Hallo zusammen,
Die obige Frage stellt sich in folgendem Zusammenhang:
Ich bin ein absoluter Hobby-Fahrer und habe auch letztes Jahr höchsten 5x auf dem Rad gesessen. Allerdings habe ich vor, mein Rad-Pensum wieder zu intensivieren. Dabei stellt sich die obige Frage in folgendem Zusammenhang: Ich habe mir vorgenommen im nächsten Jahr an der Tagestour "La Marmotte" in Frankreich teilzunehmen. Diese führt von Bourg d'Oisans nach Rochetaillé, von dort den Col de la Croix de Fer hinauf, runter nach St. Jean de Maurienne, von dort weiter nach St. Michel de Maurienne, hinauf zum Col du Télégraphe und weiter bis zum Col du Galibier, über den Col du Lautaret hinunter bis zurück nach Bourg d'Oisans und dann den Schlussanstieg hinauf nach Alpe d'Huez. Alles in allem sind das 170km und ca 5.500 Höhenmeter. Vor den Bergen mache ich mich nicht bange - die bin ich alle schonmal hochgefahren. Allerdings war das Längste, was ich bisher am Stück auf dem Rad saß, ca. 80km. 100 km traue ich mir, bei entsprechender Ernährung vor und während dem Rennen auch zu, aber wie in drei Teufels Namen schafft man es ohne Hungerast oder sonstiges 170km auf dem Rad zu bleiben?
Was muss ich tun, dass ich nicht einen riesen Aufwand betreibe, um an dem Rennen teilzunehmen, um dann letztendlich nach halber Strecke aussteigen zu müssen?
Gruß
Mattin