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  1. Gestern
  2. Wo is da bitte alter Yugo Flair (entschuldigt die vermeintlich grobe Ausdrucksweise aber auch die Einheimischen verwenden diese…😅) und es waren knapp 25min mit 2 Zwischenstationen ☝️😜 https://www.enviadi.com/blog/bovec-kanin/
  3. Sehr fein, letzten Donnerstag war i da auch mit dem Bike oben. Den 636er aka Soldatensteig bin ich tatsächlich nur 1x geradelt, dafür umso öfter mit Ski. Kann man sich im Sommer gar nit vorstellen wie spaßig der mit Ski in einem gutem Winter is. 🥰👍
  4. Nö no, die bekannte rustikale Seilbahn ist zwar seit Ende 2023 Geschichte - ich hatte im Sept 23 noch das Glück von der alten Dame ohne Probleme chauffiert zu werden - aber es gibt Pläne für einen Neubau. Nach zähen Verhandlungen haben sich die Slowenen anscheinend dazu überrungen dieses Prestigeobjekt Sloweniens nicht sterben zu lassen und eine neue Bahn zu bauen wie ich auch zuverlässiger Quelle erfahren durfte 👍 das Seilbahnunglück waren ein paar leere abgestürzte Kabinen während Revisionsarbeiten. noch ein pic aus guten alten Zeiten - ha ha 😝
  5. Hier in Vancouver (und auch in ganz BC, bei den anderen Provinzen weiss ich es nicht) ist das seit ich hier bin, und das sind immerhin schon fast 10 Jahren, immer schon so gewesen, dass auf eigentlich alle Getränkebehältnisse ein Pfand ist. Generell sind es 10 cent oder umgerechnet 6 Euro-Cent pro Stück. Zurückgenommen wird es entweder in jedem Supermarkt oder Liquor Store (Insider wissen, dass es in Canada Alkohol nur in Liquor Stores, nicht aber im Supermarkt gibt) oder in dezidierten Sammelstellen (ähnlich unseren Recycling-Stellen). Weil irgendwo in einem der Beiträge "unmenschlich" gestanden ist: hier in Vancouver leben gar nicht so wenige Menschen oder auch Organisationen vom Sammeln. Ich, und viele andere auch, machen es gewöhnlich so, dass ich meine Leergebinde in einen eigens dafür aufgestellten Container gebe und nicht selbst zurückbringe (Beispiel: ich habe pro Woche vielleicht 5-10 solche Behälter, das wären so zwischen 50cent und 1 Dollar oder eben ca. 30 oder 60 Euro-Cent und da ist mir der Aufwand nicht wert.) Diese Container gehören entweder sozialen Einrichtungen (z.B. Salvation Army, Food Bank, ...), die die Container dann selbst abholen und das Geld für was Positives verwenden, oder es sind "Sammler", die zusammen mit der Müllabfuhr vorbeikommen, ca. 2-3 Minuten Zeit haben, sich die Pfandflaschen-Dosen rauszuholen, bevor der Rest zum Restmüll geht. Und dann gibt es natürlich auch die, die jeden Abfalleimer durchsuchen und dann die gefundenen Behälter sammeln und zurückbringen. Das sind entweder Pensionisten, die sich ihre kleine Pension damit etwas aufbessern, oder einfach wirklich arme Leute, die tatsächlich auf die paar Dollar angewiesen sind um sich was zu Essen kaufen zu können. By the way: die meisten Mistkübel in der Stadt hier haben diese Ringe, leider stellen die Leute auch alles Mögliche rein, liegt tlw. am Nichtwissen, oft aber auch an Ignoranz. Solche Bilder sieht man hier sehr häufig, wie geschrieben, manche leben (oder überleben) damit:
  6. Entschuldige meine Humorlosigkeit , aber zumindest das "sind" ist mMn falsch, weil sich das "ist" auf den Weg 85 bezieht (der wohl über den Steig und die Klamm führt). Das ökonomisch is in der tat schräg, kann aber mit der Erhaltung des Wegs zu tun haben. Nicht ausgebessert wurde von Herr/Frau Gscheid übrigens falsche Großsschreibung.
  7. Vorausgesetzt, ja. Und vorausgesetzt sie werden tatsächlich recycelt. Keego schreibt zwar in schöner Greenwashingmanier von einem Kreislauf-Programm mit Recyclingpartner, der das Titan/Plastik-Verbundmaterial thermisch trennt. Das is auch technisch sicher kein großes Problem, gilt aber nur wenn die Flaschen direkt zu Keego zurückfinden. Bei jeder Keego, die im Müll landet oder in irgendwelchen Kellern dahingammelt, is der wertvolle Rohstoff Titan verloren. Die Rücklaufquote zu Keego ist also entscheidend und wäre wirklich interessant. Ich nutze meine Plastikflaschen über Jahre: die werden nach jedem Gebrauch schonend von Hand ausgespült (In den Geschirrspüler dürfen Keego&Co auch nicht) inklusive Verschluss und bleiben dann immer offen auf der Fensterbank, bis sie knochentrocken sind. Mit den Kratzern außen kann ich leben. Und ich wenn sie dann doch aussortiere, werden sie fachgerecht entsorgt und wahrscheinlich recycelt (entzieht sich der Kontrolle des einzelnen, aber bei PE-Flaschen ist die Chance groß). Die Sigg-Flaschen wurden selber erst in den 90ern als Öko-Bobo-Produkt als Alternative zu Plastik groß. Bis die Wasser-Prediger draufkamen, dass auch diese innnen kunststoffbeschichtet sind und lange nicht mal BPA-frei waren. Ich mag sie selber dennoch gern für diverse Freizeitaktivitäten, aber als nicht quetschbar sind sie beim Radeln nur bedingt praktisch. Die Elite Edelstahl hab ich trotz ihres Gewichts auch schon überlegt, aber es gibt massenhaft Berichte, wonach sie nicht dicht sind. Und das ist mit Verlaub ein NoGo.
  8. bbkp

    SOMMER Fotos

    Kängurus sind weg, oder?
  9. Gefällt dir das tatsächlich Alles oder willst du uns nur zuspamen?? Ist ja nett Verschiedenste Richtungen zu hören, aber da ist schon viel Seltsames dabei.
  10. h1981

    Bicycle Tag Graz

    Nein, das ist in unmittelbarer Nähe von einem ex-Gebäude, auf dem Casino stand, aber nie ein Casino drinnen war.
  11. Die alte Garde kann‘s immer noch. Ist wie mit guten alten Wein.
  12. Manchmal bin ich nicht mit meinen bescheidenen gut 300 Watt unterwegs, sondern motorisiert. Aber nicht das, was ihr jetzt vielleicht denkt, Gott behüte! Diesen Dienstag, unteres Waldviertel- als Ausgleich für den derzeit herrschenden flüssigen Sonnenschein.
  13. Naja in Wahrheit löst es ein Problem das wenn man möchte nie exisitiert hat. In meiner Jugend waren Radlflaschen noch aus Alu. Edelstahl gäbe es auch. https://sigg.com/products/trinkflasche-move-myplanet?variant=49804095095130 https://www.decathlon.at/p/998672132-112493-trinkflasche-syssa-race-750-ml-rostfreier-stahl.html?utm_medium=free&utm_source=feed
  14. schon ein bissl älter (2004), aber trotzdem amüsant...
  15. Elektronisch schalten ist schon geil. Aber ein Umbau lohnt sich kaum. Schon überhaupt nicht wenn man ihn nicht selbst machen kann. Mechanische Shimanos funktionieren auch tadellos. Und Beides hat seine Vor- und auch Nachteile.
  16. Also eh genau das, was Krümelmonster bereits am Montag von DC Rainmaker verlinkt hatte.
  17. Ich werfe auch kurz mal was ein. Die 9100 XTR ist ja von Haus aus eine XC_Bremse und auch als solche Konstruiert. Das heißt, das sie diese Anforderungen möglicher weiße gar nicht erfühlen kann die gefordert werden. Ich selbst fahre die Bremse seit 5-Jahren an meine OIZ, und hab sie noch nicht an die Grenze gebracht. Hinten und vorne mit 180mm Trickstuff Ultra light Scheiben. Aber wie ein vorschreiber schon erwähnt, manche draun sich nicht gscheit ziehen ect.. Man sollte die Kirche im Dorf lassen, schlecht ist die Zange mit Sicherheit nicht.
  18. Rup

    PICT0189

  19. Sieht aber danach aus als würde sie das nicht schaffen. Da ist es sicher besser nach einem Jahr die simple Plastikflasche zu entsorgen als die Bottle mit der Wunderbeschichtung.
  20. Sieht eher nach einer Kaulquappenzucht aus😉
  21. Eben, das ist ja eine ganz spezifische Schwäche der XTR 2-Kolben….
  22. Die Batterie ist "im" Schaltwerk, du sprichts von einer alten Generation der GRX. Shimano GRX 1x12 Di2 Wireless 2026 - Fotos, Test & News Bestpreis aktuell bei Bike24 und R2Bike
  23. Wireless schön und gut. Aber wo steck die Batterie von der GRX DI2 - hinten drauf am Schaltwerk ?? (ich hab es nur mal gesehen von Shimano, da war die Batterie im Stattelrohr und Kabel haben die Schaltwerke vorne und hinten mit Strom versorgt.
  24. Das Wort kommt eigentlich aus dem Englischen, Ursprungswort "Sterling" Bezug nehmend auf den/das Pfund Sterling. Nachdem der Aut-ochthone geschichtlich bedingt Ressentiments gegenüber Fremdsprachen hat entstand der Begriff "stirdln, stirln......" aus einer sprachlichen Vereinfachung. Mündlichen Überlieferungen rund um die Zeit des ersten Weltkrieges. Ähnlich dem How are you der Engländer, welches die, nach der humanistischen Christianisierung der Autochthonen des amerikanischen Kontinents, der heutigen amerikanischen Ureinwohner fka Indianer zu einem Hooah formten und teils noch heute verwenden. Nicht zu verwechseln mit dem "HUA" des U.S. Marine Corps das eindeutig als Heard, Understood, Acknowledged definiert ist. Zurück zu den Aut-ochthonen: Ein Kaiserjäger der Monarchie (ein hoheitlicher Austauschsoldat bei der deutschen Infantrie) wurde beim Durchsuchen eines eroberten Schützengrabens von einem englischen Gefangenen gefragt: "look for some sterling?" Der Adelige, vmtl. ein von Novak oder so, hat kombiniert, dass das Fremdwort für suchen wohl störling sein müsse. Dies hat er seinen deutschen Vorgesetzten, welche ebenso kein Englisch sprachen mitgeteilt und wurde zur Belohnung zurück nach Galizien versetzt. Seit dem wurden englische Gefangene ständig gefragt was sie denn in den Kronländern zu störlen hätten. Mit der Zeit wurde daraus das bekannte stirdln bzw. andere innerautochthone Abwandlungen. Interessanterweise wurde das Wort nach dem Zerfall der Monarchie in Deutschland vergessen, in Österreich wurde es ein Teil der nationalen Identität. Da es einfacher zu sprechen, denn zu schreiben war, kann der genaue Abwandlungsprozess nicht mehr vollständig nachvollzogen werden, da nur mündlich überliefert. Quelle: STP-Institut für eh alles mit Ausnahme von Recht s schreibung, Beistrichsetzung, Satzbau und inhaltlicher Festigkeit.
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