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kurt65

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50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    2345
  • Ort
    Brunn am Gebirge
  • Bike(s)
    MTB + Crossbike
  • Land
    Austria
  1. Ich hatte einen 28 l Rucksack mit 5,2 kg und eine Lenkertasche mit 1 kg (Roadbook, Smartphone, Regenjacke, Geld). Außerdem hatte ich als "Kotschützer" einen Gepäcksträger mit 0,6 kg (für Schlafsack und die Dämpferpumpe) montiert. Packtaschen kannst du auf den Wegen vergessen. Geschlafen habe ich in Hotels und fallweise in Pilgerherbergen.
  2. Schon,aber ich habe jetzt keine Zeit mehr Bilder hochzuladen.
  3. Der Asphaltanteil war bis zum Apennin 95 %, dann übers Gebirge sehr niedrig. Nach Assisi ca. 20 %, allerdings nur Nebenstraßen. Mit der Orientierung hatte ich keine Probleme. Allerdings habe ich mir ein sehr genaues Roadbook gemacht und bei Unsicherheiten mit dem GPS-Tracking verglichen. Die Wege waren nur an den ersten drei Tagen am Assisiweg dürftig markiert, danach am Franziskusweg war die Beschilderung ausreichend. Der Assisiweg war auch sehr extrem, viele Schiebepassagen bergauf, bergab sicherlich für technisch gute Biker fahrbar. Ich konnte allerdings, da ich alleine war und auf dem ganzen trail tagelang niemand getroffen habe, keinen Sturz riskieren. Am Franziskusweg nach Assisi waren die technischen Anforderungen niedriger, für mich "interessant". Das einzige Problem war bergauf die Hitze - ohne Schatten.
  4. Gps-tracking habe ich mit oruxmaps gemacht, habe ich komplett. Rückreise mit dem Flieger war kein Problem, mit Niki um € 50,.+ € 50, für das Fahrrad.
  5. Hi, Ich bin im Juni alleine, mit dem MTB von Mödling nach Rom gefahren. Ich habe die Tour so geplant, daß ich möglichst auf keinen Straßen unterwegs war und genügend Zeit für Kultur (ich kannte Umbrien noch nicht) hatte. Ich bin bis zum Apennin fast ausschließlich Radwege und einsame Nebenstraßen gefahren. Danach auf Pilgerwegen (Assisiweg und Franziskusweg), die in Italien meist auf Wanderwegen des CAI verlaufen, bis Rom. Natürlich war meine Zeitbedarf wegen der Kulturpausen und der teilweise sehr anspruchsvollen Etappen entsprechend hoch. Ich war drei Wochen unterwegs und habe in 18 Fahrtagen 1550 km und 17.350 hm zurückgelegt. Sofern ich einem von Euch Lust auf "Rom mit dem MTB" gemacht habe, kann ich bei der (sehr aufwendigen) Planung behilflich sein. Auch Fragen zur Strecke und meine Erfahrungen mit dem italienischen Straßenverkehr gebe ich gerne weiter.
  6. Hi, ich kenne den bgld. Weg zwar nicht, bin aber letzten Herbst den Wiener Wallfahrerweg gefahren und habe mich ordentlich verschätzt. Ich fuhr von Perchtoldsdorf, über Heiligenkreuz, den Peilstein, Unterberg, Gscheid, Walster, etc. (dazu gibts auch gute Karten bzw. Beschreibungen). Ich wußte, daß ich 110 km vor mir habe, hatte aber auch keine Angaben über die Hm. Am Unterberg war ich schon ziemlich müde (da waren es 2000 hm), in Mariazell waren es dann letzlich knapp über 3000 hm. Außerdem war der Weg oft nicht fahrbar, es gab viele Schiebepassagen (rauf und runter) und ich habe den ganzen Tag weder einen Biker noch Pilger, oder Wanderer getroffen. Lg Kurt
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