der himmel.

 

 

Des muss e a wüdes Tier sein wenn des in Drago beißt haha!

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vor 2 Stunden schrieb NoNick:

Ich möchte nur aufzeigen, dass ein solcher Hund nicht automatisch böse ist, genauso wie andere Rasse automatsich harmlos sind.

Das ist sicher so, aber wen ich einem bissl deppaten erzogenen Labrador begegne, dem grad die Sicherungen durchbrennen, ist das sicher besser als wenn's mit so einem oagen Hund passiert. Die Konsequenzen sind sicher schlimmer.

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Solche erwachsenen, nicht ausgebildeten oder erzogenen Listenhunde in Tierheimen müssten eigentlich eingeschläfert werden, wer soll die "umprogrammieren"?
Billiger und sicherer für die Menschen, und vermutlich eine Erlösung für die armen Hunde.

Bearbeitet von bs99
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vor 2 Stunden schrieb zweiheimischer:

arg, traurig und unverständlich und doch kommts - zum glück nicht immer so schlimm - immer wieder vor.

 

zum thema american staffordshire kann ich auch was beitragen:

 

unser hund, angebunden am zaun einer nachbarin, weil die drei kinder (unseres und deren zwei; alter damals 4,3 und 1) spielten. nicht, weil unser viech gefährlich ist, sondern weil meine frau nicht wollte, dass der einjährige der nachbarin beim ballspielen niedergerannt wird.

kommt von der strasse oben ein staffordshire daher und verbeisst sich in unseren angehängten hund. leine hat er noch dran gehabt. meine frau und die nachbarin griffen nicht ein, wissend, das das tödlich enden kann. dann die hundehalterin, trennt die hunde, wird dabei mehrfach von ihrem eigenen gebissen. unserer: mehrere tiefe bisswunden, befreundete tierärztin gleich nebenan hat einen pappenstiel verrechnet (medikamente, material).

"er hat sich gefürchtet, weil ich gestolpert bin und daher reissaus genommen" hat die halterin gesagt.

 

meine frau zeigt den vorfall an (bei der gemeinde, diese leitet das weiter an die BH). gemeinde erlässt nach stmk sicherheitsgesetz massnahmen. ob die BH gestarft hat, wissen wir nicht, auch die gemeinde erfährt das nicht.

 

jetzt kommts:

 

1. amtshaftungsermittlung gegen gemeindemitarbeiterin, weil diese im behördlichen verfahren nach dem sicherheitsgesetz die meldeadresse (war auskunftssperre) der halterin aus der hundedatenbank und dem ZMR ermittelt hat. wurde eh eingestellt.

2. verfahren gegen meine frau wegen körperverletzung. date mit der staatsanwaltschaft. unser angbundener hund hätte die halterin des staffordshire gebissen und schwer verletzt. wurde eingestellt.

3. forderung der halterin des staffordshire über schnöde € 1.400.- tierarztkosten. ein netter brief meinerseits mit klagsdrohung beendete dieses ambitionen.

 

ich wollte dann die kosten der tierärztin einklagen, habs dann sein lassen.

 

btw: der hund hat fast alle hunde der umgebung schon gebissen.

wieso das viech noch nicht beim erlöser ist, weiss der himmel.

 

 

Eigentlich hättest klagen sollen, sonst lernen gewisse Personen das nie.

 

Und zukünftig a Saufeder griffbereit halten.

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vor 33 Minuten schrieb bs99:

Solche erwachsenen, nicht ausgebildeten oder erzogenen Listenhunde in Tierheimen müssten eigentlich eingeschläfert werden, wer soll die "umprogrammieren"?
Billiger und sicherer für die Menschen, und vermutlich eine Erlösung für die armen Hunde.

Und nicht nur die. Eigentlich müsste es keine Tierheime geben.

Gibt ja Leute die holen 3beinige Hunde aus Rumänien und meinen sie tun etwas Gutes.

Klingt hart, ist es auch. Aber das muss echt nicht sein.

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vor 4 Stunden schrieb madeira17:

Ich gebe zu ich bin da auch ein bissl empfindlich. Die Tochter meiner Nachbarn hat sich nämlich vor einem Jahr einen American Staffordshire aus dem Tierheim geholt (ihn "von dort gerettet"), der von den Vorbesitzern abgegeben wurde, weil sie mit ihm nicht zurechtgekommen sind. Das alles ohne Vorkenntnisse, sie hatte noch nie einen Hund, und er wird auch nicht erzogen. So lieb das Tier auch so im Privaten ist (sie ist mehr ängstlich als dominant, was die Sache nicht unbedingt leichter macht), und zwischen unseren Grundstücken gibt es keine Zaun, sondern nur eine Hecke die kein Hindernis darstellt.

 

edit: fairerweise muss ich dazusagen, dass der Hund im Garten ausschliesslich an der langen Leine ist.

Du bist dir sicher, dass die lange Leine hält? Oder nicht abgestriffen werden kann?

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vor 55 Minuten schrieb bs99:

Eigentlich hättest klagen sollen, sonst lernen gewisse Personen das nie.

 

Und zukünftig a Saufeder griffbereit halten.

Er ist ja eh Jurist soviel ich das mitbekommen hab...vielleicht hättens ihm dann a Mitschuld angehängt, weils Hunzerl am Gartenzaun festgebunden und quasi nicht beaufsichtigt war:classic_unsure:

 

Bearbeitet von Cannonbiker
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vor 4 Stunden schrieb zweiheimischer:

 

 

btw: der hund hat fast alle hunde der umgebung schon gebissen.

wieso das viech noch nicht beim erlöser ist, weiss der himmel.

 

 

Schlimm ist vor allem dass man mit so an Trampel (Halterin) in der Nachbarschaft leben muss...

Staffordshires sind scheinbar bei uns grad modern, so wie die Boxer in den 70ern...

Wurden in GB im 19. Jhdt. für Hundekämpfe eingesetzt...das sagt eh schon alles.

Mir sind die schon in den lustigen Taschenbüchern nicht geheuer gewesen....

Wobei der Ungustl da unten ist Butch the Bulldog und kein Staff...

 

Screenshot_20231003-183005_Samsung Internet.jpg

Bearbeitet von Cannonbiker
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