Nemeton

Würde eher bei den 1:50 bleiben, zumal Du die 4:52 mit relativ hohem Puls gelaufen bist. lg, Nemeton

[quote name=andererseits bin ich relativ sicher, daß das gehen kann, vielleicht sogar gehen muß, wenn der tag paßt. bin vor 4 wochen aus der vorbereitung raus 1:30:09 am hm gelaufen (pb bislang 1:34) nicht mal eine minute hinter 2 leuten, die am sonntag in graz 3:17 bzw. 3:22 gelaufen sind.... [/quote] Bei einer PB von 1:30 beim HM müssten sich beim M sogar 3:20 locker ausgehen! Keine Angst vor einer starken Verbesserung der PB. Vorausgesetzt, Du hast in den letzten 2 Monaten genügend lange Läufe gemacht. Hab mich mit 8 x 35km mit Endbeschleunigung auf meinen bisher einzigen M vorbereitet, und hab damit eine Zeit von PB(HM)*2,13 erreicht, das wären bei Dir 1:30*2,13=3:12 Leider weiß ich von einigen Bekannten mit tollen HM-PBs, dass das nicht immer so funktioniert. Ich kenne einen, der lief den HM in 1:21, beim M kam er aber nie über 3:26 hinaus. Es liegt sicher viel daran, ob man eher mehr Kurz- oder Langstrecken trainiert. Bei mir lag der Fokus auf den längeren Strecken, daher wahrscheinlich auch der rel. geringe Aufschlag für den Marathon. Lege das Rennen am Anfang auf keinen Fall zu schnell an! Wenn Du im letzten Drittel die Leute überholst, dann läufst Dich in einen Rausch. Umgekehrt ists eine Katastrophe. Wünsche Dir viel Erfolg! lg, Nemeton

Bin erst 2 HMs und 1 M gelaufen; meiner Einschätzung nach sollte das Tempo des HMs ungefähr in der Gegend eines 10er Tempolaufs im Training sein. Beim Marathon hab ich ziemlich das Tempo des 15er Trainings-Tempolaufs gehalten. Taktisch lege ich Wettkämpfe (Bike, RR und Laufen) immer so an, dass ich ausgehend vom Training sehr sorgfältig ein realistisches Tempo vornehme und das von Beginn an einzuhalten versuche. Ich riskiere also nicht! Wenn ich ab der Hälfte spüre, dass was geht, dann drück ich ein bissl drauf. Der große Vorteil liegt für mich darin, dass ich fast immer in der 2. Rennhälfte am Überholen bin, und das motiviert ungemein! Umgekehrt hatte ich es erst einmal, aber das war ein Graus, da glaubst, Du stehst! lg, Nemeton

keine Sorge - Zanoni Mariahilferstraße neben Eybl hat ganzjährig offen!!! lg, Nemeton

ich würds auch gerne haben! Nemeton

woher weißt Du, dass die Daum nicht geeicht sind bzw. die Abweichungen so groß sind? Gilt das für alle Geräte? In der Bedienungsanleitung findet sich ein Diagramm, aus dem hervorgeht, dass höhere Wattzahlen nur bei entsprechend hoher Trittfrequenz stimmen. Vielleicht hat derjenige die 400 Watt mit einer zu geringen Trittfrequenz erreicht. Außerdem, auf welchem Modell ist er die 400 Watt gefahren? lg, Nemeton

hehe - laufst du mit helm oder was? pass halt auf, dass dir helm nicht am kopf festfriert!!! sonst muss ihn dir wer :s: lg, nemeton

große Kälte kann beim Sport leicht zu Erfrierungen an entblößten Stellen führen; besonders an der Nase und an den ohren merkt man das möglicherweise gar nicht ob das einatmen kalter luft übrigens gibt es für wintersportbewerbe eine temperaturgrenze, unter der nicht mehr gestartet wird; die gründe kenn ich nicht lg, nemeton

... und genau darum empfiehlt Canyon eine Nummer größer! @calvin: versuchs mal mit dem Excel-sheet vom nowin; mit dem kannst Du die richtige Rahmengröße berechnen; vielleicht ist das eine weitere Entscheidungshilfe ... lg, nemeton

hab mir vor wenigen Wochen ein Canyon zugelegt; ich bin 189 mit Schrittlänge 91; hab mir mit versch formeln 62 als Rahmengröße ausgerechnet; Canyon hatte mir 64 empfohlen; ich nahm das 62er und das war goldrichtig; beim 60er wäre die Sattelstütze an der Grenze canyon misst die rahmenhöhe von mitte tretlager bis oberkante sattelschelle (mein 62er hat 62,5) du wirst dich zwischen 56 u 58 entscheiden müssen; denke, dass beide passen und keine fehlentscheidung wären; so genau ist das nicht, du kannst einiges mit dem vorbau und spacern ua. machen übrigens ich hab das 2003er Roadmaster Ultimate, bin schon ein paar mal ausgefahren und bin sehr zufrieden lg, Nemeton

Aus einschlägiger Literatur (kann im Moment keine Quellen nennen) habe ich in Erinnerung, dass die anaerobe Schwelle jener Punkt ist, an dem sich Neubildung und Abbau von Lactat gerade noch die Waage halten, dh. bei gleichbleibender Leistungsentwicklung würde der Lactatgehalt im Blut gleich bleiben, bei geringfügiger Erhöhung der Leistung jedoch stetig steigen; die anaerobe Schwelle wird ja glaub ich auch als "steady state" bezeichnet; ich bezweifle jedoch, ob das immer genau 4 mmol sind! Ich denke, dass die anaerobe Schwelle grundsätzlich von Sportler zu Sportler sowohl bezüglich HF, Watt als auch mmol variiert; ich nehme an, dass sich die Werte durch Training ändern können. Hab gestern übrigens zum ersten Mal auf meinem neuen Daum 8008 einen Conconi-Test durchgeführt und konnte nur mit viel Phantasie so etwas wie die anaerobe Schwelle herausinterpretieren. Habe dafür eigens ein Excel erstellt, mit dem ich den Test protokollieren und grafisch darstellen kann (siehe Anhang); habe mir vorgenommen, den Test ab jetzt monatlich zu wiederholen; vielleicht kann ich die Ergebnisse dann besser interpretieren ... lg, nemeton conconitest muster.xls

Hab am Bike einen Flite Titanium; bekomme nach 2h immer leichte Probleme; am RR (welches ich seit 2 Wochen habe) ist ein SLR XP; der ist härter als der Flite; drum hatte ich Bedenken, ob ich den aushalte; überraschenderweise sitz ich am SLR besser als am Flite; jemand sagte mir, dass das auch an der Haltung am RR liegt; vielleicht weniger Gewicht am A.... oder so; jedenfalls werd ich den SLR mal am Bike probieren und evtl. auch am ergobike (wenn er dort passt); auch glaub ich, dass die beiden Sättel von der Form sehr unterschiedlich sind, das kanns natürlich auch ausmachen Nemeton

bin heute zum 2. Mal mit meinem neuen Canyon Road Master Ultimate ausgefahren. Hab bergab bei verschiedenen Geschwindigkeiten den Lenker losgelassen und keinerlei Tendenzen zum Flattern festgestellt. Bin total vernarrt in mein neues Bike und der speed is a Wahnsinn!!! Scho a Glück, dass das Wetter mitgespielt hat ... Wenns Wetter morgen noch hält, dann fahr i gleich noch einmal aus. lg, Nemeton

Hi, habe seit letzten freitag ein nagelneues Canyon, und zwar das Road Master Ultimate Mod. 2003 in DA-Ausstattung. Leider bin ich noch nicht damit gefahren, das habe ich aber heute vor. Zur Größenermittlung: Ich bin 189 mit Schrittlänge 91; hab mir ein 62er zugelegt; die von Canyon meinten, dass ich ein 64er bräuchte; aus diversen Foren weiß ich, dass die Canyon-Leute eher eine Nummer zu groß empfehlen; ich hab die Rahmengröße vorab mit diversen Formeln aus dem Internet (ua. Nowins Excel-Sheet) ermittelt; jedenfalls passt das 62er nach Feineinstellung und Sitzproben sehr gut und das Rad hat genügend Korrekturpotenzial in alle Richtungen Zur Bestellabwicklung: habe alles übers Telefon erledigt; Abrechnung per VISA (Vorteil: Bezahlung nach Lieferung); Zeitdauer von der Bestellung bis zur Lieferung genau 1 Woche!!! Außerdem: Wennst ein 2003er Modell nimmst, sparst noch einmal bis zu 30%; Canyon hat unter http://www.canyon.de/bilder/pdf/sparbuch_mtbroad.pdf einen eigenen Restpostenkatalog aufgelegt; falls Du mehr wissen willst schick eine pm mit TelNr., dann ruf ich Dich an. lg, Nemeton

bei den Kassetten gibt es folgende Kombinationen (XT 2004): 11-12-14-16-18-21-24-28-32 11-13-15-17-20-23-26-30-34 bei den Kettenblättern: 22-32-44 26-36-48 Alles nachzulesen auf http://www.shimano-europe.com/cycling/frames_content.phtml?page=catalogue&pl=content_prodserie.phtml?psid=11303&pr=top_right_prodserie.phtml?psid=11303&pic=1 lg, Nemeton

guckst du hier: http://www.2peak.com/tools/gears.php Ist zwar fürs Rennradl, aber 1. ist der Unterschied relativ gering und zum Vergleichen verschiedener Übersetzungen absolut geeignet lg, Nemeton

... wenn'st beim Leistungstest schlecht drauf bist wird möglicherweise ein falscher MaxPuls konstatiert und die darauf aufbauenden Pulsbereich sind dann auch falsch. Also entweder öfters testen lassen oder selbst hin und wieder einen MaxPuls-Test im Feld fahren. Dieser ist dann, wenn ordentlich durchgeführt, möglicherweise sogar relevanter als der Labortest, weil eben sportartspezifischer. Kostet außerdem nichts und man braucht keine besonderen Hilfsmittel. Bei der Schwellenbestimmung schauts sicher anders aus. Da führt sicher kein Weg an laborgebundener Leistungsdiagnostik vorbei (Selbsttestsets mal außen vor). Nemeton

Beim Kalorienverbrauch sollten zumindest Körpergewicht und Deine HFmax berücksichtigt werden. Außerdem stellt sich die Frage, ob das Gerät den Kalorien-Grundumsatz schätzt und herausrechnet. Mein Polar s710i gibt mir bei 75% der HFmax eine Kalorienverbrauchsrate von 800kcal/h an. Das wären dann ca. 2000kcal in 2,5 Stunden. Wenn die 145 Schläge bei Dir auch in etwa 75% der HFmax wären (HFmax 193), dann sind die 2700kcal ziemlich sicher etwas zu hoch. Möglicherweise hast Du einen niedrigen MaxPuls, dann könnte es schon wieder stimmen. Bei mir sind es 1090 kcal/h bei 90% HFmax. Vielleicht hat Dein Gerät aber auch den Grundumsatz nicht herausgerechnet. Zur Beurteilung des relativen Kalorienverbrauchs (Vergleich mehrerer Einheiten untereinander) reicht es Pulsmesser allemal. Außerdem denke ich, kann nicht pauschal gesagt werden, dass billige Pulsmesser schlechter/ungenauer sind. lg, Nemeton

Ich glaube (!) auch, dass der MaxPuls sich nicht kurzfristig ändert (langfristig nimmt er mit dem Alter langsam ab - siehe Formel 220-Lebensalter). Allerdings hängt es meiner Meinung nach vom aktuellen Leistungsstand ab, ob man in der Lage ist, die Power aufzubringen, die zum Erreichen des MaxPuls erforderlich ist. In Krumbach hab ich meinen (176) fast erreicht, was jedoch unbeabsichtigt war. Es wäre jedoch leicht gewesen, die 176 zu erreichen. Ich habe in den letzten Wochen bewusst ca. 3% meiner Trainingszeit mit >90% HFmax trainiert und war vermutlich deshalb eher in der Lage, im Rennen an die HFmax heranzukommen. Früher in der Saison, als ich kaum hochpulsig trainiert habe, schaffte ich nur mit Mühe Pulsfrequenzen >90% HFmax. Conclusio: Ich glaube nicht, dass sich mein MaxPuls in der Saison verändert hat, sondern, dass ich durch gezieltes WSA-Training (Intervalle) leichter in der Lage war, ihn zu erreichen. Bitte um comments! lg, Nemeton

Nix für ungut, dafür is' mir in Krumbach echt guat gangen ... außerdem hab ich eh alles richtig gemacht - außer das richtige Werkzeug zu haben *g An Imbus mit Verlängerung oder Griff so wie oben, und alles wär viel leichter gewesen; nur bei der neuen Kurbel braucht man den ja nicht mehr *gg A Pedalschlüssel wär vielleicht auch mal nicht schlecht, weil mit an normalen 15er is' a bissl mühsam - s'wird scho no wern ... lg, Nemeton

mein Senf dazu: fahre normalerweise knapp unter 150 beim Marathon (habe maxpuls von 176); hab mal wo gelesen, dass man bei marathons knapp unter der anaeroben schwelle fahren soll; die liegt statistisch gesehen so um 85% von HFmax. Nachdem ich beim Anninger-marathon auf der 2. runde arg eingegangen bin, habe ich etwas Respekt und schaue, dass ich möglichst nicht längere Zeit über 150 fahre; gestern allerdings hatte ich einen Durchschnittspuls von 154, was ich noch nie in einem rennen erreicht habe; hatte in der ersten Runde ziemlich Bedenken, ob ich es durchhalten würde; es ging, aber ich war im Ziel ziemlich kaputt Ich führe den erhöhten Puls zum Teil auf einen aggressiveren Fahrstil zurück (schönes Wetter, letztes Rennen, Spitze 2. Block, ...), aber auch auf die Temperaturen; machte im Training auch schon die Erfahrung, dass ich bei höheren Temps bei gleicher Leistung höheren Puls habe. lg, Nemeton

Das Problem mit der Kurbel war rechtzeitig vor Krumbach gelöst. Hab mein Bike in das geschäft gebracht, wo ich es gekauft habe und hab mich über das "Klumpert" beschwert, dass sie mir verkauft haben; schneel war die Kurbel samt Lager demontiert. Die neue hab ich dann selber montiert. Danke für Eure Etzes! lg, nemeton

leider bin ich werkzeugmäßig leider etwas dünn bestückt ;-) Werd ma überlegen, ob ich mir das passende Werkzeug zuleg (brauch ich bei der 2004er aber nicht mehr) oder zu einem Händler geh, der mir die Kurbel/Lager ausbaut. Danke erst mal! Nemeton

ich habe einen Kurbelabzieher - mit dem hab ich ja auch die linke Kurbel entfernt. Nur sitzt die Kurbelschraube auf der rechten Seite so fest, dass ich sie mit dem Imbus nicht herausbekommen habe. Daher kann ich den Kurbelabzieher auch nicht ansetzen. Aber vielleicht kann man ja das Innenlager von der linken Seite in Richtung Kette hinausschrauben; ist aber wahrscheinlich eh ein Blödsinn, was ich mir da vorstelle ... daher bleibt wohl nichts anderes übrig, als auch die rechte Kurbel zu entfernen. Nemeton

Bei meiner alten Kurbelgarnitur (Race Face Prodigy) sind die Kettenblätter hinüber; da einzelne Kettenblätter relativ teuer sind, habe ich mir gleich eine XT 2004 Kurbelgarnitur zugelegt; leider habe ich bis jetzt nur die linke Kurbel entfernen können. Nun meine Fragen: Kann man das Innenlager (Vierkant) entfernen, wenn nur die linke Kurbel abmontiert ist? Welches Werkzeug braucht man zum Entfernen des Innenlagers? lg, Nemeton