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schad dass die nicht bei mir vorbei schauen....(wobei ich wüsst nicht einmal, wo ich den Wisch hab...müsst ihm wohl einen Kontoauszug zeigen) die "Zeugen Jehovas" hab ich schon vertrieben (ich steh auf deren schwarzen Liste, die besuchen mich nieeeee wieder) und das schaff ich mit der GIS sicher auch :devil:
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da das wieder eine Diskussion wird, bei der keine der beiden Seiten (pro/contra USA) einsichtig ist und das Politisieren wieder nix bringen wird, beschränke ich mich darauf: eigentlich muss eine Reaktion Deutschlands kommen. es kann doch nicht sein, dass ein deutscher Gastarbeiter von den USA festgehalten wird und das obwohl er freigesprochen ist. Und das alleine deshalb, weil Deutschland einfach geltendes Recht umsetzt und den Bürger auf Grund seines Freispruchs eben als freien Bürger behandelt. In meinen Augen ist das ein grober Eingriff auf den deutschen Rechtsstaat, den sich auch die USA nicht erlauben dürfen (dass sie es können sieht man ja) Das ist für mich sehr bedenklich, denn es zeigt mir persönlich, wie sehr die Rechtssprechung bzw geltendes Recht anderer Staaten, den USA wert ist.
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ich bin zwar nicht in einer Schule tätig, aber auch in der Aus-/ Weiterbildungbildung und ich hab ein total anderes Bild. da wird alles gelernt, aber absolut nicht zu kuschen!!! unsere Studenten führen sich eher wie Kunden auf uns schreien gleich mal laut, wenn etwas nicht ihren Wünschen entspricht. Müssen sie von einer Vorlesung zur anderen mal 150 seiten lesen, dann drohen sie fast schon mit dem Menschenrechtsorganisationen. und Respekt ist vielen ein Fremdwort! Prinzipiell wünschen sie wie Erwachsene behandelt zu werden - was auch gut so ist und jedenfalls sinnvoll - behandelt man sie dann aber als solche und sie haben auch dementsprechend zu agieren, dann kommt der große Aufschrei! mir ist klar, dass man Studenten nicht mit Schülern gleichsetzen soll und kann. Aber die zukünftigen Studierenden kommen meist von den Schulen (direkt) und ich glaube nicht, dass sie dieses "Benehmen" erst mit Eintritt in die Hochschule aufnehmen. ich muss und möchte aber zur Ehrenrettung unserer Studenten auch anmerken, dass diese obige Beschreibung nicht alle Studenten betrifft und man sie nicht alle über einen Kamm scheren darf.
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ich hab den PRO plus und bin bisher absolut zufrieden. Bedienung ist eigentlich recht einfach, wenn man sich 10 Minuten mit der Beschreibung für die Funktionen zusammensetzt. Die PC Auswertung ist für mich ok und gibt mir die Infos, die ich brauche. Schwachpunkt ist sicher die optionale Trittfrequenz - die Steckverbindung ist nicht gerade top, aber wenn man die einmal richtig hinbekommen hat, dann passt das. für mich ein großen Plus - der Skimodus, den hab ich im Winter recht oft verwendet
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sorry, aber das ist Unfug! und sollte eine Firma wirklich nur auf die Noten schauen und dann eine Entscheidung auch noch an einer Note aufhängen und diese Note ist auch noch Latein, ein Fach, dass in 90% der Berufsumfelder kaum bis gar ned gebraucht wird, na dann is es eh g'scheiter, wenn man nicht bei dieser Firma landet!!! ich weiss nicht, wieviele Aufnahmegespräche und Bewerbungsgspräche ich schon geführt habe, aber bei uns ist es Politik, dass die Noten natürlich auch eine Rolle spielen (aber nie nur ein Jahr, sonder man schaut sich den Verlauf an), aber nur eine untergeordnete. wir hatten schon "Fälle" die mit Auszeichnung maturiert hatten und alles tiptop im Zeugnis - aber einmal in die Praxis gestossen, happert es an den grundlegensten Sachen. Das passiert uns übrigens auch recht oft bei Akademikern - ausgezeichneter Abschluss, aber die Theorie in die Praxis umsetzen...kein Plan was wil ich damit sagen? Noten sind scön zum Anschauen und man freut sich wenn man eine Schularbeit oder ein Prüfung retour bekommt und es steht eine gute Note am Zettel, aber mehr Funktion haben sie oft nicht. und was die Lehre betrifft - wären meine Kinder jetzt in der Situation, dass sie sich entscheiden müssten was sie tun und sie würden mich um Rat bitten, dann würde ich ihne derzeit raten eine gescheite, solide Lehre zu machen, in einem Gebiet das sie interessiert. (und ich glaube Latein wird bei kaum einen Lehrstellenplatz ausschlaggebend sein )
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19:30 könnte fast etwas knapp werden - aber sollte es zeitlich ausehen, dann bin ich dabei
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naja, da muss ich leider sagen: selber schuld!!! ich habe auch immer wieder mit Studenten zu tun, die mir erklären, sie waren bei der Prüfung krank und konnten daher keine Leistung bringen! das kümmert mich aber recht wenig - wenn jemand zur Prüfung erscheint, dann tut er/sie das aus freiem Willen. ist er/sie krank reicht eine ärztliche bestätigung, es kommt nicht mal zu einer WH-Prüfung, sonder es gibt einen ersten Versuch. und was die Lehrer betrifft - stimmt siche rin einigen Fällen, dass die Motivation recht weit unten ist, aber wenn ich ganz ehrlich bin - bei manchen unserer Schüler (und Studenten) wundert es mich nicht! hab mir gestern wieder mal "Wilkommen Österreich" angesehen - da war ein Beitrag über den Pisatest. Da wurden Schüler vor und auch nach dem Test befragt was sie sich vom Test erwarten,bzw danach, wie der Test war. Da hat doch ein Mädl (vor dem Test) allen Ernstes gemeint: "ich überlege, ob ich nicht absichtlich schlecht abschneide, dass Österreich auch schlecht abschneidet und wir weit hinten landen. Dann gibts nämlich wieder Diskussionen übers Bildungssystem und es muss was geändert werden". Im Prinzip hat die Dame ja Recht - am Bildungssystem gehört gearbeitet und etwas geändert (obwohl so schlecht is es nicht). Aber ob ihr Weg der richtige Weg ist, das bezweifle ich ganz stark, sie schneidet sich damit nur ins eigene Fleisch. Und da wunder es micht nicht, dass manche Lehrer etwas demotiviert sind (um so zurück zum topic zu kommen)
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ergometer verso draussen training
stetre76 antwortete auf nickelback44's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
naja, lieber fahr ich am ergo eigentlich nicht, aber öfter... a) das Wetter ist derzeit einfach nur bescheiden b) wenn ich um 18.00 Uhr heimkomm', dann möcht ich noch etwas Zeit mit meinen Kindern verbringen und auch Punkt a) kommt ins Treffen c) draussen fahren braucht mehr Zeit als am Ergo fahren, ausserdem schauen mich beide Kinder immer ganz begeistert an, wenn ich daheim am Ergo sitz (kommt mir vor, als ob die nicht glauben können, dass der Papa sich auch mal bewegt...) d) man muss sich am Ergo mit keinen beschrämkten Autofahrern herum quälen.. trotzdem - ich würde lieber draussen fahren, aber das spielts bisher noch nicht so oft. ich glaub aber auch, dass Ergo-fahren etwas anstrengender ist - zumindets tu ich mir heuer auf der Strasse leichter als letztes Jahr... -
der kleine Kerl war ein bissl misstrauisch gefunden im Botanischen Garten, Innsbruck
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aber auch nur deshalb, weil da Deutsche vertreten sind, die auch Siegeschancen haben. wenn ich mir dann zB die Ski (alpin) Übertragungen ansehe, da sind sie extrem schwach - dafür bei den Nordischen wieder extrem stark. da beim heurigen Giro ja so unendlich viele Österreicher dabei waren, war es eigentlich kein Geheimnis, dass nix gebracht wird. übrigens fand ich die Giro-Übertragungen auch nicht soooo super - die Rai war da eher schwach, aber zumindest hat man etwas gesehen...
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habs eigentlich auch nicht schlecht gefunden, die Doppelfolge - vor allem relativ "witzig"...vor allem Feuerameisen > holt doch mal den Feuerlöscher das sind wir beide gelegen, meine Freundin und ich... aja, aufgenommen hätt ich's auch
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tjooo, was zeigt uns dieser thread wieder einmal...politisieren im öffentlich Raum bringt nix und schafft eigentlich nur (meistens) böses Blut belassen wir es dabei, jeder hat seine eigene Meinung - das ist auch gut so und wichtig - wahrscheinlich liegt in jeder Meinung ein Funken Wahrheit und in ebenso jeder sehr viel Blödsinn. mein Vorschlag daher - Bitte thread schliessen
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also dafür, dass ich seit 4 Tagen mit dem gleichen Team fahre und nix mehr tauschen kann - gar ned soooo schlecht. des hätt' a schlechter ausgehen können (und unter die Top 5 wär ich auch denn nicht gekommen, wenn ich jetzt noch 20 Transfers hätte) bin auf die heutige Etappe gespannt und hoffe dass mein DVD Recorder ned wieder spinnt...
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den Waldheim hätt ich jetzt gar nicht gemeint, da gibts ein paar andere auch noch die mir einfallen würden. was die Israelis betrifft: zB Scharon, den ich persönlich nicht wirklich als Heiligen bezeichnen würde, wenngleich er in den letzten Jahren sicherlich sehr viel bewirkt hat. die Ultrakonservativen, die selbst innerpolitisch fast jedes Handeln im Nahost Konflikt unmöglich machen (Siedlungspolitik) ich hoffe wirklich, dass du das nicht im Ernst meinst (Bezug auf Vietnam) - im amerikanischen Militär sitzen keineswegs Idioten, ich glaub nicht, dass die auf einen solchen Tipp von dir oder sonst jemanden angewiesen gewesen wären - was die Ausrüstung betrifft: die Amerikaner waren keineswegs unterlegen, sie hatten nur sehr wenig Ehrfahrung mit a) Widerstand in diesem Ausmass b) waren auf die örtlichen Gegebenheiten nur sehr schlecht und mangelhaft vorbereitet c) und hatten anfangs kaum Leute in ihren Reihen, die Ortskenntnis (am Boden) oder sprachliche Kompetenzen hatten das alles hat nichts mit Ausrüstung zu tun - das hat mit Vorbereitung und Ignoranz zu tun und was das gewinnnen betrifft: ich wünsche es wirklich einem jeden und jeder, dass sich die Verhältnisse im Irak wirklich zum besseren gewendet haben, ebenso wünsche ich das den Afghangern. Fragen sollte man aber viell. auch mal die Vietnamesen oder auch die Koreaner, wann und ob es denn wirklich "besser" wurde (oder viell. wurde es ja nur etwas amerikanischer...)
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gut gefallen hat mir auch die Werbung von Mercedes... Mercedes fährt durch die Pampa von Finnland - überall wo er vorbei rauscht sagen die Leute nur "Mikka" (> zügige Fahrweise) dann Ankunft beim zu Hause und wer steigt aus Erja Häkkinnen fand und find ich immer noch gut
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zum J. Fischer: was er in seiner Jugend gemacht hat interessiert mich in diesem Fall nicht (und hat auch seine früheren politischen Kritiker in der Irakfrage nicht interessiert!) - er hat, in diesem Interview, dieses statement übrings als seine persönliche Meinung kundgetan - auch eine solche hat hin und wieder mal ein Politiker und wenn man über Jugendsünden schon beginnt....da fallen mir schon auch ein paar Österreicher ein, ein paar Israelis, ein paar Amerikaner,...aber lassen wir das zur Taktik: wie sehr man einen Krieg nur mit Satelliten und Technik gewinnt, das hat man sehr eindrucksvoll in Afghanistan und im Irak gesehen. Ebenfalls absolut beeindruckend war die technische Überlegenheit in Vietnam zu beobachten, vor allem der dadurch resultierende Erfolg!!! was mich aber immer wieder betroffen macht - man spricht sehr oft von einem Gewinner. wer soll das sein? das hat mir bisher noch niemenad plausibel erklären können, aber vielleicht bin ich dafür einfach zu dumm
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ein deutscher Politiker hat mal folgendes gesagt - nachdem er dafür kritisiert wurde, dass D nicht am Irakkrieg teilnimmt und diesen auch nicht unterstützt: "weder Bush sr. noch Bush jr. müssen uns erklären, was Krieg bedeutet, denn leider hab wir (Deutschland) schon mehr Kriege angefangen und geführt, als diese beiden Herrn gemeinsam". besagter Politiker war übrigens Aussenminister Joschka Fischer, der im schweizer Rundfunk mehr oder weniger angedeutet hat, dass man einen Krieg schon leicht beginnen kann, wenn er nicht auf eigenem Boden geführt wird und seine eigene Bevolkerung nicht betroffen ist. jemanden zu helfen und zu schützen und/oder zu verteidigen - dagen spricht überhaupt nichts. aber ob es das ist/war, was die USA in Afghanistan und/oder im Irak, oder in Korea, oder Vietnam gemacht haben, das lass ich einmal dahingestellt.
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naja, ob meine Reaktion lächerlich ist oder nicht, das mag jeder für sich entscheiden mich stört bei solchen Diskussionen, dass Bevölkerung A von Haus aus als dumm und hinterwäldlerisch bezeichnet wird und Bevölkerung B als fortschrittlich, best-informiert und über drüber. Analphebetismus hat mMn übrigens nicht zwingend etwas mit "Dummheit" oder Unwissenheit zu tun. Auch muss man nicht unbedingt lesen können, um Nachrichten und Neuigkeiten zu bekommen (Radios sind recht beliebt). ein Punkt der mich persönlich extrem an vielen Amerikaner (und leider auch den Schaltern und Waltern) stört: einen Krieg in einem anderen Land anzufangen - das ist nicht schwer...die eigene Bevölkerung hat mit keinen Konsequenzen zu rechnen und hat man einmal alles niedergebombt, verseucht und plattgemacht, dann kann man ja ohne weiters wieder nach Hause an den gemütlichen Kamin. was den Amerikanern fehlt - einen Krieg im eigenen Land, an der eigenen Bevölkerung zu spüren und zu erleben (der letzte ausgetragene Krieg am Festland liegt schon eine ganze Weile zurück...)! ich glaube die Leichtigkeit und Sorglosigkeit auch dann noch einen Krieg "so ohne weiteres" zu beginnen, die würde realtiv schnell weg sein.
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so, bin die gleiche Strecke am Sonntag nochmals gefahren - jetzt passt das wieder (mit der 3.5k) und die Daten scheinen zu stimmen!
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na find ich gut, dass diesen Punkt endlich mal jemand aufgreift und hier schreibt, dass sehr viele Amerikaner weder Lesen noch Schreiben können und auch sonst, was die Bildung betrifft, eher am untersten Niveau verumgondeln. (aja, ich hab übrigens in den USA gelebt, sowohl an der Westküste, als auch im Osten und war nicht nur auf Urlaub.) ich finds einfach hart hier einem Volk zu unterstellen, dass es im Prinzip ungebildet ist und ja so und so keinen Plan hat, worum es in der lieben weiten Welt geht... da liegt der größten westlichen Fehler - man unterschätzt einfach seine Gegenüber und nimmt sie nicht für voll. was die Meinungsfreiheit in den USA betrifft und die uneingeschränkte Informationflut - stimmt, es wird genau das berichtet, was man berichten will und wovon man überzeugt ist, dass es für das Volk wichtig ist. ich sag jetzt nur mal Regierungsbeitritt FPÖ (man mag dazu stehen wie man will), aber die Infos, die damals durch die US-Medien gegangen sind, die waren sehr fragwürdig - da wurde Haider schlimmer dargestellt als Hitler und Stalin zusammen.... mein Fazit:mit den Nachrichten verhält es sich so wie mit Statistiken - glaube nur die, die du selbst gefälscht bzw geschrieben hast!
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geht sich heute nimmer aus, aber moregen werd ich das machen!!!
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so, hier noch eine "Auffälligkeit" - allerdings noch mit der "f" Version und nciht der neuen "k" (sollte aber egal sein, da es nicht um coaching geht!) wenn man sich den screenshot ansieht, merkt mann, dass ich mit weniger watt doch etwas schneller war und auch eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit hatte. ist das normal? denn sowas wäre mir bei den bisherigen Ranglisten noch nie aufgefallen... möglich kann es schon sein, denn mit höherer Trittfrequenz kann man uU auch mit weniger Watt schneller sein.... http://img148.imageshack.us/img148/5639/ergo9yq.jpg http://img148.imageshack.us/my.php?image=ergo9yq.jpg mir kommts jedenfalls komisch vor...
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Sicherheitsschraube oder Verschlussschraube: die bekommst du nur mit einem Adapter auf - soll eine Art Diebstahlschutz sein...
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das ist eben auch meine Vermutung.... lustig find ich das allerdings nicht, sollt sich einer einen Spass erlaubt haben. will gar nicht wissen, was passiert wenn das Rad auf der Bundesstrasse abgeht und in den Gegenverkehr hämmert (abgesehen davon was mit uns passiert) bzw. wie der Abflug auf der Autobahn aussieht, sollte man das Rad verlieren...
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derzeit sind gerade meine Eltern zu Besuch in Innsbruck. Und da gestern das Wetter in IBK naicht so besonders war, haben wir beschlossen, dass wir nach Meran und dann weiter zum Reschensee fahren. Noch schnell einen 6. Sitz von einem Arbeitskollegen ausgebort und dann ist es auch schon losgegangen. Von Innsbruck nach meran nyx aussergewöhnliches passiert - alles perfekt. Dann, von Meran nach Reschen und nach ca. 30km hört man ein leises "Bumpern", das eindeutig von einem der vorderen Rädern kommt. Lenkung, Bremsen, Beschelunigen,... alles wie immer. Trotzdem stehen geblieben (sind ja auch meine Kinder mit an Bord) und die Reifen und Räder kontrolliert - nix. Bis Reschen weitergefahren, keine weiteren Probleme, ausser dass das Bumpern konstant bleibt. Dann von Reschen über Nauders nach Pfunds... Das Bumpern wird immer lauter, auch das Lenkrad vibriert leicht - aber Lenkung, Bremsen, und Beschleunigen wie immer und auch das Fahrverhalten nicht anders. Dennoch, nach der Abfahrt von Nauders, bin ich dann bei der Kreuzung zur Schweiz stehengeblieben und hab nicht schlecht gestaunt, als das Auto, das hinter mir gefahren ist, ebenfalls stehen geblieben ist und mir der Fahrere entgegenkommt mit "hab leider nicht überholen können und dich warnen, aber dein linkes Vorderrad schlenkert ganz schön hin und her, das wird bald ab sein!!!" ich hab mir dann das Rad angesehen und musste fast :k: von 6 Schrauben, waren 5 locker (nur die Sicherheitsschraube nicht). ich tippe mal auf 2km mehr und das Rad wäre ab gewesen. was dabei passiert wäre - ich möchte es nicht einmal andenken. naja, Aufhängung und Bremsen kontrolliert, rad wieder befestigt und weiter gefahren... seit dem Reifenwechsel Winter > Sommerreifen bin ich schon 5.000km gefahren, das kanns also nicht sein. nach Meran selbst - keine Probleme. Die Probleme haben erst nach Meran angefangen...ob da viell. jemand in der Tiefgarage daran herumgespielt hat??? naja, den Schock hab ich mal verdaut. Morgen gehts dann nach Triest und Laibach - und ich hoffe, diesmal halten die Räder.