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Der B Works: Powermeter Indoor- und Outdoor-Test

Der B Works: Powermeter Indoor- und Outdoor-Test

06.03.25 08:10 3.849Text: Der Baranski
Marcus Baranski
Klicke für alle Berichte von Der Baranski
Fotos: Erwin Haiden, Der Baranski, fotorika.de, Gottfried Gärtner (KOTL)
Reloaded: Powermeter-Wattvergleich von SRM, Shimano, SRAM und Garmin. Inklusive Tipps und Tricks zur optimalen Nutzung.06.03.25 08:10 5.388

Der B Works: Powermeter Indoor- und Outdoor-Test

06.03.25 08:10 5.38820 Kommentare Der Baranski
Marcus Baranski
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Erwin Haiden, Der Baranski, fotorika.de, Gottfried Gärtner (KOTL)
Reloaded: Powermeter-Wattvergleich von SRM, Shimano, SRAM und Garmin. Inklusive Tipps und Tricks zur optimalen Nutzung.06.03.25 08:10 5.388
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Powermeter sind endlich auch in der Breite am Markt und in der Szene angekommen. Auch unser Baranski nutzt sie seit bald 20 Jahren und hat sich unermüdlich den Mund fusselig geredet, dass ein Powermeter wesentlich mehr bringt als ein Paar Carbon-Laufräder oder ein fancy Frame-Kit, das vermeintlich neun Watt zum Vorgänger einspart. Doch beim nächsten Treffen tauchte der interessierte Experte dann doch wieder mit neuen Hochprofillaufrädern auf, weil sie einfach mehr Bling-Bling boten als eine unscheinbar im Kurbelstern verpackte Messeinheit.

Wie bei allem, was misst, steht und fällt die Wertigkeit eines Powermeters mit der Messgenauigkeit. Herstellerseitig werden heutzutage in der Regel +/- 1 Prozent angegeben, was natürlich beeindruckend klingt.
Doch der Baranski weiß: Diese Angabe bedeutet lediglich, dass das Gerät sich innerhalb dieses Korridors bewegt, also dass deine 300 Watt vom Freitag genau die 300 Watt vom Sonntag sind - oder eben 297 oder 303.

Besonders interessiert hat ihn jedoch immer, wie genau diese Werte an einem definierten Basiswert liegen. Gerade im Wettkampf werden oft beeindruckende Wattzahlen zur Schau gestellt; deren tatsächliche Genauigkeit bleibt allerdings fraglich. Ein ganz anderes Thema, das nicht so leicht zu belegen ist.

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Indoor-PM-Vergleichstest im triathlon Special Nr. 37 im Frühjahr 2022

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Hier ging es auf zwölf Seiten rund zum Thema Powermeter.

Daher hat der Baranski einmal einen Vergleichstest in der Zeitschrift triathlon Special Nr. 37 im Frühjahr 2022 durchgeführt. Dabei wurde jeweils ein Powermeter auf einem Cyclus2 Ergometer mit dem Wert der Bremse des Ergometers verglichen. Die Ergebnisse zeigten ein völlig anderes Bild - die Streuung war immens.
Bereits während der Testphase verfluchte er sich selbst, denn die Prozedur bestand aus einer endlosen Leistungspyramide bis 350 Watt hoch und wieder zurück. Wer den Baranski kennt, weiß: Solche Dinge auf der Stelle im Innenraum hasst er wie die Pest.

Noch undankbarer wurde es, als die hinteren Plätze meinten, dass das nicht sein könnte, der Baranski den Test zugunsten der vorderen Plätze manipuliert hätte, unterschiedliche Berechnungen genutzt worden seien und ob es denn überhaupt in dieser Deutlichkeit nötig gewesen wäre, das so zu veröffentlichen.
Ja, war es. Die 350 definierten "Basiswatt" des Cyclus2 wurden nämlich teilweise als 370 und mehr angezeigt. Wer den Test lesen möchte, siehe hier (bitte schon mal dran gewöhnen: digitaler Bezahlcontent).

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Outdoor-Praxistest

Im nächsten Schritt wollte der Baranski wissen, wie sich das draußen anfühlt, beziehungsweise wie sich pedalbasierte Systeme wie die Rally-Pedale von Garmin gegen ein SRM oder andere kurbelbasierte Systeme schlagen würden. Diesem noch komplexeren Thema fühlte er zu einem späteren Zeitpunkt in Eigenregie auf den Zahn.

Und das ging so: Er ließ verschiedene Systeme parallel am Renn- und Zeitfahrrad laufen. Natürlich ging das immer nur mit einem System in den Pedalen und einem in der Kurbel oder dem Kurbelstern gleichzeitig.
Dazu montierte er zwei Garmin Edge 530 Computer am Cockpit, die beide die gleichen Einstellungen hatten, etwa die Aufzeichnungsrate von einer Sekunde, und dass Phasen ohne Geschwindigkeit gleich rausgenommen wurden. Und es wurde penibel auf das Setzen der Nullstelle vor jeder Fahrt geachtet - dazu unten noch mehr.

Zudem musste gewährleistet sein, dass jeder Computer auch wirklich nur mit dem einen Powermeter gekoppelt war. Der Baranski hat es auch schon erlebt, dass sich etwa Garmin/Tacx-Geräte "vorgedrängelt" haben, obwohl händisch gerade das andere Fremdgerät gemessen werden sollte.
Kleiner Tipp: An dem Tag wirklich alle anderen Powermeter aus den Einstellungen im Radcomputer entfernen!

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Megawatt dank Koffein-Shampoo: Louis Kitzki war ordentlich kalibriert unterwegs.
Daraus resultierten jeweils zwei .fit-Dateien ein und derselben Trainingseinheit, von denen mehrere mit unterschiedlichsten Konfigurationen gesammelt wurden.
Dankenswerterweise hatte der Baranski auch noch Unterstützung durch Louis Kitzki, der eine Woche lang Datenmaterial in den höheren Wattbereichen beschaffte.

Zur Auswertung wurde die Software von DC Rainmaker genutzt, die speziell darauf programmiert ist, zwei oder mehrere solcher Dateien übereinanderzulegen, um Abweichungen zu finden.
DC Rainmaker nutzt sie für alle möglichen Werte, aber den Baranski interessierten - wie so oft - nur die harten Watt.

Und auch das war wieder interessant, weil massive und teilweise nicht immer einleuchtende Abweichungen auftauchten.
Mal waren die Watt im Intervall beinahe deckungsgleich, während in den Minuten der Rollphase oder Pause dann plötzlich Unterschiede auftraten. Dann wiederum unterschieden sich die Intervalle deutlich, aber in den Pausen glichen sich die Werte an. Und manchmal war die ganze Trainingsfahrt wie Kraut und Rüben.

Getestet wurden folgende Wattmesser:
  • Sram Red
  • Shimano Dura Ace FC-R9200-P (zwei Geräte)
  • Garmin Rally SPD-SL
  • SRM Origin 9 (zwei Geräte)
  • Shimano Dura Ace FC-R9200-P Shimano Dura Ace FC-R9200-P
    Shimano Dura Ace FC-R9200-P
    Shimano Dura Ace FC-R9200-P
  • Garmin Rally SPD-SLGarmin Rally SPD-SL
    Garmin Rally SPD-SL
    Garmin Rally SPD-SL
  • Sram RedSram Red
    Sram Red
    Sram Red
  • SRM Origin 9SRM Origin 9
    SRM Origin 9
    SRM Origin 9
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Stellvertretend ein paar ausgewählte Intervalle samt Abweichung

  • Red vs. Rally: 393 zu 373 Watt
    Red vs. Rally: 393 zu 373 Watt
    Red vs. Rally: 393 zu 373 Watt
  • SRM PM 9 vs. Rally: 337 zu 323 Watt
    SRM PM 9 vs. Rally: 337 zu 323 Watt
    SRM PM 9 vs. Rally: 337 zu 323 Watt
  • Red vs. Rally: 351 zu 340 Watt
    Red vs. Rally: 351 zu 340 Watt
    Red vs. Rally: 351 zu 340 Watt
  • Rally vs. Shimano: 215 zu 224 Watt
    Rally vs. Shimano: 215 zu 224 Watt
    Rally vs. Shimano: 215 zu 224 Watt
  • ABER: Über acht Minuten Richtung 420 Watt nur zwei Watt Unterschied zwischen Garmin (418) und Shimano (420)
    ABER: Über acht Minuten Richtung 420 Watt nur zwei Watt Unterschied zwischen Garmin (418) und Shimano (420)
    ABER: Über acht Minuten Richtung 420 Watt nur zwei Watt Unterschied zwischen Garmin (418) und Shimano (420)
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Vergleichbarkeit der Daten

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Zehn bis zwanzig Watt Abweichung zwischen den Geräten sind also drin. Wer seine Daten über den Saisonverlauf trackt, der wird wissen, dass das Welten sind. Wie geht man mit diesen Abweichungen um?

Situation "Hobby": Wenn man nur ein Rad mit einem Powermeter hat, ist das ganz einfach: Gar nicht. Man setzt dann einfach weiter darauf, dass die 300 Watt vom Freitag auch die vom Sonntag sind und bestenfalls auch die von drinnen auf der Rolle gegenüber draußen bei kaltem, nassem Wetter - und alles ist gut. Natürlich unter der Voraussetzung, dass man dem vom Hersteller angegebenen einen Prozent Abweichung auch glaubt.

Situation "Vollprofi": Komplizierter wird es bei solchen Luxusproblemen wie hier: Der Baranski hat diverse Räder im Fahrbetrieb, alle mit verschiedenen Wattmessern, und wenn er dann über die Woche mit einem Rennrad, dem aktuellen Zeitfahrrad und dann am Wochenende auf dem Gravelbike seine Intervalle abspult, möchte er schon wissen, was da wie misst und wo die Abweichungen herkommen können - außer von seiner Tagesform.

Situation "Nerd": Noch komplizierter wird es beim immer vorhandenen Drop von der Rennrad- auf die Zeitfahrposition. Da kommen nämlich tief über dem Aero-Lenker nochmal locker 3-5% Abweichung nach unten gegenüber dem Rennlenker zustande.

Tipps für alle Situationen: 
#1 Vor der Fahrt immer händisch den Nullpunkt des Powermeters setzen und dabei vollständig aus den Pedalen ausklicken. Achtung, auch wenn ein Edge oder anderer Radcomputer zur "Kalibrierung" auffordert, ist das keine Kalibrierung im herkömmlichen Sinn (die macht im Regelfall meistens der Hersteller), sondern eine Nullpunktkalibrierung (Offset-Korrektur).

#2 Außerdem schadet es nicht, in den Trainingsaufzeichnungen das gefahrene Rad bzw. den montierten Powermeter einzutragen, um die Vergleichbarkeit zwischen unterschiedlichen Trainingseinheiten später zu ermöglichen.

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Baranskis Fazit zur Wattmessung

Weil an dieser Stelle selbstverständlich die Frage auftaucht, welcher Powermeter der Beste ist:
  • Jedes Gerät ist besser als gar keines.
  • Einseitige Messsysteme erfassen meist nur die Hälfte und verdoppeln den Wert entsprechend.
  • Wenn die meisten hochwertigen Geräte vierstellig kosten, dann hat das wohl seinen Grund.
  • Geräte für 300 Euro sind zwar nett, aber da wären wir vorsichtig - sowohl in Bezug auf die Genauigkeit als auch auf die Langlebigkeit. Baranski besitzt beispielsweise SRMs, die älter als sein Sohn sind und immer noch funktionieren (der junge Mann ist inzwischen 18 Jahre alt).
  • Bis vor ein paar Jahren hätten wir immer auf eine Messung per Spider gesetzt, inzwischen gibt es aber auch gute pedalbasierte Systeme.
  • Vorsichtig wäre Baranski bei Modellen, bei denen die Messtechnik nachträglich auf Kurbelarme geklebt wird - und damit stärker Wind und Wetter ausgesetzt ist als bei anderen Systemen.

 Fröhliches Messen! 

... wünscht der Baranski - und Bikeboard schließt sich an.

Geschrieben
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Geschrieben
Gerade eben schrieb used_shoe:

danke dafür. die wichtigste frage bleibt für mich: wann kommt das favero assioma update? entweder weil ich mir die neue variante kaufen will, oder die alte günstig abstauben will.

Für welches Rad? Oder willst es regelmäßig auf verschiedenen einsetzen?

Geschrieben

hab shimano ultegra, will keine shimano pm kurbel weil der ruf der genauigkeit ja bekannt ist. nicht dass das bei meiner leistung essentiell wäre, hier gehts mir ums prinzip - die dinger sind ja auch nicht günstig.

rotor kurbel hätt ich am schirm, aber eigentlich würd ich nur ungern die schalt-performance der original kurbel riskieren (auch wenn es hier glaub ich äußerst gute erfahrungen gibt), P2M wäre ebenso am schirm, aber da wart ich aufs nächste angebot wenn überhaupt.

aber nachdem einerseits meine pedale sowieso ein update brauchen und andererseits viele bekannte ausgezeichnete erfahrungen gemacht haben wären die faveros meine favoritos.

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb used_shoe:

hab shimano ultegra, will keine shimano pm kurbel weil der ruf der genauigkeit ja bekannt ist. nicht dass das bei meiner leistung essentiell wäre, hier gehts mir ums prinzip - die dinger sind ja auch nicht günstig.

rotor kurbel hätt ich am schirm, aber eigentlich würd ich nur ungern die schalt-performance der original kurbel riskieren (auch wenn es hier glaub ich äußerst gute erfahrungen gibt), P2M wäre ebenso am schirm, aber da wart ich aufs nächste angebot wenn überhaupt.

aber nachdem einerseits meine pedale sowieso ein update brauchen und andererseits viele bekannte ausgezeichnete erfahrungen gemacht haben wären die faveros meine favoritos.

Fahre die Faveros seit 4 Jahren zuerst am Rennrad und danach am Gravel. Keine Klagen, keine Akkuprobleme, nichts. Robust, unnaufällig und im Abgleich mit Wahoo Kickr V5 und diversen Softwareprogrammen eine hohe Übereinstimmung der Werte. Kopplung mit Polaruhr, Wahoo Roam etc immer tadellos ohne Aussetzer. Für mich die beste mobile beideseitige Wattmessung.  Garmin Pedale kamen für mich damals aufgrund vieler Recherche nicht in Frage und eigentlich jetzt auch nicht mehr. 

Geschrieben

Habe 8 Stk. P2M in NG und NGEco Ausführung auf div. Rädern im Einsatz und bin sehr zu Frieden. Immer in komp. mit Rotor, außer MTB, da mit XTR. Die funktionieren unaufällig, von +35 bis -10 Grad, einfach toll.

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb used_shoe:

hab shimano ultegra, will keine shimano pm kurbel weil der ruf der genauigkeit ja bekannt ist. nicht dass das bei meiner leistung essentiell wäre, hier gehts mir ums prinzip - die dinger sind ja auch nicht günstig.

rotor kurbel hätt ich am schirm, aber eigentlich würd ich nur ungern die schalt-performance der original kurbel riskieren (auch wenn es hier glaub ich äußerst gute erfahrungen gibt), P2M wäre ebenso am schirm, aber da wart ich aufs nächste angebot wenn überhaupt.

aber nachdem einerseits meine pedale sowieso ein update brauchen und andererseits viele bekannte ausgezeichnete erfahrungen gemacht haben wären die faveros meine favoritos.

Ich persönlich würde immer dem p2m den Vorzug geben. Optimal mit den Originalkettenblättern. 

 

Immer genau, nie Probleme. 

IMG_9054.png

Geschrieben

auch ich fahre 3 P2M Powermeter, davon einen uralten am alten Rennrad, Funktion immer, Batterie hält gefühlt ewig - gestern ist mir die Batterie am MTB HT ausgegangen, die habe ich aber letzten Frühjahr getauscht.

Einziger Kritikpunkt: der Batteriedeckel inkl. Halterung! Der ist bei mir schon zweimal gebrochen und den Deckel habe ich auch schon mal verloren.

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Gehhilfe:

Was kann man sich unter Eiern vorstellen 🤔

Wenn du beim Kurbeln von oben drauf siehst, wandernd das Kettenblatt zwischen dem Umwerfer hin und her. 

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb NoPain:

Nach dem Studium vom Baranski Test, hab ich auch zugeschlagen. Wurde heute geliefert und ich hab meinen neuen Gravel PM gerade eingebaut. 🥰

Wäre eine Investition in TPU Schläuche nicht vorrangig gewesen (siehe Tubeless-Desaster in Spanien) 😉

Geschrieben (bearbeitet)

Seit Jahren auf einigen Rädern P2M verschiedenster Generationen. Noch nie enttäuscht worden. Auch am Ergo sind die Werte der Räder untereinander vergleichbar.

Bearbeitet von stephin
Geschrieben

Hatte insgesamt 6 Stk. P2M, jetzt nur noch einen und bin auf 3 weitere Stages umgestiegen. Im Vergleich mit beiden Systemen am Kickr war für mich der Unterschied nicht merkbar, jedenfalls immer im max. 2-3Watt Bereich und zumindest im ERG Modus des Kickr. Ich hatte früher schon Stages aus der ersten und zweiten Generation, die waren Mist. Aktuell bin ich zuffrieden, auch weil ich dadurch jetzt kleinere Kettenblätter fahren kann.

Für mich wären aber auch 10W/3% Unterschied bei den Intervallen auch völlig irrelevant, da ist der Einflluss der Räder (und der Position) ja meist größer.

 

(OK, jetzt könnt ihr mich steinigen oder ausbuhen... 🙂 ). 

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