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123mike123

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  1. Wäre mir völlig egal, weil es für mich nichts ändert.
  2. zumindest ist es für die anderen sicherer, wenn er hinten fährt
  3. Die Herausforderung, die Strecke in der Karenzzeit zu schaffen und auch der Erfolg wird aber durch die anderen nicht negativ beeinflusst mMn. Wie gesagt: Das gilt für´s Niemandsland, nicht für Stockerlplätze.
  4. Den Eindruck habe ich allerdings auch. 😉
  5. Ich hab zwar noch ein MTB, aber fahre damit jedes Jahr grad so viel, dass ich noch rechtfertigen kann, es nicht weg zu geben. - Wenn ich damit fahre, taugt es mir aber nach wie vor. Das Rennrad entdeckt fast jeder uphill-lastige MTBer als Trainingsgerät recht bald mal. - Das Gravel bietet sich als Zwitter in fast allen nichtalpinen Gebieten an, weil man damit viel Verkehr meiden und viele Lulu-MTB-Forststraßen und Feldwege nutzen kann. - Ich kann mir leicht vorstellen, dass ich in den kommenden Jahren weder MTB noch RR haben werde. (Dann wird es aber schwierig, das Vorhandensein von 4 "verschiedenen" Rädern @home zu rechtfertigen.) Ich sehe aber mit alten MTBern, die gerne selber schrauben und sich teilweise immer wieder neu erfinden für mich deutlich mehr Schnittmenge als mit der Hipster-Gravel-Generation (die ich aber gut finde, weil sich Leute, die früher nicht Rad gefahren wären somit mehr in der frischen Luft bewegen).
  6. Ich versteh´s einfach nicht! - Wer gegen die Karenzzeit kämpft, hat reichlich relevante Gegner: die Strecke, die Karenzzeiten, das Wetter, ggf. Defekte, ... Da sollte man sich echt nicht auf andere konzentrieren bzw. was diese machen. Mein Mindset: Wer das "zum Spaß" macht, ohne Chance auf eine Top10 Platzierung (und das betrifft fast alle) macht das NUR für sich.
  7. von RSN: "So richtig selektiv wird es dann auf der Montée de Pech David (3. Kat.), dem letzen Anstieg des Tages. Hier geht es acht Kilometer vor dem Ziel auf einer engen Straße nach oben. Der Anstieg ist zwar nur achthundert Meter lang, aber mit bis zu zwanzig Prozent brutal steil. Wer hier nicht in vorderer Position ist, wird im Finale keine Rolle mehr spielen. Nach einer kurzen Abfahrt folgt ein technisch anspruchsvoller Schlussabschnitt in Toulouse. Ein Kreisverkehr, eine lange Linkskurve, dann die Zielgerade mitten in der Stadt. Viel Zeit zur Reorganisation bleibt für die Teams der Sprinter also nicht." Man kann also heut locker wieder eine Viertelstunde investieren.
  8. Da hat sich aber heuer auch einer gefunden, der Streckenteile im Auto zurückgelegt hat. - Lt. Straps aber in ca. 40 Jahren RAAM eine absolute Ausnahme, dass sich jemand so unfair verhält, dass er disqualifiziert wird.
  9. Nett, dass Leute, die sich um Moral und Regeln nicht scheren, immer jene, die im Sinne der Fairness und des angenehmen Zusammenlebens Regeln einhalten und sich rücksichtsvoll und fair zu verhalten versuchen, als Moralapostel hinstellen. Im echten Leben hätte man mit solchen Patienten keinen Kontakt, aber via Internet und soziale Medien verschwendet man mit ihnen wertvolle Lebenszeit.
  10. Inwiefern soll es für eine Finisherin relevant sein, ob jemand anders (unter welchen Umständen auch immer) ebenfalls durchkommt??? Solange unmotorisiert begleitet wird (und noch dazu die gesamte Strecke) find ich´s unproblematisch. Ich bin auch schon mal einen Radmarathon ohne Startnummer mitgefahren mit einem Freund (er mit Startnummer). Ich hab in der Gruppe nicht mehr Führungsarbeit geleistet als alle anderen, hab meinen Freund in den Laben nicht unterstützt und selbst in den Laben nichts genommen. - Trotzdem hatte ich im Ziel das Gefühl, dass es mit Startnummer angenehmer gewesen wäre, weil die Rechtfertigung (einem selbst gegenüber) weggefallen wäre. - Hab ich dann nie wieder gemacht.
  11. Ich lass mir einen männlichen Begleiter einreden, wenn es um´s Durchkommen geht, aber wenn es um das Podium geht ist das nicht regelkonform und unsportlich. Leute, die sowas machen, um auf´s Podium zu kommen sind die gleichen Leute, die im Profisport dopen (wo dann noch der Druck der Sponsoren dazu kommt). Kann man machen, muss sich dann aber auch gefallen lassen, dass Leute das "nicht so fein" finden und dies auch artikulieren.
  12. A halbes Taferl hat bei mir aber schon ca. 135g! 🙂
  13. Ich denke, dass das Problem hier nicht der Text sondern der Leser oder dessen aktuelle Stimmung ist. 😉
  14. Heute Ruhetag und am Mi eine Schasetappe. - Vielleicht erfängt sich Felix ja wieder? Ich glaub nicht, dass Pogi beim Handshake überlegt hat. Er hat sich wohl gedacht, dass Vinge statt des Handshakes für die Medien lieber mitführen hätte sollen. Dann hätten die beiden gestern den restlichen GC guys eine aufbrennt. Pogi wird aber wohl wissen, dass Vinge die Tour gewinnen will und deshalb keinen Meter führen wird mit ihm.
  15. Man braucht ja nicht gewinnen, nur langsamer/weniger verlieren.
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