dere Männer!
nun der heurige Saison Höhepunkt für Mich mit 2 freunden war der megavalanche in Alp d huez vom 27.juli -- 1 .Aug.
Nach mühsamsten 15 stunden Anfahrt,endlich an der berühmten Bergetappe der Tour angekommen,gings hinauf auf 1800 Hm nach Alp d huez ins hotel.DO- erstes training und gleich hinauf auf 3300 Hm wo der Start des Hauptrennens beginnt.dort angekommen, gabs offene Münder*g*, endlos schnee und Eis auf gut den ersten 2 KM.fahren konnte man das nicht nennen, am Rücken und zu Fuss,rutschend irgendwie runter.dann gings weiter über singletrails,sehr grob steinig,teilweise sehr verblockt,einigen bachübergängen,technischen Einlagen,weiter dann über immer wieder kommende Anstiege(ein Spaß in der Höhe mit Turtle und 18 KG Hobel)im Mittelteil dann schnelle wiesenpassagen,wieder langer Anstieg mit tragteilen und dann runter über steile spitzkehren und Waldsinglerails.Letzteres ist übrigens nicht mit unseren Wegerln im Wiener bereich zu vergleichen! Das Bike ist ständig extrem gefordert, und somit waren technische knock outs vorprogramiert.Am ende sinds dann 32 Km die einem wirklich in jeder Sicht alles abverlangen! FR gings daran die strecke der Quali zu trainieren, die an einer anderen Strecke ausgetragen wurde.16 KM wieder vom härtesten an Gerölltfeldern,trails,kehren,Steilstücken und Anstiegen.Das ganze natührlich bei gemütlichen ca 35 grad da oben!
SA: Quali ist angesagt! in 250er gruppen gings los und dementsprechend mit Ellbogentechnik gabs immer fette brezn und
Massenstürze.Durchkommen war die Devise und das wir haben wir im Mittelfeld geschaft.
SO: RENNTAG!!
schon leicht geschaft von den Vortagen gings nun endlich zum Hauptrennen! Der erste Pulk mit den TOP Ridern Wildhaber,Balloud und co hatten noch eine zuvor geglättete Piste vor sich und nutzen diesen imensen Vorteil, mit unglaublichem Speed liesen die sich dort runter, wo kurz darauf alle anderen im Schnee stapften, rutschen,stürtzen.Erst im flacheren teil des Gletschers konnte man etwas fahren-oder so ähnlich*g*, das feld teilte sich langsam und man kämpfte sich anschließend über die trails und passagen so gut man konnte und das Bike hielt! Auf der gesamten strecke säumten erwartungsgemäß defekte Bikes das Bild, und leider auch genug Stürze und Blessuren.
der Erfolg war das Durchkommen meiner und freunde im Mittelfeld ohne gröbere Verletzungen, aber die bikes haben dann am Ende doch einiges abbekommen und waren fast nicht mehr einsatzbereit.
Gewonnen hat wieder zum 4 mal der Rene Wildhaber vor dem Franzosen Balloud.Siegerzeit für die 32 Km waren 49 Min-im Vergleich die Masse knapp 2 Stunden brauchte! der Rene fährt in dieser Disziplin für mich fast "Auserirdisch!!
Fact ist sicher eines,wenn nicht das härteste DH Marathon Race der Megavalanche Serie! :s: