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Nemeton

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  1. Blinkt der Sensor, wennst die Kurbel daran vorbeibewegst?
  2. Finde es gut, sich zu diesem wichtigen Thema auszutauschen, vor allem, weil viel mehr Leute betroffen sind, als man glauben mag. Daher gebe ich auch meinen Senf dazu. Bei mir ist die Allergie im Alter von 26 zum 1. Mal aufgetreten. Nachdem ich im Gras übernachtet hatte, wachte ich morgens mit extrem verpickten Augen auf, und es trat auch tagsüber keine Besserung auf. Seit damals plagt mich die Gräserpollenallergie jedes Jahr im Mai/Juni. Symptome: Jucken am Gaumen, verstopfte Nase mit Niesanfällen, Augenjucken und -brennen. Die Symptome waren teilweise ziemlich arg, so dass die Lebensqualität deutlich gelitten hat. Ich plante zur Hauptallergiezeit Reisen bewusst nach der Pollen-Belastungssituation (andere Kilmazone). Ich begann erst nach einigen Jahren, Medikamente zu nehmen - hauptsächlich Tabletten (früher Zyrtec, jetzt Telfast), seit 4 Jahren auch Nasenspray (Nasonex). Bei den Zyrtec hatte ich den Eindruck, dass sie mich müde machen. Die Medikamente nehme ich nicht regelmäßig, sondern eher, wenns akut wird ein paar Tage lang. Durch den Spray sind Schnupfen und Gaumenjucken so gut wie verschwunden, obwohl ich ihn nur sehr selten einsetze (ca. 1 x pro Woche). Mit den Augen habe ich auch weniger Probleme als früher, speziell aber nach längeren Radausfahrten. Insgesamt sind die Symptome geringer geworden, auch die Zeitspanne ist kürzer geworden. Dadurch ist keine signifikante Beeinträchtigung der Lebensqualität mehr gegeben.´ Was mir hilft, ist konsequentes Tragen von Sonnenbrillen im Freien, auch wenn die Sonne nicht scheint Tlw. habe ich auch leichte Allergiesymptome bei Lebensmitteln, zB. Haselnüssen, Äpfeln, Weintrauben, ... äußert sich dann in Gaumenjucken. Dauert aber meist nur bis zu einer halben Stunde. Bezüglich Asthma glaube ich, bisher verschont geblieben zu sein, habe aber irgendwie ein mulmiges Gefühl, wenn ich daran denke, als Ausdauersportler Atemprobleme zu haben ...
  3. Hallo Isa, anbei zwei Fotos von dir, die ich heute zufällig von dir geschossen habe. Glaube über Startliste und Board rausgefunden zu haben, dass du es bist. Die Fotos kannst auch in voller Größe haben, melde Dich. Habe sehr viele Fotos von heute, vielleicht kann ich - falls Bedarf besteht - irgendjemanden eine CD schicken, der sie dann weiter verteilt oder so ... Mario
  4. Hallo Stefanie, Ich war bei der ominösen Abfahrt als Fotograf unterwegs und habe seinen Abtransport mitbekommen. Silvio hat mir noch seine Startnummer zugerufen, offenbar, damit ich das Foto zuordnen kann. Er hat es irgendwie mit Humor getragen. Ich hätte zwei Fotos - leider halt vom Abtransport :-( Bitte pm an mich mit email-Adresse, dann schick ich sie dir. Wünsche dem Silvio gute Besserung!!! lg, Mario
  5. Fotos von heute ... Nemeton
  6. Ich freu mich auch unheimlich. Das Ganze ist ja wahnsinnig schnell gegangen von der Info im Board bis zur OP. Jetzt hoffe ich natürlich, dass das Tempo bei der weiteren Genesung erhalten bleibt. Alles Gute!
  7. Ich wünsche der ganzen Familie auch alles Gute und viel Kraft, diese schwierige Situation zu meistern. lg, Nemeton
  8. ... und manchmal hab ich aufs Essen verzichtet, weil mir das Aufschreiben zu blöd war ... ;-) ... ist irgendwie verrückt; zur Zeit verzichte ich essenmäßig jedoch auf gar nichts und hab dafür 84kg statt 76 beim Marathon (bei 189cm Größe). Fühl mich auf dem Rad so irgendwie stärker, wenn auch bergauf etwas langsamer. Nemeton
  9. Welchen Durchschnittspuls bist Du beim Marathon bzw. Halbmarathon gelaufen bzw. welchen Puls hast Du bei 5:30/km? Nemeon
  10. Bei mir hat Protokollieren geholfen. Ich habe während der letzten 2 Monate vor dem Marathon alles aufgeschrieben, was ich gegessen habe. Weiters habe ich versucht, meine Nahrungsaufnahme zu planen. Dabei habe ich auch Zwischenmahlzeiten eingeplant. Im großen und ganzen habe ich mich sehr obst- und gemüselastig ernährt. Der Abnehm-Erfolg hat sich eingestellt von 82 auf 76kg bei 189cm. ABER: ich begann im Laufe der zeit immer intensiver und öfter an Essen zu denken. So habe ich mich schon Wochen vor dem Marathon auf die Zeit danach gefreut, wo ich dann wieder futtern kann ohne Ende. So war es dann auch. Habe innerhalb von 1 Monat 8kg raufgevöllert. Das war halt der Jojo-Effekt. Ich glaube fast, dass das ansatzmäßig so was wie eine Essstörung ist. Zumindest, wenn man fast den ganzen Tag über ans Essen denkt ... Habe mich mit 76kg aber körperlich sehr wohl gefühlt; das kann ich jetzt mit Sicherheit sagen, denn mit 84kg ist das Laufen eine "Qual". Beim Radeln gibts da kein Problem - außer, dass ich bergauf langsamer bin. Ich werde jetzt aber wieder an meinem Gewicht arbeiten und versuchen irgendwo zwischen den beiden extremen zu bleiben, das dafür aber stabil. lg, nemeton
  11. Verstehe natürlich, was Du meinst - die "ungesunden" Sachen hab ich nur nicht aufgezählt. Aber der Vergleich mit der Folter ist nicht ganz falsch, denn manchmal kommen trotz langfristiger Umstellung die Attacken, die sich kaum unterdrücken lassen. Ich bin halt doch ca. 5kg unter meinem langjährigen Durchschnittsgewicht. Außerdem, je weiter das Gewicht runter geht umso schwieriger wird das weitere Abnehmen ... und umso eher wird das ganze zur Folter. Ich befinde mich zur Zeit in der gezielten Vorbereitung auf einen einzelnen Wettkampfhöhepunkt (hier Lauf-Marathon). Danach wird alles wieder normaler. Es ist halt kurzfristig leichter, die Leistung durch Gewichtsabnahme zu steigern als durch Training. lg, Nemeton
  12. Hab mir 3:50 vorgenommen, bei 3:40 geh ich sicher ein! Habe Startnummer 2028 - sprich mich an (Mario), werde mich möglichst weit vorne aufstellen, denn beim 1. Eisbärenlauf hat trotz Chip nur die Bruttozeit gezählt. lg, Nemeton
  13. Wenn der Eindruck entstanden ist, dass ich mich ausschließlich von Obst und Gemüse ernähre, dann täuscht er. Denn ich habe nur die Größe der Fleisch-/Reis-/Nudelration reduziert und zu Gunsten von Gemüse verschoben; weiters weniger Süßes, dafür mehr Obst; außerdem esse ich jeden Tag Vollkornbrot. Auch Milchprodukte stehen am Speiseplan (fettarm). Wollte nicht meinen ganzen Speiseplan aufzählen, sondern nur den roten Faden zeigen. Der Effekt war ua., dass ich abgenommen habe, schneller geworden bin und seit zwei Jahren nicht mehr krank war. Und ich nehme keinerlei Nahrungsergänzungsmittel, nicht einmal Magnesium. Ich bin schon überzeugt, dass ich mich ausgewogen ernähre, besonders im Vergleich zu früher (Germknödel, Schoko, Schnitzel, Mac, ...). Außerdem gibt es tolle Hilfsmittel für die Zusammenstellung eines Speiseplans, zB. den Ernährungskreis der DGE. Will auch keinesfalls den Anspruch erheben, dass ich DAS Erfolgsrezept gefunden habe, aber bei mir funktionierts. Und ich kenne viele, die schaffen es einfach nicht, ihr Gewicht in den Griff zu kriegen ... es ist aber auch nicht einfach zu schaffen (siehe Diäten-Jojos)! lg, Nemeton
  14. Die Übereinstimmung find' ich auch bemerkenswert! VCM bin ich letztes Jahr gelaufen, war von den Temperaturen etwas zu warm für mich, ist aber trotzdem sehr gut gegangen, nämlich Außerdem möchte ich heuer früher mit dem Biken anfangen, denn nur 2 Monate Vorbereitung für den Ötztaler waren etwas knapp! Übrigens laufe ich kommenden Sonntag den Eisbärenlauf im Prater. lg, Nemeton
  15. Ich habe, um auf ein "vernünftiges Kampfgewicht" zu kommen, im Laufe der letzten Jahre meine Ernährung ziemlich stark umgestellt. Ich habe dabei, eigentlich wegen des geringeren Energiegehalts, verstärkt Obst und Gemüse auf meinen Speiseplan gesetzt. Das (obst- und gemüsemäßige) Resultat ist: - ca. 300g Obst zum Frühstück (Apfel, Orangen, Banane) - 1 Apfel am Vormittag - oft 1 Paprika zur Mittagsjause - 1 Apfel am Nachmittag nach dem Training - zum Abendessen viel Gemüse als Beilage (Paprika, Tomaten, Ziebeln, Zucchini, ...) zu Putenfleisch, Huhn oder Fisch und eine riesige Portion gr. Salat mit etwas Olivenöl - manchmal beim Fernsehen Obstsalat mit Joghurt der Effekt war/ist, dass ich mich rel. voll essen kann und nebenbei erfülle ich die 5 am Tag Empfehlung der DGE recht locker. Wenn man die Dosis langsam hochfährt, gewöhnt man sich dran und mit der Zeit geht alles automatisch, dh. ich brauche das Obst und Gemüse mittlerweile ... ... und, wenn man satt ist, hat auch nicht mehr so viel Süßes (meine große Schwäche) Platz lg, Nemeton
  16. Na, des passt scho. Genau sind's 1028km in 78,5 Std. vom 1.1.2006 bis 9.3.2006. Ich hab vor, am 2.4. in Bratislava den Marathon um 2:50Std zu laufen, da sind 100km pro Woche eh net zu viel. lg, Nemeton
  17. seit 1.1.2006 1000km Laufen, 180km RR Walze und 70km Langlauf; für mich fängt die Radsaison erst nach dem Marathon in Bratislava (2.4.) an. lg, Nemton
  18. Hab den 201er (Ohne HF-Messung); funktioniert nur bei halbwegs freier Sicht nach oben; hatte beim VCM nur 35km am Tacho (enge Straßen, Prater Hauptallee); beim Laufen außerdem mit einigen Schwankungen beim aktuellen Tempo. Beim Radfahren weniger Schwankungen wegen höherem Speed, aber für MTB nicht geeignet wegen Empfangsproblemen im Wald. Fein: Projektion des Tracks auf die AMAP. Batterielebensdauer ca. 12 Stunden, danach mehrstündiges Laden erforderlich. Alternative wäre Polar 625SX mit Schrittsensor; soll weniger Schwankungen beim Tempo haben, aber genaue Kalibrierung erforderlich. lg, Nemeton
  19. Habe mir vor ca. 2 Wochen auch dei Shure E2c zugelegt. Dank Eurer Hinweise, übrigens, denn zuvor wusste ich nicht einmal, dass es sie gibt. Hab sie mir über Amazon bestellt und 88 EUR bezahlt. Vom äußeren Erscheinungsbild war ich gleich zu Beginn beeindruckt. Sie wirken sehr wertig und robust. Außerdem sind drei verschiedene Arten von Dichtringen dabei, ua. sowas wie Ohropax, jeweils in drei verschiedenen Größen. Der Klang ist wirklich fantastisch. Ich höre sehr laut, und bei allen anderen Kopfhörern, welche ich vorher hatte (zuletzt Sony MDR-EX71) bekam ich entweder nach einer halben Stunde Kopfweh oder es fing beim Bass zu brezeln an. Die Shure scheinen wirklich einiges an Lautstärke auszuhalten und diese auch mit geringeren Verzerrungen wiederzugeben als meine bisherigen Stöpsel. Der einzige Kritikpunkt ist ein im Vergleich zu den Sonys etwas geringerer Bassdruck bei gleicher Equalizereinstellung. Nach Anhebung des Basslevels mittels Equalizer spielt der Bassdruck jetzt "in einer anderen Liga". Die Sony rutschten mir des öfteren beim Laufen aus den Ohren. Das passierte mir bei den Shure weder bei intensiven noch bei langen Läufen noch nicht. Das dicke Kabel bei den Shure neigt kaum zu Verwicklungen und hält sicher einiges aus. Alles in Allem ein Kauf, den ich nach ca. 20 Stunden Hörgenuss in keinster Weise bereue. Kann ich nur empfehlen, wenn einem der Preis nicht zu hoch ist. lg, Nemeton
  20. Berichte mal, wenn Du fertig bist über den Ölwechsel selbst bzw. die Funktion der Gabel danach! Hab nämlich auch eine F80X. lg, Nemeton
  21. In einer Spraydose. EIn kurzes Schläucherl soll auch dabei sein zur genaueren Anwendung. Dürfte dann nicht mehr Sauerei sein als mit anderen Dosen auch, zB. Brunox usw. Nemeton
  22. Ein Freund hat mir unlängst erzählt, dass er alle beweglichen Teile am Bike und RR mit Balistol schmiert. Soll sehr umweltschonend, weil lebensmittelecht sein. Wie schaut es mit der Eignung für Kette, Schaltwerk, Werfer, Gabelholme etc. aus? Wie ist die Haftung bei Nässe? Wie stark zieht es Staub/Dreck im Vergleich zu anderen Produkten an? lg, Nemeton
  23. Ich hatte bisher nur einmal ein wirkliches Problem mit einem Hund. Das war vor ca. 20 Jahren beim Joggen. Ein Schäfer riß sich von seinem Frauchen (12 Jahre alt!) los, sprang mir an den Ellenbogen und hinterließ einen 3cm langen Kratzer. Die Verletzung war zwar nicht arg, aber der Schrecken und die Angst vor Tollwut auch nicht. War aber bis vor drei Jahren nicht regelmäßig laufend oder radfahrend unterwegs. Ich hatte in den letzten drei Jahren kein wirkliches Problem mit Hunden. Dennoch hat jede Begegnung mit Hunden so ihre Eigenheiten. Und Begegnungen mit Hunden gibt es in Wien bei jedem Training mehrere. Jeder Hund reagiert anders, die meisten sind eher desinteressiert, aber manche steuern auf einen zu, und da weiß man halt nie, wie er reagiert, wenn man an ihm vorbeizieht. Auffallend ist, dass nur die wenigsten Hunde an der Leine geführt werden oder einen Beißkorb tragen. Leider reagieren Hundeführer zu selten auf die Situation und ziehen ihren Hund zur Seite oder reden auf ihn ein, um ihn abzulenken. Ich versuche, einfach normal weiterzulaufen oder zu -fahren, vermeide es, dem Hund in die Augen zu schauen, und mache gegebenenfalls, wenn möglich, einen kleinen Bogen um die Stelle. Nur einmal in den letzten drei Jahren war es erforderlich, stehen zu bleiben und eine Hundebesitzerin aufzufordern, den Hund zurückzurufen, was diese dann auch tat. Je nach Saison bin ich zwischen 4 und 7 Mal pro Woche draußen unterwegs. Bei der Anzahl meiner Begegnungen mit Hunden ohne Leine und Beißkorb hab ich eigentlich ziemlich wenig Probleme gehabt. Dennoch, das Problem existiert, man hört ja genug, auch brave Hunde haben irgendwann einmal durchgedreht ... obwohl, ich habe relativ wenig von betroffenen Sportlern gehört - oder täuscht mich das? Zu den hier geäußerten Emotionen kann ich nur sagen, dass ich sie grundsätzlich schon verstehe, bis auf die ganz aggressiven halt. Ich bin grundsätzlich eher defensiv unterwegs, aber einen attackierenden Hund würde ich auf jeden Fall abwehren, hier scheint ein Pfefferspray ein gutes Mittel zu sein. Hat eigentlich jemand eine Ahnung, wie ein Pfefferspray bei einm Hund wirkt? Auf welche Entfernung? lg, Nemeton
  24. Welches, das World Cup oder das Team? Wie bist Du zufrieden damit? Hast ein Fox F80X drauf? Wie gehts Dir mit der? lg, Nemeton
  25. Nicht der Radtyp per se bestimmt den Trainingsbereich, sondern die Belastung. Du kannst sehr wohl auch mit dem Bike GA trainieren, solltest halt eher flaches Gelände bzw. nur flache Anstiege fahren, damit Du belastungsmäßig im GA-Bereich bleibst. Dass gleichmäßiges Rollen mit dem RR auf der Straße leichter geht, ist klar. Andererseits kommst mit dem RR bei steileren Anstiegen wegen der Übersetzung leicht in den KA-Bereich und produzierst dementsprechend Laktat in den Beinen, was für GA-Training kontraproduktiv ist. Ich persönlich ziehe in der kalten Jahreszeit für GA-Training das Bike vor, weil mir das RR-Fahren dann wegen dem Fahrtwind zu kalt ist. lg, Nemeton
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