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SO! Problem gelöst. Bin zum Händler gefahren. Der hatte glücklicherweise sofort Zeit und nach 20 min war ich um 7,90€ ärmer und einem geraden Laufrad reicher Ich werde es Canyon vorenthalten, zumal bei denen ansonsten eh immer alles perfekt abläuft. Immerhin hatten die mich noch nie enttäuscht, da kann man auch als Kunde mal ein Äuglein zudrücken. Danke euch für euren Rat! Offtopic: Ich bin heute das erste Mal auf einem Rennrad gesessen und ich fand es einfach nur GEIL! Ich liebe zwar mein MTB über alles, aber Rennradfahren is echt ne Wucht. Ich war fasziniert von der Geschwindigkeit, die man mit so einem Teil durchschnittlich fährt. Das man damit schneller ist als mit nem MTB war mir schon klar, aber gleich um so viel - damit hätt ich nicht gerechnet. Nur muss ich die SRAM-Apex noch perfekt einstellen, da mir die Kette vom größten Kranzel hinten in die Speichegegend fällt, wenn ich versehentlich noch einen Gang (dens ja nicht mehr gibt) höher schalten möchte. Aber generell, die Apex is echt hammergeil. Ich glaube, da wird mein MTB in Zukunft des öfteren eifersüchtig auf mein neues Rennradl gieren!
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Ich wüsste nicht, wie in der Canyon-Packung ein Transportschaden zustande kommen soll....Immerhin ist die Verpackung doch ziemlich stabil und das Laufrad hat auch keine Anzeichen auf äussere Einwirkung. Allerdings, wenn ich nun das Teil wieder einsende, dauert es wieder ewig, bis es retour kommt. Da zahl ich lieber ein paar € und lass es lokal beim Händler gradebiegen. Sicher ist es nervig, aber was solls. Bevor ich nun wieder wochenlang ohne Rad dastehe? Hmmmm...schwierig.
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@Thomas Ich würde sagen, es handelt sich um etwa 2 mm. Das Laufrad streift dadurch also NICHT die Bremsbacken. Ist auf jedenfall schonmal gut zu wissen, das das korrigierbar ist und ich nicht gleich das Laufrad wechseln muss. In diesem Falle werde ich wohl auch den Gang zum Händler wagen. Was muss ich denn da so an Kosten planen (ca)?
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Hallihallohallöle Euer weiser Rat ist wiedermal gefragt. Gestern habe ich mein neu erworbenes Rennrad (Canyon Roadlite 5.0) mit großer Euphorie zusammengeschraubt. Leider bin ich noch nicht zum Testen gekommen. Was mir aber aufgefallen ist, ist das das hintere Laufrad minimal "eiert", also nicht zu 100% gerade läuft. Gibt es da einen gewissen Toleranzbereich, ab wo man sagt, das sollte man richten lassen, oder ist ein geringes Maß (zB. xy mm) an "Ungeradheit" tolerierbar? Im Falle, das dies nicht normal sei, wie kann ich das korrigieren? Muss ich dazu eine Werkstatt aufsuchen, oder geht das auch irgendwie selber? Welche Fehlerquellen gibt es generell für so einen Sachverhalt? Wär toll, wenn ihr mir da helfen könnt. Danke schon mal im Voraus.
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Hmmm...da du die Bremse zuvor am Vorderrad hattest, und diese Beläge somit deine "Hauptbremskraft" darstellten, könnte es doch gut sein, das du sie einmal überhitzt hast? War dies der Fall, können diese nämlich "verglasen" und somit bremsen sie nicht mehr richtig. Ist dies der Fall, muss man die Dinger allerdings nicht gleich wegwerfen. Man kann sie (frag mich nicht wie und mit was) dann nämlich wieder anschleifen lassen. Mehr fällt mir leider auch ned dazu ein :-/
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Juhuu!! Danke dir Dann wird das jetzt mein neues Projekt, sobald ich die SLX meines Kumpels bekomme^^
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Kann ich eigendlich auch meine verbaute Avid Scheibe für eine Shimano SLX Bremse benützen, oder sollte ich die gegebenenfalls wechseln?
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Tja, ich hab die Juicy 3 nun auch schon an 3 Bikes auf Anhieb perfekt justiert. Nur bei MEINEM Bike wills halt einfach nicht klappen. Ich zögere nur noch etwas mit einem Umstieg auf ein anderes Bremssystem, weil ich zuerst alle anderen möglichen Fehler ausschliessen will. Es gibt ja keiner hier der Bremse schuld. - N O C H !!!
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Shimano hätte ich eh schon im Auge. Genau genommen mit der XT liebäugle ich gerade ein wenig. Was mir noch Sorgen macht, ist das ich da das Komplettset, so wie ich es brauchen würde (6-Loch Disc Adapter) nirgends finde. Mit Center-Lock Scheiben kann ich bei meinem Bike leider nix anfangen. Hat vielleicht jmd Erahrung mit folgender Bremse: Tektro Auriga Pro?
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So, nun hab ich glaub ich alles versucht, was es zu versuchen gibt. Die Bremse WILL sich einfach nicht schleiffrei einstellen lassen. Mag sein, das das Schleifgeräusch kein Mangel ist, aber es stört mich dennoch immens und ich glaube, ich hau die Juicys in hohem Bogen zum Fenster raus. Was wäre denn zur Zeit eine günstige, und dennoch preiswerte (bessere) Alternative? Hat vieleicht noch wer gebraucht irgendwas nettes rumliegen, das schon längst verkauft werden will? Oder weis jemand nen Händler, der gerade seine Vorjahresmodelle zu Schleuderpreisen anbietet? lg rene
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So, jetzt habe ich nochmal ne Stunde an der Ausrichtung herumgedoktort...- mittlerweile schleift es nur noch ein wenig an einem bestimmten Teil der Bremsscheibe. Das bekomme ich nun allerdings auch nicht mit leichtem Gegenbiegen weg, da ich sonst wieder alles schlechter mache^^ Auch nach 3 stündiger Ausfahrt macht die Bremsscheibe sonst keine Muxer. Generell bin ich mit den Juicys bisher nicht allzu zufrieden. Bei meinem vorherigen Bike hatte ich die ja auch oben. Kann man eigentlich die Bremsscheiben der Juicy 3 auch für die Elixir 5 nehmen, oder brauche ich da wieder spezielle? Irgendwie stehe ich nämlich leicht der Versuchung nahe, die Juicys runterzureissen und sie als Wäscheleine zu verwenden! Ein Quäntchen mehr an Bremsleistung wär echt nicht schlecht. Ausserdem setzt auch der Druckpunkt der Juicys so spät ein... Hat da jemand nen Tip für ein nicht allzu teures, dennoch leistungsfähiges Bremssystem als eventuelle Alternative?
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Wobei, mir fällt da gerade ein, das ich ja schon den Reifen meines anderen Bikes auch schon ausprobiert hatte (selbes Bremssystem) und da war dasselbe Problem vorhanden...Also liegts vielleicht doch nicht am Reifen selbst, sondern an Der Gabel?
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Oh...das hört sich nun etwas kompliziert an? Ist das eine große Hexerei? Braucht man da spezielles Werkzeug? Bzw. gibts dafür wo ne gute Anleitung? Ich komme aus St.Georgen an der Gusen im schönen Mühlviertel
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Die Rückstellung funktioniert meines Erachtens. Auch über den Lichtspalt erkenne ich nicht wirklich den Fehler, das ist ja das komische an der Sache. WENN ich es dann mal schaffe, den Sattel einigermaßen einzustellen, sodass es kaum schleift, schleift die Bremse nach 2,3 mal betätigen gleich wieder.... Edit: Doch warum schaffe ich es, das ich die Bremse bei NICHT gespannten Schnellspanner am Vorderreifen problemlos schleiffrei einstellen kann....Irgendwie kanns doch dann nicht an der Bremse liegen, oder?
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Hi an alle! Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. Seit kurzem bin ich Besitzer eines Canyon XC 4.0 (2010), welches mit Juicy 3 Scheibenbremsen bestückt ist. Nun habe ich hier nach dem Zusammenbau an der vorderen Bremse das Problem, das sie ständig mitschleift. Egal, was ich auch an der Bremse rumschraube und nachjustiere, das Schleifen will nicht weggehen. Ich hatte den Bremssattel schon gelockert und neu angezogen, Bremsbacken auseinandergedrückt und neu "angepresst", Bremsbeläge gewechselt, doch es WILL einfach nicht aufhören zu schleifen. Aufgefallen ist mir aber, das die Bremse NICHT schleift, wenn ich den Schnellspanner am Vorderrad geöffnet habe. Sobald ich aber den Reifen auch nur ganz wenig fixiere, schleift die Bremse wieder. Ich hab echt keine Ahnung mehr, was ich noch alles versuchen könnte. Wisst ihr, was mir da noch an Möglichkeiten bleibt? Besten Dank schon im Voraus
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@Manuel: Ich hab das Heftchen wohl eh schon irgendwo gut sortiert eingeordnet (verschlampt^^). Jedenfalls fand ich es nirgends. Was die Kaufentscheidung betrifft, so würde ich mich von der Bedienung auch nicht wirklich abschrecken lassen. Ich weiß noch, wie ich meine Pulsuhr (HAC 5) anfangs verflucht habe, da mir die Bedienung so kompliziert vorkam. Jetzt will ich gar keine andere mehr. Was ich damit sagen will: Wenn du dich damit beschäftigst und kein absoluter Vollhorst bist, wirst du schnell durch den Programmdschungel durchfinden und dann wirst du dich dran gewöhnen.
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Ich glaube, ich hab da in einer kürzlich erschienenen "BIKE" oder "Mountainbike" vor kurzem einige Testberichte stehen gehabt. Ich schau zu Hause noch mal durch und poste dir dann eventuelle Kauftipps!
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Ich würde das nicht machen. Nicht das ich einer normalen Kamera das technisch nicht zutraue, doch hätte ich ein sehr ungutes Gefühl bei jedem Rumpler den es am Trail macht, da "normale Kameras" sicher nicht so robust sind. Ausserdem sind sie auch größer und somit anfälliger gegen Steinschläge oder bei Stürzen schnell mal geschrottet... Qualitativ denke ich aber wie gesagt nicht, das man unbedingt ne "Biker-Cam" braucht. Dennoch wär es mir das wert, lieber 300€ für ne annehmbare Radlkamera zu löhnen, als die gute Urlaubskamera zu schrotten
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die gschissenen e-bikes gehören verboten!
Capt.Capslock antwortete auf willka's Thema in eBike Forum
Ich verstehe nicht, weshalb manche so derartig über E-Bikes herziehen. Für mich persönlich wäre es zwar auch nichts, dennoch denke ich, das diese Dinger durchaus ihre Berechtigung haben. Manche Menschen sind einfach körperlich nicht so gut unterwegs, um auch mal ein wenig in bergigen Gegenden herumzuradeln zu können, weshalb sollten sie aufgrund dessen darauf verzichten? Ich habe auch kein Problem damit, wenn ein Fahrer eines E-Bikes mich mit Leichtigkeit überholt, immehin habe ich es mir doch eh selber ausgesucht, mich den Berg auf dem normalen MTB raufzuplagen . Das Ego darf hier echt keine Rolle spielen! Ich sehe das E-Bike als eine Mischung aus Sportgerät und Fortbewegungsmittel. Von daher empfinde ich es nicht wirklich als "Beleidigung", wenn mich so ein Ding mühelos überholt. Ich fahre ohnehin mein eigenes Tempo, egal ob mich nun ein E-Bike überhohlt, ein Rennradfahrer, ein Mountainbiker oder von mir aus sogar ein Läufer! -
Ein neues (Versender-?) Bike muss her!
Capt.Capslock antwortete auf Capt.Capslock's Thema in Kaufberatung
@Chris: Danke dir, schon mal gut zu wissen, das ich so quasi zu allen genannten Bikes meinen Segen habe Die von dir genannten Modelle von Trek, Giant und BMC mögen zwar auch sehr schnieke Hobel sein, jedoch sagen sie mir optisch irgendwie nicht so richtig zu. Ich fahr am meisten ab auf zeitlose, einfache Rahmenstrukturen in schlichter, einfärbiger Farbgebung. Schade, das die 2011er von Canyon da ja auch schon fast ein klein wenig aus dem "Rahmen fallen"^^. Dennoch sind das Nerve und das Stage von Radon im Moment eher meine 2 Lieblinge unter den 4 genannten. Wenn ich das Radon doch nur noch irgendwo testen könnte -
Hallo liebe Biker-Gemeinde! Seit diesem Sommer bin ich stolzer Besitzer eines günstigen Fullys (Focus Super Bud /Ausverkaufmodell) und darf mich absofort auch Hobbymountainbiker schimpfen. Im Grunde bin ich mit diesem Fahrrad auch sehr zufrieden, denn bislang kam ich immer wieder heil nach Hause und für meine "Feierabendrunde" 3 mal wöchentlich reicht es auch allemal. Das Problem ist nur, das ich beim Kauf einen bedeutenden Fehler gemacht habe: Ich bestellte (ja ich weiß, schlagt mich^^) mir das Fahrrad eine Rahmengröße zu klein. Für mich (193 cm groß, 96 cm Schrittlänge) wäre einfach ein 56er/XL Rahmen das Richtige gewesen, und nun gurke ich auf einem 52er/L Rahmen durch die Prärie.^^ Anfangs kam mir das Rad nichtmal zu klein vor, doch das "Vergleichsfahren" mit dem Canyon Nerve 56/XL eines Freundes öffnete mir so richtig die Augen.- Ein größeres XL-Bike muss her, denn ein Rahmenwechsel zahlt sich in meinem Fall gar nicht erst aus. Darum möchte ich mir im Frühjahr 2011 ein neues MTB anschaffen. Nun stellt sich mir die Frage: Welches Bike zu welchem Zweck und von welcher Marke soll ins Haus? Für mich steht fest: Es muss ein Fully sein (ich will auf den Komfort einfach nicht verzichten^^), ich bin damit hauptsächlich auf Waldwegen/-trails unterwegs und möchte das Budget von 1600€ (+-200) nicht allzu hart sprengen. Nach diversen "herumschnüffeln" in etlichen Foren beschränkt sich meine Wahl eher auf Versenderbikes a la Canyon, Rose, Radon und Poison. Nicht zuletzt wegen dem Preis/Leistungs-Verhältnis, sondern auch von der Optik finde ich die Räder einfach sehr ansprechend. Das Auge fährt ja schließlich auch mit. Und da ich einige "Bastler" in meinem Umfeld habe und auch selber gerne mal ein wenig "rumschraube" finde ich den fehlenden Händler-Service nun nicht so wichtig. In meine engere Wahl kamen folgende Modelle: Radon Stage 6.0 Canyon Nerve XC (6 oder 7, je nach dem, was die 2011er Serie so bringt) Poison Arsen T Rose Jabba Wood 4 Kann mir hier eventuell jemand Erfahrungsberichte über diese Fahrräder liefern? Im Moment ist mein Favorit das Canyon Nerve XC, da ich es auch schon probegefahren bin und es im Grunde passt wie angegossen. Dennoch würde ich mir noch gerne ein paar Anregungen von euch mit auf dem Weg geben lassen, denn im Grunde bin ich noch etwas unschlüssig, was es denn nun werden soll. Es liegt jetzt an euch, mir ein wenig Durchblick zu verschaffen Besten Dank mal schon im Voraus!
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Hmm... das Strive sieht ja echtmal verdammt interessant aus. Die Frage ist nur, wie die verschiedenen Modelle preislich liegen. Laut diversen Annahmen soll ja die günstigste Variante so bei 2000 € anfangen und lediglich die teure Top-Version ca. 13 Kilo wiegen. Fraglich ist da wirklich, ob man da nicht mit dem Nerve AM besser bedient ist. Vor allem, wenn man nicht gerade in den entlegensten Bergen wohnt Aber mal abwarten, bis die Details endlich alle korrekt vorhanden sind.