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Geschrieben (bearbeitet)

i glaub dass s Gewicht einfach doch viel Einfluss hat, am Ende der Kondition.  

Beim meinen 2 Rädern merk ich das + 1.5 Kg Radl ab ca. 800 Hm, ganz sicher ab 1.000-1.200, vorher eigentlich net.

Obwohls viel "bösere" Reifen drauf hat, a Mullet is, ... erst mit zunehmendem Treten.

 

Im Bekanntenkreis gibts alle in den letzten Posts genannten Bikes (+ noch a paar andere, wie Evil und so),

das neueste taugt dem Kollegen (mit auch an Damper, u.a.) mit Abstand am besten

"Ist mein am besten gehendes Radl".

--> Deviate Highlander....

... Und wie die Zufall so spielt ist der blaue Traum das leichteste Radl der Gruppe (neben seinem Ripmo)

 

PS: das rollt echt unglaublich leicht.

(Aber das Gefühl hab ich komischerweise bei praktisch jedem fremden Rad, vielleicht hab ich da einfach kein verlässliches Gefühl dabei)

😏

Bearbeitet von yellow
Damper heissts, net Dampfer ;)
Geschrieben

Da hat sicher jeder seine persönliche Ansicht, je nach Kraft / Trainingszustand

;)

Ich kann Dir nur tippen, dass ich letztens STARK gespürt hab, wie ich nach den Touren erst sein Damper und dann mein Rallon aufn Träger gehoben hab.

Und da sind auch nur 1 Kg Unterschied.

Ob mans dann nicht auch bei den Touren merkt?

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb yellow:

Da hat sicher jeder seine persönliche Ansicht, je nach Kraft / Trainingszustand

;)

Ich kann Dir nur tippen, dass ich letztens STARK gespürt hab, wie ich nach den Touren erst sein Damper und dann mein Rallon aufn Träger gehoben hab.

Und da sind auch nur 1 Kg Unterschied.

Ob mans dann nicht auch bei den Touren merkt?

Dann würdest auch merken ob du mit voller oder leerer (größer) Trinkflasche fährst. 

Ich würde das nie merken... 

 

@Transition - da wundert mich die Performance bergauf. Glaub das war nie die Stärke der Räder bis aufs neue Spur. Mein Smuggler fühlt sich da auch vergleichsweise schwerfällig an

 

 

Geschrieben

Beim Rollen macht man das Laufrad einen gewaltigen Unterschied über die Distanz .. und damit meine ich nicht obs ein leichtes oder schweres ist, sonder zustand der Lager, Scheibenbremse schleiffrei, Freilauf leichtgängig usw.. Das ist bei einem neuen Radl halt auch immer alles neu ....

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb muerte:

@GrazerTourer Reifen waren hinten selbe Klasse, also Eliminator mit rund 1000g am Transition vs Wild AM2 mit rund 1000g am Tofane. Vorne waren rund 300 g Unterschied, des stimmt. Aber ob des bei einer Forststraße bergauf so entscheidend is? Wissen tu ich es natürlich nicht, glaube es aber net.

Ich bin ja schon alle möglichen Reifen gefahren. Wichtig war mir immer die Performance. Im Winter am Touren-LRS einen Eliminator mit Insert. Als der Freilauf eingegangen ist, bin ich mit dem anderen Hinterrad mit einer alte MagicMary SG Ultrasoft gefahren. Man gewöhnt sich irgendwie an alles. Also auch an das höhere Gewicht bei Enduros, da ja für fast alle der Uphill sowieso nur Mittel zum Zweck ist.

 

Aber jetzt mit dem Rekon EXO MaxxTerra am frisch repariertem Hinterrad (400g leichter), das ist bergauf eine andere Welt. Interessanterweise bergab auf meinen Hometrails weniger schlimm als befürchtet. 

 

Den Rollwiderstand am Vorderreifen hab ich nie als relevant bewertet. Aber vor kurzem ist ein Freund den Maxxis Assegai EXO+ MaxxGrip am Vorderrad gegen eine MagicMary Soft gegenfahren und hat gemeint, dass der Rollwiderstand sogar bergauf auf der Forststraße brutal größer ist mit dem MaxxGrip. Die haben dann auch das VR getauscht um festzustellen, ob es nicht am Bike liegt. Hätte ich mir nicht gedacht. 

 

Ein anderer Freund fahrt den Assegai vorne in MaxxTerra weil er meint, dass MaxxGrip ihn bergab spürbar bremst wegen den hohen Rollwiderstand. Meint, dass MaxxGrip ihm nur bei feuchten Wurzeln helfen. 

 

Die erwähnten sind extrem schnelle Enduro-Racer. Früher hab ich mich ja eher an Bikebergsteigern orientiert, da geht's eigentlich immer nur um den maximalen Grip. 

 

Deshalb liegt wohl der Assegai EXO+ MaxxGrip noch zuhause verpackt herum 😁

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb GrazerTourer:

Ich kann jedem nur raten bei so einem Test länger als nur einmal 10min zwischendurch bergauf drauf zu hocken. Anfangs fühlt sich eine etwas andere BElastung (wenn man schon a Zeitl bergauf unterwegs ist) immer gut an im Vergleich. Die Haxen sind a bissl anders belastet usw usf. Es ist "anders" und meist ist das irgendwie grad angenehm....

...genau das hab ich auch schon festgestellt! 

Ist ja auch oft so, dass beide Fahrer auf den jeweils anderen Radln das Gefühl haben, dass es besser geht. ;)

 

 

vor 10 Stunden schrieb riotact:

(auch wenn ich dem argument mit der satteleinstellung ned 100% folgen kann, der sitzwinkel wirkt sich insgesamt ja schon anders aus als rein nur ein verschobener sattel)

Nein, das ist nicht logisch. Ob der Sattel per gerader Linie oder Schneckenhäusl oder S-Kurven mit dem Tretlager verbunden ist, ist für den effektiv wirkenden Sitzwinkel blunzn. 

 

 

vor 5 Stunden schrieb Frank Starling:

dass die VPP Hinterbauten bergauf nicht so im Federweg versacken wie die Viergelenker.

Ich denke, dass das von der Auslegung abhängt. Also, wie viel Antisquat der Entwickler eingebaut hat. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb GrazerTourer:

Wie die Sitzwinkel gemessen werden ist sowieso immer "irgendwie". Sitzrohre mit Knick, gerade, nach vorn versetzt usw usf... Angaben vom Sitzrohr selbst, oder virtuell durchs Tretlager usw usf. Dann muss man den effektiven Winkel auf Sattelhöhe angeben und und und. Das kann sich je nach Angabe in der Realität schnell ganz schön unterscheiden. Und dann kommt da noch dazu wo der Sattel im Sag landet und und und. Da gibt's so viele Faktoren, dass zumindest ich nicht fähig bin daraus großartig was abzuleiten.

 

Wenn es alle so wie Banshee machen würde, könnte man's vergleichen. In der Realität geht's aber fast nicht. Oder man spielt mit bike stats herum usw. Ich hab mir da jetzt ein Tofane 1.0, ein Reign aus 2017 und das Titan angeschaut. Das sind mehr als 5cm Unterschied in der Sattelposition. Das ist richtig viel.

 

Achja, und di Kettenstreben beim Titan sind halt auch 452mm lang 😉

5 cm sind’s glaub ich net, also im Vergleich zum Tofane. Sentinel und Titan ziemlich gleich auf meiner Sattelhöhe (hab ca 0 Überhöhung)

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Spannendes Thema

Bearbeitet von muerte
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb muerte:

5 cm sind’s glaub ich net, also im Vergleich zum Tofane. Sentinel und Titan ziemlich gleich auf meiner Sattelhöhe (hab ca 0 Überhöhung)

117060E1-DD21-49C2-A5C6-D44233349403.thumb.png.d1a69d740eb50df9f002dec4fb8f082a.png

 

 

Spannendes Thema

Du bist real deutlich höher, als auf Steuersatz Höhe. Das ist dann ein richtig großer Unterschied. 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Frank Starling:

 

Mein Nomad V4 hat in "High" einen Sitzwinkel von 74.5°. Ich fahr aber in "Low" und mit 10mm mehr Federweg an der Front. Sollte damit <74° Sitzwinkel haben.

 

Komischerweise fahr ich damit ganz gut bergauf, sowohl Forststraßen wie auch technische Trails, die sich die meisten Mitfahrer gar nicht antun. Ich kann mir ehrlich gesagt gar nicht so richtig vorstellen wie sich das mit 78° anfühlt. Bin ja auch sehr groß und hab einen langen Oberkörper. Jedenfalls ist der Reach vom MDE Damper in Large gleich wie der vom Nomad V4 in XL. Da würde sich wohl mein Oberkörper stark krümmen müssen?

 

 

Mir is des auch alles unlogisch vorkommen. Zumal ja wenn der Sitzwinkel zu steil wird du die damischen Reach Werte ja brauchst sonst sitzt ja oben wie auf einem Dreiradler und haust dir die Knie am Lenker beim Treten. So war halt meine Meinung bisher.

 

Aktuell würd ich es gerne einfach austesten. Also zB vlt sogar 480-490 Reach wenn halt der Sitzpunkt so weit vor kommt. Winkel weiß ich da dann ja aber auch net.

 

 

Spannendes Thema

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb GrazerTourer:

Du bist real deutlich höher, als auf Steuersatz Höhe. Das ist dann ein richtig großer Unterschied. 

Ja stimmt. An der obersten Stelle in der Skizze ca glaub ich. Aber da hilft wohl nur probieren

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb punkti:

Beim Rollen macht man das Laufrad einen gewaltigen Unterschied über die Distanz .. und damit meine ich nicht obs ein leichtes oder schweres ist, sonder zustand der Lager, Scheibenbremse schleiffrei, Freilauf leichtgängig usw.. Das ist bei einem neuen Radl halt auch immer alles neu ....

Neu heißt aber auch oft zähes Fett und damit schwergängiger als ein altes mit Spiel. Allgemeingültig ist das nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb yellow:

Da hat sicher jeder seine persönliche Ansicht, je nach Kraft / Trainingszustand

;)

Ich kann Dir nur tippen, dass ich letztens STARK gespürt hab, wie ich nach den Touren erst sein Damper und dann mein Rallon aufn Träger gehoben hab.

Und da sind auch nur 1 Kg Unterschied.

Ob mans dann nicht auch bei den Touren merkt?

Wenn du ein Radl aufn Träger hebst ist das was komplett anderes, als wenn du dein eigenes Gewicht aufn Berg mitschleppen musst. Stichwort Systemgewicht.

Ich hoff einfach mal, dass das nicht ernst gemeint war :D

 

ansonsten empfehl ich einen Rechner wie kreuzotter.de

Bearbeitet von Gili
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb FloImSchnee:

Ich denke, dass das von der Auslegung abhängt. Also, wie viel Antisquat der Entwickler eingebaut hat. 

Genau - die Santa zumindest sind tendenziell so ausgelegt, dass der Kettenzug den Hinterbau straffer und effizienter macht. Das muss aber nicht so sein. Bzw. kann man das auch bei einem Viergelenker (ich weiß nicht, ob über den gesamten Federweg, aber meist ist das im Sweetspot des SAG am wichtigsten).

 

Bike heben/tragen vs spüren beim Fahren ist schon ein Unterschied, da kann man sich ziemlich täuschen. Aber das heißt nicht, dass man das Gewicht nicht merkt. Wenn ein schweres Rad aber gut rollt, ist das auch anders als eines, das durch extrem griffigen Gummi bremsende Reifen oder eine unter Last anstrengender zu tretende Kinematik hat.

 

Beim Deviate Highlander bin ich gespannt, den die Umlenkung der Kette über die zusätzliche Rolle ist sicher auf Dauer nciht so reibungsarm wie anfangs. Aber wenn High Pivot absolut überlegen ist, wird es sich über längere Zeit ausweiten...

Bearbeitet von riffer
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb muerte:

So was wie Privateer zb:

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Ist man da nicht gezwungen 2 Größen mehr im Reach zu nehmen um ordentlich treten zu können?

Für Dich P3, da gibts nicht wirklich was zum Herumüberlegen.

 

@Bergauf:

neben der Geo hat mMn der Rollwiderstand des (Hinter)Reifens den größten Einfluss.

Persönliches Aha-Erlebnis: von der alten MM SG soft am HR und dem Michelin Wild Enduro Magix am VR auf Speci Eliminator GridTrail (HR) und Speci Hillbilly GridTrail (VR) gewechselt. Das Rad ist fast von selbst bergauf gefahren...

 

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb bs99:

Für Dich P3, da gibts nicht wirklich was zum Herumüberlegen.

 

@Bergauf:

neben der Geo hat mMn der Rollwiderstand des (Hinter)Reifens den größten Einfluss.

Persönliches Aha-Erlebnis: von der alten MM SG soft am HR und dem Michelin Wild Enduro Magix am VR auf Speci Eliminator GridTrail (HR) und Speci Hillbilly GridTrail (VR) gewechselt. Das Rad ist fast von selbst bergauf gefahren...

 

Den Gegeneffekt hab ich auch erlebt: Von Wolfpack Cross hinten auf Eliminator Grid Trail T7 war zwar ein Unterschied da, aber nicht sehr deutlich... der rollt wirklich gut!

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb romanski:

Beim Privateer wäre mir persönlich der SW schon wieder zu steil - das fährt sich mMn nicht mehr angenehm, wenns mal nicht steil bergauf geht. 

Ja, da frag ich mich auch, ob die 80° nicht schon zu viel des guten sind. 

(und ich mag als Langhaxerter steile Sitzwinkel) 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb romanski:

Beim Privateer wäre mir persönlich der SW schon wieder zu steil - das fährt sich mMn nicht mehr angenehm, wenns mal nicht steil bergauf geht. 

Ohne probieren halt schwer zu sagen denke ich?

Vor 10 Jahren ... nein noch vor 5 Jahren waren die jetzigen Reach Werte, Lenkwinkel, Bikegewichte unfahrbar und Variostützen >150 mm aber so was von unnötig. Wer weiß das schon 😊

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb GrazerTourer:

Ich bin dauernd am Überlegen von 470mm Reach auf 445 zurück zu gehen. Ich bin 181cm groß und hab eher kurze Haxn.

mit langem Oberkörper solltest der Logik nach eher auf dem längeren reach bleiben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb bs99:

mit langem Oberkörper solltest der Logik nach eher auf dem längeren reach bleiben.

bin beides gefahren - beides super. der kürzere Reach ist "Kraft sparender" und bei "steil geil". 

 

Beim Pedalieren merk ich eigtl. keinen Unterschied (40er Vorbau vs 50er). Bergab sind beide super, sodass ich das Geld eh net in die Hand nimm um zu tauschen. Aber würd ich neu kaufen, wäre es das Titan in M statt L. Finde das M einen Tick angenehmer wenn'S kurviger ist nd man viel am hin und her Legen ist.. 

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben (bearbeitet)

Was du jetzt nicht erwähnt hast: beim rumpeligen Vollgasfahren hat dir der größere Rahmen mehr getaugt. 

 

Aber klar, es ist immer die Abwägung: spielerischer oder stabiler. 

Man bräuchte beide Größen in der Garage. :D

Bearbeitet von FloImSchnee

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