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Capt.Capslock

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  1. :eek: Ok, jetzt empfinde ich nochmals um glatte 50% mehr Neid in mir. Danke, heute brauche ich sicher ne Stunde länger um einzuschlafen zu können!
  2. Boah, die sind echt mal eine Klasse für sich! Ich würde damit im Sommer jeden Tag durch die Stadt Schnecken checken fahren. Dagegen verblasst ja selbst der protzigste Maserati Edit: Ich WILL so eines! Wen muss ich dafür töten?^^
  3. Um es mit einer dezent wagemutigen und risikobereiten Unterschwelligkeit zu behaupten: JA Sicherlich ist ein Gang zum Händler gerade als Anfänger sehr hilfreich. Aber wenn der Händler in Wien ja zumindest bestellt und serviciert, kannst du mit deiner Bestellung ja nicht allzu viel falsch machen, weil der dir ja vermutlich etwas helfen wird bei der Auswahl (Größe,Modell,etc...). Auch ist das Radon von der Geometrie her jetzt sicher nicht irgendwie abartig sportlich gebaut oder legére wie Opas alter Schaukelstuhl. Von daher wage ich sogar zu behaupten, das du einen guten Kauf machst und vollauf über lange Zeit damit zufrieden sein wirst. Ein gewisses Restrisiko das es dir nicht zusagt bleibt allerdings.
  4. Definiere Downhill! Für RICHTIGES Downhill reicht es sicher nicht. Ich habe selber ein Nerve XC und liebe dieses Fahrrad, aber Downhill würde ich damit nie fahren. Das Sicherheitsrisiko ist einfach enorm, da Tourenfullys eher an mittel/-leichtbauweise orientiert sind und nicht auf Robustheit. Solche Sprünge wie beim Downhill würde dir kein Tourer lange mitmachen. Dazu braucht man schon etwas mehr Stabilität, was wiederrum mehr Gewicht mit sich zieht. Ausserdem sind die meisten Downhillbikes so übersetzt, das sie bergauf gar nicht wirklich den Berg hochkämen, da die Gänge da eher bergaborientiert sind. WENN du also eine Mischung aus Downhillbike und Bergaufrad suchst, wirst du wohl an nem Enduro/Freeride mit 160 mm Federweg und 2000 € aufwärts nicht vorbeikommen.
  5. Dazu würde ich mal folgendes sagen: Bei Schönwetter und viel Sonne, sprich wenig bis keine Fahrten durch dunkle Wälder: schwarz bzw dunkle Gläser. Bei heiterem Wetter mit ab und an mal ein paar Wölkchen: orange bis mitteldunkle Gläser Bei Sauwetter würde ich entweder klare/transparente oder gelbe, kontrastaufhellende nehmen. Bei Schneefahrbahn sind wahrscheinlich orange Gläser sehr nützlich, da sie bei zu HELLEM Untergrund wie Schnee (NICHT bei zu dunklen Untergrund wie es bei den gelben Gläsern der Fall ist) kontrastfördernd wirken. Mein Allround-Favourit sind allerdings die gelben oder die orangen Gläser, welche ich zumeist auch bei praller Sonne trage.
  6. Ich habe mir gerade die Oakley Jawbone bestellt, da ich diese mal von einem Kollegen getestet habe und ich sie einfach spitze finde. Der Preis ist allerdings auch nicht gerade zu vernachlässigen. ~160 € neu über Amazon. Wenn man sich die Brille farblich selber anpassen möchte, kostet das bei Oakley direkt 220 €. Zuvor benutzte ich die Alpina Tri Guard 40, welche ich jetzt günstigst abzugeben hätte (20€??). 3x2 Gläser sind in folgenden Farben dabei: schwarz, orange, klar/transparent. So sieht sie übrigens aus: http://www.actionsports.de/de/Bekleidung/Brillen/Alpina-Tri-Guard-40-Brille-black::17856.html Der Grund, weshalb ich diese nicht mehr nehme, ist eigendlich ein reiner Style-Spleen von mir. Ich war mit der Alpina immer zufrieden, aber die Jawbone sieht finde ich einfach nur unschlagbar aus
  7. Capt.Capslock

    Bremsproblem

    @CannonFish Das haben die Leute vor 20 Jahren womöglich auch schon gedacht. Im Vergleich zu dem was davor kam, ist das Jetztige immer besser. Früher hielten Menschen den Schwarzweiß-Fernseher auch für toll. Heute würde ihn keiner mehr zu Hause aufstellen. Und auch vor 20 Jahren haben einige ihre MTB-Bremsen schon als gut genug empfunden, um damit Alpenpässe zu überqueren. Im Grunde ist das durchschnittlich "Gute" immer gut genug, alleine schon deshalb, weil es das einfach sein MUSS. Trotzdem: BESSER ist immer besser :D Und wenn man schon die Möglichkeit hat, das es einem bei leichtem Fingertippen vornüber überschlagen kann, dann sollte man diese Gelegenheit auch nutzen
  8. Capt.Capslock

    Bremsproblem

    Also ich finde jetzt hydraulische Scheibenbremsen auch nicht wirklich umständlich zu warten. Wenn man sich das System einmal angesehen hat, ist es irgendwie selbsterklärend. Ich habe meine SLX auch eigens installiert, inklusive Leitungsverlängerung, Befüllung und Entlüftung. Man braucht da (ausser dem Werkzeug das man eh in jedem Haushalt findet) nur noch ne Spritze und nen dünnen Gummischlauch. Dieses Entlüftungkit kostet nicht die Welt. Ansonsten ist da nicht viel dabei. Was den Vergleich mit der Juicy angeht: Die Juicy ist zwar eine verlässliche Bremse, aber ich würde sie von der Bremskraft eher als "ausreichend" bewerten. Zu einer SLX oder Marta kommt sie nicht annähernd ran. Ich hatte die Juicy anfangs auch auf dem Bike und finde sie an sich auch ok. Aber man muss bei ihr halt schon etwas doller zulangen, vor allem bei längeren Abfahrten. Wie ist denn da die mechanische im Vergleich zur Juicy? (Bremskraft)
  9. Falls es auch ein 26" sein darf, ich fände das hier sehr interessant: http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/Black-Sin-6-0_id_18404_.htm Kennt hier jemand wen, der das fährt? Vor allem die Variante um 1999€ würde mich sehr interessieren.
  10. Ich wäre für das Canyondale Spaß beiseite. Bin selber überzeugter Canyon-Hobby-Rennradler, auch wenn ich nur ein Roadlite fahre, da ich eher mit dem MTB (das übrigens auch von Canyon ist) als mit dem RR unterwegs bin. Ich mag Canyon einfach und es wirkte bislang noch jedes Rad bei denen stimmig, auf dem ich saß. Allerdings wird das, ohne Cannondale jetzt näher zu kennen, auch auf diese Marke zutreffen. Da hört man immerhin auch nur Gutes und vom Design her gefallen die durchaus auch. Nur bezahlt man eben auch für den Namen. Wiederverkaufswert? Hmmm.... Ich habe schon bei meinem Roadlite nicht vor, es jemals wieder zu verkaufen. Ich fahre das Ding, bis es mir zwischen den Beinen wegmodert. Beim Ultimate CF dagegen würde ich mir das Wort "Verkauf" im selben Satz nichtmal auszusprechen trauen (schreiben schon, wie man sieht).
  11. Capt.Capslock

    Bremsproblem

    Endlich mal jemand, der genausoviel Wert auf gute Bremsen legt wie ich.^^ Was ich hier schon so manchen genervt habe, weil sie Räder mit zu minderwertigen Bremsen kaufen wollten Danke, ich bin also nicht der einzige Irre hier! Die SLX ist eine wahrlich gute Bremse. Ich habe zZt. 87 kg Lebendmasse und meine SLX bremst mich sauber und verlässlich auch in steilsten Passagen. Ich habe aber das 2008er oder 2009er (???) Modell. Kann sein, das die aktuellen da nochmals mehr Bremskraft liefern. Immerhin tüfteln die ja ständig dran herum. Magura wäre da sicher auch noch interessant. Die bauen seit diesem oder letztem Jahr die MT-Serien, die sich angeblich nur noch durch Gewicht, nicht aber durch Bremskraft unterscheiden sollen. Keine Ahnung, was da nun wirklich dran ist, jedenfalls war die Marta damals ne starke Bremse. Wenn die MTs auch soviel Bisskraft wie die an den Tag legen, dann sind die sicher auch ne Empfehlung wert. Nur hab ich keinen Schimmer, obs die für Rohloff gibt. Würd mich mal interessieren, so ein Rohloff-Ding zu fahren... Wo liegen denn darin die Vorteile/Nachteile im Vergleich zum "normalen" Antrieb?
  12. Na das hoffe ich mal Ansonsten würde er es ja nicht anbieten.
  13. Falls du in Wien zu Hause bist, da gibts glaube ich auch einen Händler, der RADON verkauft. Preis/Leistung stimmt hier sicher zB bei den Rädern: http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/ZR-Team-7-0_id_18365_.htm http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/ZR-Race-6-0_id_18383_.htm
  14. Kannst du von dem Rad bitte ein Foto hier rein posten. Mich würde brennend interessieren, wie so ein 29er mit nem 15"-Rahmen aussieht. Wär echt nett. lg rene
  15. Erstmals, für holpriges Gelände sind beide Räder wahrscheinlich nahezu unbrauchbar. Für Schotterpisten/Forstautobahnen wirds sicher reichen, aber Trail würd ich damit keinen fahren. Das Scott empfinde ich als das geringere Übel als das Take Off, zumal es komplett Deore ist und die Scheibenbremsen beim Take Off sicher genauso mies sind, wie die V-Brakes beim Scott, welche aber den Vorteil haben, das sie leichter und einfacher zu warten sind. Ich würde mir keines von beiden kaufen und sie auch niemanden empfehlen, nichtmal als reines Stadtrad, denn da wäre ein Crossbike sicher mehr von Vorteil (welche es um den Preis übhrigens auch schon vernünftige gibt). Du wählst hier wirklich zwischen Pest und Cholera.... Gefallen tust du dir mit beiden Rädern wahrscheinlich keinen, vor allem dann, wenn du bemerkst, das das Rad fürs Gelände nicht taugt und ein vernünftiges Crossbike in der Stadt sicher besser gewesen wäre, da es leichter ist und die Bereifung stimmiger ist.
  16. Ich fahre normalerweise ein Tourenfully (Canyon Nerve, 120 mm, 26") und auch meistens S1/S2 Trails (wenn man hier das Ding schon bei Namen nennt). Ich dachte auch immer "umso mehr Federweg, umso mehr Spaß würde es sicher machen". Letztes Wochenende borgte ich mir von einem Kumpel sein Hardtail (Canyon Grand AL, 100 mm, 26") aus, da mein Rad gerade beim Service stand. Ich muss sagen: Ich war verblüfft! Ich war zuvor noch nie auf einem Hardtail gesessen, geschweige denn, bin ich damit nen Trail runtergezischt. Ich war überascht, wieviel Spaß es mir doch machte. Dabei fuhr ich die Trails nicht wirklich langsamer runter als sonst. Irgendwie sagt mir dieses etwas "rohere" Gefühl am Trail sogar mehr zu, als bequem in meinem fahrenden "Trailbügler" dahinzushippern. Sollte mein Rad mal das zeitliche segnen, wird meine nächste Anschaffung sicher ein Hardtail werden und kein Fully mehr. Bergauf empfand ich es bei weitem mehr antriebsfreudiger, da starrer (die meiste Zeit verbringt man in der Regel bergauf ), bergab empfand ich es zwar wie schon beschrieben, etwas "roher" aber nicht im Sinne von unangenehm, sondern einfach nur "anders". Lediglich bei geraden Forststraßen mit diversen, ruppigen Unebenheiten fehlte mir etwas der Komfort. Das war aber auch nur Gewöhnungssache. Also NOTWENDIG sind 150 mm NICHT. Nichtmal 120 mm sind notwendig und es ist nichtmal notwendig, überhaupt ein Fully zu fahren Es kommt halt sehr drauf an, welche Fahrweise du bevorzugst.
  17. Nur mal fürs Ausschließungsverfahren: Ich glaube zwar nicht, das es sich bei deinem Geräusch um dasselbe Problem wie bei mir handelt, aber oft liegt die Lösung ja wo ganz anders, als vermutet. Ich hatte auch mal bei meinem Rad ab und an ein Knacksen, welches irgendwo in der Gegend Kurbel angesiedelt war und bei stärkerer Belastung kam. Nicht immer, aber in ca (ganz genau) 50% der Fälle. Nun, warum immer nur zu 50%, wurde mir dann später bewusst. Das Geräusch kam nämlich nicht von der Kurbel, sondern vom Klickpedal. Es hatte sich auf einer Seite des Pedals ein kleines Steinchen verfangen, das je nachdem welche Seite des Pedals gerade eingeklickt war, ab einer bestimmten Belastung am Pedal rieb und somit knackte. Das Steinchen war so gut versteckt, das man es beinahe nicht sah und groß genug, das es nicht von selber irgendwann rausfiel. Aber seitdem ich den Schlingel bemerkt habe und aus dem Klick rausoperierte ist wieder Ruhe im Kuhstall.
  18. Siegfried hat hier eigendlich schon alles erwähnt. Für ein Sportgerät sollte die Schaltung minimum Deore aufwärts sein. Brauchst du das Bike allerdings nur für den Weg zur Schule oder gelegentliche Radausflüge, genügt die Alivio sicherlich. Auch ein paar Abstecher in leichtes Gelände sollten damit kein Problem sein, aber Trails würde ich damit keine runterhetzen (unzureichend Bremskraft?). Auch bergauf wird die Alivio bei ständiger Belastung irgendwann einmal das Handtuch werfen, mitunter je nachdem wie schwer du bist. Als Mountainbike würde ICH diese Gurke nicht bezeichnen, denn mit Mountains ist da nicht viel. Aber als normales Stadtfahrrad für gelegentliche Ausfahrten reicht es sicherlich. Allerdings bekommt man um den Preis schon ordentlichere Crossbikes, die dafür wohl eher geeignet wären.
  19. Die Frage ist hier erstmal, welche Rahmengröße deine Freundin benötigt. Ich denke nämlich, das das durchaus "S" sein kann. Und viele (die meisten/alle??) Hersteller bauen gar keine "S"-29er. Ehrlich gesagt möchte ich auch nichtmal wissen, wie sowas dann aussieht... Ich finde optisch ja sogar "M"-29er komplett unstimmig und selbst die "L"-Varianten noch fragwürdig. Aber es fährt ja nicht das Auge mit dem Rad, sondern man selbst. Ein 26er käme für sie nicht in Frage? Da hättest du sicher eine breitere Auswahl. Gerade bei dem Einsatzgebiet genügt doch ein 26er mit 2,10er Bereifung und gut ists.
  20. Ja also um den Preis kann man nicht meckern. Jedoch wunderts mich, weshalb das 21er teurer ist... Hat das ne andere Ausstattung? Normalerweise ist die Rahmengröße kein Preiskriterium.
  21. Grundsätzlich ist von der Bestückung her alles dabei, von brauchbar (Bremsen, Gabel) über gut (sämtliche SLX-Komponenten) bis sehr gut (XT-Schaltwerk). Was kostet der Gaul denn? Wirkliche Schwächen, wo man sagen würde "geht gar nicht", erkenne ich daran zumindest nicht. Wenn du dich also drauf wohl fühlst und das Gesammtgefühl stimmig ist, warum nicht kaufen? Ich würde trotzdem nochmal das 21er probieren.... mich düngt, das es dir besser passt. Ausser du hasst Füße wie ein Liliputaner
  22. Ich habe in meinem vorigen Post noch etwas ergänzt, zwecks Größe. Wieviel Platz du im Stand zwischen deinen Eiern und dem Oberrohr hast, spielt keinen Walzer. Das ist eher eine Frage des Modells, als der Rahmengröße. Manche haben gekrümmte Oberrohre, wo du teils auch 20cm Luft hast. Wichtig ist, das du, wenn du am Sattel sitzt und die Füße im Pedal hast, das der Fuß bei der Tretbewegung (fast) ganz ausgestreckt werden kann. Es ist also der Abstand Sattel-Pedal wichtig. Und wenn du dazu mit dem Sattel so weit raus musst, das er 10cm höher ist wie der Lenker, dann wird die Sache mit Sicherheit etwas ungemütlich.
  23. Also in bei deiner Größe ist sicher ein XL/56er/22" Rahmen am Passendsten. Ich bin 192cm, habe eine Schrittlänge von 96cm und bei mir passt XL wie angegossen. Die Schrittlänge ist nämlich auch sehr ausschlaggebend. Wenn du eher kurze Beine hast, könnte ich mir ja ein L/52er/20" bei dir gerade noch vorstellen, aber neee.....tu ich nur ungern. Ich würde wirklich das 21" testen. Ich bin mir sicher, das dir das mehr zusagen wrd. Bei nem L-Rahmen komm ich mir jedenfalls so vor, wie ein Riese auf nem Dreirad Man erkennt, obs zu klein ist, wenn der Sattel übermäßig höher als der Lenker ist, was zu einer sehr gebückten und gestauchten Haltung führt, da auch das Oberrohr kürzer ist. Oft ist die Sattelstütze dann sogar zu kurz, sodas man sie schon über das Minimum rausziehen muss. Auch kann es sein, das deine Knie in technischen Gelände, wo mal einige Sachen umfahren werden müssen, in Konflikt mit dem Lenker treten (Platzmangel). Also ich würd mir das gut ansehen.
  24. @Siegfried Kann es sein, das du das gerade in den falschen Thread gepostet hast? Der TE sucht glaub ich nichtmal nach 29ern.
  25. Jaja, das ist mir schon klar, danke Wisst ihr was: Ich werd das Ding einfach in die Fahrradwerkstadt stellen und denen sagen: "macht mal!" Aber besten Dank für euer Engagement! Meine Fragen sind ja im Grunde schon geklärt. lg, Rene
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