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proton

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  1. Uff.. ich sehe sowas als Verischerungsmakler immer auch wieder von der anderen Seite: OFtmals haben dei Geschädigten vollkommen überzogene Forderungen - sei es die Höhe von SCmerzengels als das ersetzen von alten Dingen gegen komplett neue wegen einem Kratzer etc... Die AUfgabe der Haftpflichtversicherung ist eben auch nicht nur SChäden zu bezahlen sonder auch ungerechtfertigte Frodeurngen abzuwehren (also auch zu prüfen) Ich ersuche daher einfach fair zu bleiben - und auch die Opferrolle nicht überzustrapazieren. (Allgemein gesagt, nicht auf deisen Fall gemünzt!)
  2. also als Neueinsteiger sind ir folgende Sachen aufgefallen: -Wichtig ist bei der Planung jedenfalls die richitge Einstellung des Rutentyes(MTB/Fahrrad/Rennrad) -Radwege lasse sich am Besten über die Karten-Ebene (nur am PC verfügbar) Open Cycle Maps darstellen -Routenplaner zeigt oft "Geisterrouten" und hat auch sonst einige Bugs... -Handyapp ist imho fürs Routing und den Gebrauch als stand-alone Lösung unbrauchbar: viele Abstürze, extremer Akkuverbrauch -das ReRouting der App ist Katastrophal, der manuelle, Spontane Eingriff in Routen wohl eher nicht vorgesehen -ReRouting führt dann oft auf Schotterwege und Waldwege..nciht besonders spaßig mit dem RR Am besten: Plaen, Tracks in Garmin App importieren und dort nochmal checken, dann mit der Streckenführung von Garmin inkl. dortigen ReRouting fahren.
  3. eh klar - natürlich als Disc. Ist bei meinem Kampfgewicht quasi alternativlos imho
  4. habe bestellt - 4 Wochen lieferzeit. bei meinem Nutzungsprofil reichen mir 28mm- aber etwas profil muss halt rauf
  5. So, bin schon wieder etwas schlauer. konnte mir ein Rad bei einem freund ansehen das Rose Pro Sl 105 — günstig und optisch schöner als das canyon. ich werde wohl aus Kostengründen bei Alu bleiben — auch weils wohl robuster ist. spricht was dagegen?
  6. Ich denke es wird das Canyon endurance werden - da gehen auch 32er Reifen - das sollte für mich reichen. Die Strecken in meiner Nähe sind großteils Asphalt und mit meiner aktuell eher bescheidnene LSietung macht Schotter ncoh nciht besonders viel Spaß. Kennt sich jemand mti den Größen bei Canyon aus? bei 172cm Größe und 78 Schritthöhe kommt bei mir XS raus. Wäre ich einen cm größer dann S - mir scheint S plausibler... wie gesagt, ich suche eher ncoh etwas "aufrechteres" und komfortables?
  7. Konnte RR und Cyclocross probefahren, ein CX habe ich nun leihweise zu Hause für die nächsten Wochen.
  8. So, es wird wohl etwas aus dem Bereich Rennrad werden und ich werde bald bestellenum 2022 mit einem eigenen Rad starten können. Der Radtyp ist mir noch nicht klar, da würde icheure Hilfe noch einmal benötigen: ich fahre zu 60% Radwege (Donauradweg, Asphaltiert), 30% Straße und 10% Schotter. Meine Überlegungen: ich möchte gerne etwas Komfort und keine zu sportliche Position, Reifen sollen eher richtumg Strassenrennrad gehen, hätte gerne aber etwas mehr Sicherheit bei Nässe und Reserven wegen meines Gewichts: Gravelbike: wohlübertrieben was Reifenbreite und Geländetauglochkeit angeht? Die Meisten Modelle auch nur mit 1x11 was mir einfach zu wenig Übersetzung für Anstiege ist. Endurance RR: wird wohl eher passen, aber ob das mit dem Schotter hinhaut? Cyclocross: sind halt dann schon wieder sehr sportlichausgelegt, wenig Komfort. Vanyon gefällt mir, insbesondere das Endurance Disc SL7 bzw. Das Grail SL 7
  9. Anspruch hast du auf eine Reparatur - du bist so zu stellen wie vor dem Unfall. Anspruch auf win komplett neues Rad hast du nicht - dein Rad war ja auch vor dem Unfall nicht nagelneu… Das ganze könnte sich ev. ein Sachverständiger ansehen wollen - würde hier Kontakt mit der gegnerische. Versicherung aufnehmen und das Rad bei deinem fachkundigen Händler durchsehen lassen.
  10. ich bin Versicherungsmakler, wenn es Probleme gibt, bitte gerne an mich wenden - helfe gerne (und ohne Vertriebsabsicht, mein Fokus liegt ohnehin auf Industriekunden) weiter.
  11. Danke euch für die guten Tips, ich werde wohl als nächstes mal beim Arzt vorstellig werden
  12. Danke, im Raum Linz (und rgerne richtung Osten) ein Tip für eine proffesionelle trainigsplanung? Ansonsten: klar, ich lese einges und verusche etwas schaluer zu werden. Für den Anfang halt einfach Grundlagenausdauer bis zur Vergasung bis der Organismus die neue Belastung etwas gewohnt ist. Ich trainiere jetz coh nach HF-Zonen nach den gängigen Formeln, werde aber in 2-3 Wochen ienen 20min Test machen umd angepasste Grenzen zu erhalten.
  13. Danke Siegfried, genausoist es. Vor 7 Jharen habe ich es mit dem Rennrad schon einmalprobiert und es dabei aber immer übertrieben . Ergebnis : kaum Fortschritte und dauernd nur matt, hat also kaum was gebracht. Das Rad habe ich dann wieder verkauft und dieses Projekt ad acta gelegt—und angefangen mit diversen Diäten— die dann auch eher wenig gebracht haben…seit einem Halben Jahr Esse ich nur noch jeden 2 Tag und halte das gemeinsam mit meiner Frau auch sehr gut —und dauerhaft aus. Mein Training soll einfach zielgerichtet sein und 2 Zwecken dienen: Abnehemn und fitter werden. Und das ganze mit vernünftigen Zeitaufwand — die Familie will ja auch noch was von mir haben
  14. Danke, das ist ein guter Plan. Meine Gesundenuntersuchung ist noch ausständig - da kann ich sicher einiges abklären lassen. gibt es eine Chance eine Überweisung für einen Laktattest/Leistungsdiagnostik zu bekommen?
  15. Hallo! NAchdem nebenan die BEratung zu meinem nächsten Rad läuft möcht ich ir hier ei wenig Hilfe suchen. ICh möchte gerne strukturiert mti einem Taining beginnen. Aber wie? Selbst lesen und Pläne erstellen? Professionelee Trainingsplanung? Bringt mir eine Laktattest etwas? Ich bin 36 Jahre alt, habe jetzt von urstprünglich 130kg auf 112kg abgespeckt und möchte dies mit Intervallfasten weiterbetreiben auf jedenfalls unter 100kg (mal sehen wie es dann weitergeht...). Nun fühle ich mich auch wieder in der Lage Sport zu betreien und rad zu fahren und ahbe mir - zum Einstieg und aus praktsichen Gründen ein Faltrad gekauft. Ich glaube nur, das proffesionelle Anleitung wohl snnvoll wäre: ICh schafe mit meinem Faltrad in der Eben gerade einmal 15 kmh wenn ch im GA1/GA2 Bereich bleiben möchte. Über Anstiege brauche ich gar nciht nachdenken. Ziel ist klar: 30iger Schnitt für min. 1h und zusätzlich Anstiege mit brauchebarem Puls zu schaffen (keine Bergtouren, aber zumindes den einen oder anderen Hügel..) Wie würdet ihr das Ganze angehen? An wen kann ich mich i meiner Nähe wenden? Danke & lg Florian
  16. so, zwischendurch ein kleiner Erfahrungsbericht: Ich bemühe mich 3 mal die Woche gut eine Stunde mit meinem Brompton zu fahren - mit wechselner Motorunterstützung. Spaß macht mir as ganze am ehest auf der Ebene, dank Motor mit 25kmh dahinzu"rasen". Ohne Motor im Akzeptablen Pusbereich halt 10kmh schneller. Fahre die Reifen vom Druck her auf Anschlag, werde das aber gleich al reduzieren - 7,5 Bar sind echt hart zu fahren, selbst auf dem Donauradweg gibtsda ordentliche Schläge. Und Abfahrten von den diversen Hügeln: mein Spitzentempo waren 60kmh - das macht dann mit den kleinen Felgenbremsen gar keinen Spaß mehr - und ist owhl gefährlich... Es muß hier einfach in absehbarer Zeit was anderes her. Ich leighe mir von einem Bekannten noch ein RR mit breiteren Reifen aus und ein günstges Hardtail und werde ien paar Wochen testen. Mein Geburstag ist Anfang März und da werde ich mir dann ein neues Rad gönnen. So via Ferndiagnose: ein RR/Gravel - ich will keine MTB.Reifen, sndern alltagstauchlichere RR Räder mit etwas Profil, die mein Gewicht besser tragen, etwas Kompofrt bieten und trotzdem noch schnell sind. In der näheren Auswahl habe ich mal Canyon Grail und Canyon Endurance - aber bauähnliche Räder könnten es schon mal werden, d.h. ein gemäßigtes Gravelbike oder ein Komfort RR. mit 1x11 werde ich wohl nciht davonkommen, da bin ich einfach nicht fti genug, ideal wäre wohl 2x11 als Kompakkurbel - ich ahbe wenig bedenken dass der Geschwindigkeitsbereich nach oben hin nciht abgedeckt wird - eher will ich viele kleine Gänge fürn Hügel. Und als Gearfetishist wird wohl auch ei Powermeter kommen - einfahc zur (de?)Motivation und um den Trainingsfortschritt zu messen. Interessatn wäre auch ei Trainer/Coaching in meiner Gegend...so ein externer Arschtreter hilft halt
  17. Habt ihr einen Tip zum Einkaufen in der Gegnes um Linz? Ansosnten würde ich vemrutlich Online bestellen.
  18. Nein, ein Ebikehabe ich bereits — und RR mit mottor geht einfach nicht in meinen kopf. Da schiebe ich notfalls lieber— ebike umwo hin zu kommen, rr zum Training wäre meinplan. vielleicht bin ich da zu stur— aber so solls sein.
  19. Achso - total vergessen: Budget iwo bei +-3500 EUR die Canyon endurance reihe (als entpsnnter Renner) würde vielleicht noch gehen, oder eben das Grail - gefallen mir optisch ganz gut
  20. ja, das Wamperl würde beim RR stören, das stimmt. Wäre dann aber nciht ein Fully gleich gscheiter? Berkauf könnte man das Ding ja dann sprerren? Was mir halt ev. fehlen könnte ist der direkte Kontakt zur Straße...das war beim RR schon serh cool
  21. Hallo Leute! Ich kämpfe derzeit mit meinem Übergewicht - Ausgangslage waren 130kg, die ersten 16kg sind dank Fasten bereits runter, nun sollte auch Bewegung dazukommen. Ich fahrenun öfter mit einem Brompton Eectric rum - ohne Motor sind Steigungen noch nicht zu schaffen und ein Faltrad ist eben für Urlaub und Co sehr praktisch. Ich möchte aber nur zum Training ein richtiges Rad, kann mir aber leider noch eine Reim darauf machen, was ich mir nehmen soll. Erfahrungen mit einem Rennrad habe ich vor einigen JAhren schon gesammlet, das ganze dann aber aus Frust wieder sien gelassen: ich ahbe am Donauradweg die imer gleiche Strecke abgespult, jede Steigung war mein Feind, ich damals - bei gleichem Gewicht und besserer Fitness einfach keine Steigung hochgekommen. 50-60 km nach der Abeit in der Ebene waren gar kein Problem...aber sobald es rauf ging - katastrophe. Auch mit meinem Elektor-Brompton: ich komme nun zwar überall hoch, laden aber bei größeren Steigungen immer noch bei sehr ungesunden Pulswerten - wobei mein Anpruch halt auch ist, dass ich da mit mehr als 5kmh raufkomme... Und da bin ich nun, ratlos. Ich suche ein Bike zum trianieren - ich will damit auch Steigungen fahren. Und es soll Analog - ohne Motor sein. Ich wohne an der Donau: biege ich anch rechts ab: Donauradweg und plattes Land bis zum Horizont. biege ich Links ab: Mühlviertler Hügelland. Alles, nur nichts plattes. Was würdet Ihr mir empfehlen? Gravelbike: wegen dem Komfort und meinem Gewicht? Rennrad: wegen der Kompromisslosigkeit? MTB? Enduro? Hardtail? Danke!
  22. Danke! Die Strecken mti Asten klingen interessant - aber fährt man da nicht einen Großteil der Zeit auf der Bundesstraße bzw. direkt daneben? Linz-Reichenau: ist dieses Strecke nciht etwas zu viel für den Anfang? - Ist ja gewaltig steil, oder? gpx-Tracks wären Spitze - wie gesagt ich habe relativ wenig Ahnung vom Linzer Umland :-/
  23. Hallo! Ich bin noch eher blutiger Anfänger und fahre mit dem Rennrad 2 mal die Woche folgende Route: Eisenbahnbrücke - Donauradweg - Kraftwerk Abwinden - Retour. Sind fast 40km von Haustüre zu Haustüre. Bin nun auf der Suche nach einer ähnlichen Route, ohne viele Steigungen und ohne permanent neben einer vielbefahrenen Straße fahren zu müssen (also nicht mitten durchs Industriegebiet). Dazu muss ich sagen dass ich mich um Linz kaum auskenne - bin ursprünglich aus Salzburg. Am besten wäre es wenn Ihr gpx Tracks o.ä. verlinken könntet :-) lg Flo
  24. Hallo! Ev. eine blöde Frage, aber: ein Rennrad hat ja keinen Ständer - meins steht am Balkon im 7. Stock an der Wand angelehnt. Gibt es da etwas elganteres? Also wie Umfallsicher abstellen ohne dass es Kratzer gibt?
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