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ttrplus

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Persönliches

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    1160
  • Ort
    Wien
  • Bike(s)
    Epic
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    Austria
  1. Auf die Gefahr hin, dass ich dann Kommentare gehört hätte "dieses Thema gibst schon" usw., traue ich mich nicht ein neues Thema zu eröffnen, sondern hänge mein Frage bzw. mein Problem hier an... Bei mir ist es ein bisschen anders: Es handelt sich definitiv um das Vorderrad und es ist eher ein "knacken", als ein "knarzen" - aber vielleicht meint man dabei eh das selbe... Und Fakt ist auch, dass es bei mir nur bei kurzen Stößen auftritt, aber auch nicht bei jedem... wenn ich allerdings im Wiegetritt bin bzw. aus dem Sattel steige und das Vorderrad demnach stärker belastet wird, kommt es nicht zu diesen Geräuschen. Was ich auch noch festgestellt habe ist, dass es bei hoher Aussentemperatur häufiger auftritt... allerdings kann es auch sein, dass das Problem einfach generell immer stärker wird und die Temperaturgeschichte nur ein Trugschluss ist, da es ja in letzter Zeit auch immer wärmer wurde... Da ich morgen wieder zeitig in der Früh biken gehe, kann ich diese Vermutung dann hoffentlich ausschliessen... Aber was sagt ihr? Eventuelle der Schnellspanner oder eindeutig die Felge bzw. die Speichen? Es handelt sich um Carbon-Laufräder (http://www.ebay.de/itm/DT-Swiss-Carbone-XR-SL-300-LRS-neu-/251283488799), die jetzt -nach Erstauslieferung- ca. 600km plus/minus runter haben... Wäre für ein paar Inputs sehr dankbar... THX!
  2. ttrplus

    Schaltwerk

    Ich schliesse nicht aus, dass ich blind oder blöd (oder vielleicht beides ;-) ) bin, aber ich finde die Stelle nicht wirklich, wo die Kürzung beschrieben wird... Aber hier mal zwei Fotos vom "Corpus Delikti"... In dieser Stellung geht es ja noch, aber wenn ich dann aufs größte Ritzel schalte, "wandert" das Endstück Richtung obere Umlenkrolle und "fädelt" dort ein bzw. hat anscheinend Kontakt mit den geölten Parts... Das einzige was mir einfallen würde ist, das Seil nahezu bündig abzuschneiden... aber für eventuelle Nachjustierungen in der Zukunft könnte mir dann das Material ausgehen... ;-)
  3. ttrplus

    Schaltwerk

    Hi, danke für die Antwort. Aber vielleicht habe ich mich auch ein bisschen blöd ausgedrückt, denn das angesprochene Problem ist vielleicht banaler als du annimmst... Das mit dem Coroplast ist nicht wirklich notwendig, denke ich, denn das mit "Endkappe voller Öl" war vielleicht zu drastisch ausgedrückt... ich wollte damit nur sagen, dass ich dadurch sehe, dass das Endstück samt restlichem Seil anscheinend ständig in diesem Bereich "arbeitet" und anscheinend immer wieder Kontakt mit der Umlenkrolle oder vielleicht sogar mit dem kleinsten Ritzel hat... je nachdem welchen Gang ich eben fahre, wandert dieser Teil hin und her! Ich will auch verhindern dass ich mir früher oder später eventuell den Lack in diesem Bereich zerkratze (ist zwar nicht der Weltuntergang, aber muss halt nicht sein)! @ hendrik werde ich nachreichen... @ MalcolmX das mit dem Weggbiegen habe ich schon probiert, aber eine Stellung, bei der "nichts passiert" gibt es anscheinend nicht... Überstand ist maximal 4cm würde ich sagen (aber vielleicht bringt das Foto dann Aufschluss)!
  4. Nein, nicht wirklich! Natürlich nehme ich Herstellerangaben als Ansatzpunkt, aber dieses Thema hat mich eher aus Prinzip interessiert, weil es ja einige Widersprüche aufweist! Soviel Unlogik kommt eben nicht sehr oft vor - zumindest bei mir bis dato nicht! Natürlich kann man immer nach dem Motto "Versuch macht kluch" vorgehen, aber in diesem Fall, wäre das klug sein danach, aufgrund einer zerstörten Carbonfelge, dann doch nicht so prickelnd...
  5. ttrplus

    Schaltwerk

    Hi Leute, ich "doktere" gerade an meiner XX-Schaltung herum und habe da mal eine Frage bzgl. Schaltzug hinten: Mir ist schon klar, dass man das Ende mit einer Hülse/Endkappe "abschliesst", aber ich hätte gerne gewusst, ob es einen Trick oder eben eine bestimmte Stellung gibt, in der dieses Ende -während der Schaltvorgänge- nicht ständig im Bereich des oberen "Schaltungsröllchens" bzw. des kleinsten Ritzels "herumwandert"... Da die Endkappe immer wieder voller Öl bzw. schwarzem Schmierfilm versehrt ist, deutet das ja eindeutig darauf hin, dass es auch in Bereiche gelangt, wo es meiner Meinung nach, nichts zu suchen hat. Mir ist schon klar, dass da im Normalfall nichts hängen bleiben kann, aber ideal ist es sicher nicht. Es ist logisch,dass man den Schaltzug nicht bündig abschneiden sollte, falls man mal nachjustieren muss, aber wäre die einzige Abhilfe, den Schaltzug so kurz wie möglich zu "cutten"? Oder gibt es eine "Stellung" des Schaltzugendes samt Endkappe in der nichts passieren kann? Ich zumindest, habe diese Stellung nicht gefunden... Dank euch für ein paar Tipps, auch wenn die Frage nicht gerade weltbewegend ist...
  6. Also kann man es in etwa so zusammenfassen: Die Hersteller geben utopische Werte an (vor allem Conti) um von Reifenseite mal abgesichert zu sein und falls es dir dadurch die Felge zerbröselt, bist du selbst schuld, da du die Herstellerangaben der Felge missachtet hast... Frei nach dem Motto: "Friss oder stirb"! Aber Conti ist selbst schuld, denn wenn man sich wirklich an beide Herstellerangaben halten würde, wäre eine Kombi aus Conti+Carbon-Felge ein NoGo und wohl nicht wirklich umsatzsteigernd... Naja, aufgrund dessen ist mir Schwalbe diesbezüglich eindeutig "sympathischer", denn die geben wenigstens halbwegs realistische Werte an, auch wenn die Range da auch weit auseinander geht - eben wieder, um sich abzusichern...
  7. keine Frage - ich glaube euch ja allen sofort! Aber ich kann es einfach nicht verstehen, dass Conti dann trotzdem solche Angaben zum Besten gibt... wieso wird das nicht aufgrund des Kundenfeedbacks "angepasst"?
  8. Irgendwie pack ich das gerade nicht wirklich... ;-) Denn ihr redet alle von maximal 2 bar, während Conti einen Mindestdruck von 3,5 bar angibt und bis 4,5 bar "frei gibt"... Wie kann es bitte zu soetwas kommen bzw. wie argumentiert Conti diese Wahnsinnsangaben?
  9. Genau daher kommt auch meine Skepsis bzgl. der Herstellerangaben... Fahre Carbon-Felgen, welche auf einen max. Druck von 3 bar begrenzt sind... das würde bedeuten, dass es quasi keinen einzigen Reifen von Conti gibt, die ich hier -laut deren Herstellerangaben- fahren dürfte, denn alle MTB-Reifen beginnen bei denen erst bei ca. 3,5 bar... wirklich amüsant! Aber auch wenn es nur "Richtwerte" oder eher Fantasiewerte sind, hier nur mal ein kurzer Vergleich, den ich einfach aus technischer Sicht nicht nachvollziehen kann, denn gekocht wird ja trotzdem bei allen nur mit Wasser... Schwalbe Rocket Ron 2,25": 1,8 - 3,7 bar Conti X-King 2,2": 3,5 - 4,5 bar Mir ist vollkommen klar, was ihr sagen wollt, aber das ist doch wirklich mehr als eigenartig... Was macht ein Conti bei 1,8 bzw. ein Schwalbe bei 4,5 ? Geht wahrscheinlich beides, aber man könnte die Herstellerangaben trotzdem etwas "kundenverständlicher" angeben!
  10. Hi Leute, vielleicht mache ich mich mit dieser Frage etwas lächerlich, aber mir fällt einfach keine plausible Erklärung dazu ein, warum sich die MTB-Reifen von Schwalbe mit so niedrigen Druck fahren lassen (laut Herstellerangaben), während die gleiche Dimension von Conti erst ca. beim doppelten Druck als Mindestdruck beginnt... Bitte klärt mich kurz auf! Dank euch!
  11. Dein Postfach ist voll! ;-)
  12. Da ich jetzt eher zu Conti tendiere und es idealerweise wohl auch ein eher schmälerer Reifen werden soll (auch wenn ich noch immer keinen vernünftigen Grund gefunden habe, wieso mein Bike für 2.25 angeblich nicht "gedacht" ist - was soll da nicht funktionieren??? da würde ja wohl nichts schleifen oder ähnliches, denke ich) wollte ich dich fragen, was du von dieser Kombi hältst und ob du vielleicht sogar aus Erfahrung sprechen kannst: vorne: X-King Supersonic 2.0 hinten: Raceking Supersonic 2.0 Habe in einer Produktbeschreibung gelesen dass der X-King der perfekte Vorderreifen zum Raceking ist und bin deshalb auf diese Kombi gestoßen. Der Unterschied zw. Racesport und Supersonic ist ja soweit ich weiß, dass der erstere ne verstärkte Aussenwand hat und demnach ein wenig schwerer ist! Nur denke ich nicht, dass ich für meine Anforderungen eine Verstärkung benötige... Was sagst du? Vielleicht kann auch jemand anderer genau über diese Modelle etwas berichten... Vielen Dank!
  13. Nix gegen diesen Reifen, aber der passt von den gestellten Anforderungen absolut gar nicht zu mir bzw. meinem Bike... allerdings wäre ich sicher der erste, der ein 899er mit einem so schweren Reifen fährt... Pannensicherheit ist halt auf Asphalt und leiichtem bis maximal mittelschwerem Gelände nicht wirklich ausschlaggebend!
  14. Und da haben wir es wieder - Schwalbe und Conti sind anscheinend zwei Religionen... Darf ich auch dich fragen, was du dir genau von dieser Kombi versprichst? Ich denke schon dass ein 2.25er passen wird, denn ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Scott soeine Einschränkung in die Welt gesetzt hat! Mich reizt ein Conti auch deshalb, weil er überraschend viele Testsiege eingefahren hat...
  15. Na das ist mal eine eigenwillige, aber interessante Kombination. Mit welchem Hintergedanken? Wieso vorne den Ralph und beim Antrieb nur den Fred in 2.0? Reicht der für den Grip beim Antrieb/Anstieg? Denn ab und zu wird es dann so wie erwähnt doch auch mittelschweres Gelände... Ok, aber bzgl. Pannensicherheit muss ich dann nicht mehr nachdenken... Allerdings gibt es den Fred ja auch mit RaceGuard-Verstärkung, allerdings nur in 2.25 und ausserdem ist es dann fast keine Gewichtsersparnis mehr bei gleichzeitiger Grip-Einschränkung... Fährst du die Kombi selbst auch?
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