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Bernd33

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  • PLZ
    8020
  • Ort
    Graz
  • Bike(s)
    Citybike
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    Austria
  1. Hallo an alle, Ich hoffe, das ist der richtige Bereich für mein Anliegen - in der "Börse" hab ich nix gefunden und ich denke hier könnte mein Thread am ehesten reinpassen.- Also ich habe einen 2 Jahre alten Dunlop-Fahrradhelm, der noch voll funktionsfähig ist - bis auf eine kleine Ausnahme: die kleine Drehschraube hinten, die das "Ratschenband" weiterdreht (damit der Helm hinten festsitzt), ist locker geworden und dann irgendwann rausgefallen und verlorengegangen. Ich weiß nicht, ob der Grund der ist, dass alle diese Ratschenzähne abgenudelt sind, oder nur das Drehrad (welches verlorenging). Jedenfalls optisch schauen die kleinen Zähne am Ratschenband noch gut aus, daher wollte ich ein neues Drehrad besorgen, war bei 2 Bikestores - bei beiden gab es das Ersatzteil allerdings nicht. Es geht um dieses Teil hier (wird reingesteckt und kann dann gedreht werden) - mit Pfeil gekennzeichnet: Hat jemand so ein Ding? Danke im Voraus. http://s32.postimg.org/gxdy0zhe9/Helm.jpg
  2. Ich hab mir jetzt einen Alkomaten besorgt und wenn ich das nächste mal auf das Rad steige an einem Tag, an dem ich etwas Alkohol getrunken habe, dann werde ich mich vorher vergewissern, ob ich im Rahmen bin. 100% genau ist natürlich nix aber zumindest die Dimension des Blutspiegels sollte verlässlich sein. Ein oder zwei Gläser Wasser, bevor man sich aufs Rad schwingt helfen angeblich auch noch.
  3. Ich wohne in der Stadt, fahre täglich mit dem Rad (auch zur Arbeit) und radfahren ist daher das normalste und alltäglichste, das es gibt in meinem Leben.
  4. Danke für die bisherigen Antworten. Wenn ich noch einen Patschen bekomme, werde ich den Mantel genau inspizieren (Splitter).
  5. Ich hatte gestern und heute frei und bin gerade eine kurze, nette Runde in Graz-Umgebung gefahren (ca. 17 Kilometer) und ich wurde ca. 2 km von meiner Wohnung in Graz von einer Polizeistreife kontrolliert. Genau abgelaufen ist es folgendermaßen: ich hatte innerhalb kürzester Zeit 2 Patschen bei meinem Fahrrad und hatte den letzten grad erst vor wenigen Tagen "gepickt". Vor der Fahrt gestern (also genau war es um 23 Uhr, also vor 3 Stunden) habe ich noch Luft reingepumpt und nach ca. 2 km bin ich am Straßenrand stehengeblieben, um zu sehen, ob der Reifen noch genug Druck hat (kann ja sein, dass ein Splitter im Mantel ist, der wieder einen Patschen verursacht). Als ich also stehenbleibe (beim rechtsabbiegen- eigentlich nachdem ich abgebogen war) sehe ich ca. 20 Meter hinter mir ein Auto langsam fahren. Erst nachdem ich abgestiegen war, sah ich, dass es ein Polizeiauto war - selbiges blieb 3 Meter vor mir stehen - langsam stiegen 2 Polizisten aus, die mich fragten, ob das mein Fahrrad ist. Ich bejahte, zeigte ihnen das Schloss und sperrte es mit dem Schlüssel auf und zu. Dann fragten sie mich, wo ich denn hinfahre - quasi was ich hier mache - und ein Polizist hat dann schon den Alkomat in der Hand gehabt und hat gesagt, ob ich da reinblasen will (er meinte noch, dass ich nicht muss). Also ich hab das ganze im Nachhinein so gesehen: die Polizisten könnten mein Verhalten als irrational interpretiert haben. Sie könnten glauben, dass ich erst stehengeblieben bin, als ich sie sah. Des weiteren - wer fährt um 23 Uhr abends durch die Gegend. Die Geschichte mit dem Luftdruck ist ihnen auch komisch vorgekommen. Des Weiteren war ich müde, bevor ich wegfuhr und daher hatte ich wahrscheinlich glasige Augen. Dann hab ich noch gesagt, dass ich manchmal nachts arbeite, und deshalb dann wenn ich frei habe ich nicht schlafen kann (eben weil ich es vom Vortag gewohnt bin, um diese Zeit wach zu sein) - was er verstanden hat. Ich fahre öfters am Abend noch ca. 1 Stunde herum - einfach um abzuschalten, mich zu bewegen, oder die Natur zu genießen. Jedenfalls erzähle ich die Geschichte aus diesem Grund: ich hatte heute tatsächlich Alkohol getrunken - und zwar ein Bier und eine Art Weincocktail (5 % Alkohol, 275 ml) zwischen ca. 13 und 14 Uhr (ich hatte gestern frei und heute auch), und dann noch ein Bier um ca. 20 Uhr. Ich will dazusagen, dass ich sehr wenig Alkohol trinke - ca. 2 mal pro Monat und dann trinke ich auch nicht viel. Da ich weiß, dass das Limit 0,8 Promille für Fahrradfahrer ist, kontrolliere ich nach Gefühl immer, wieviel oder ob ich überhaupt Alkohol im Blut haben könnte. Faustregel hab ich im Kopf, dass pro Stunde 0,1 Promille abgebaut werden und dass 1 Bier ca. 0,4 Promille sind (oder 0,5) und 2 Bier oder 2/4 Wein ca. 0,8 oder 1 Promille sein könnten. Das hängt aber von vielen Faktoren wie Geschlecht, Körpergewicht etc. ab. Jedenfalls wurde ich sehr nervös, als die Polizisten den Alkomat ausgepackt haben, da das ja erfahrene Leute sind und ich dachte mir plötzlich, dass sie etwas in mir sehen. Also jemanden, der zuviel getrunken hat. Plötzlich dachte ich mir, dass mir die Objektivität fehlt und ich meinen Alkoholkonsum falsch eingeschätzt habe oder mich verrechnet hatte. Gefühlsmäßig spürte ich gar nichts, also ich fühlte mich komplett nüchtern. Dann während ich reinblies hatte ich dann das Gefühl ("Oh Gott, das wird teuer"). Ich hatte mich mit dem Thema nämlich grad erst befasst und gelesen, dass 0,8 Promille dann schon über 2000 Euro kosten würden. Dann schaute der Polizist auf die Anzeige und machte einen überraschten Eindruck. Dann sagte er laut "0.0 Promille". Sie meinten noch, dass die Beleuchtung des Rads in Ordnung wäre. Ich wurde so nervös, weil die Erwartungshaltung der Polizisten meine Selbsteinschätzung ins Wanken brachte. Bin natürlich froh, dass alles gut ist, - will noch sagen, dass ich "gefühlt" noch nie betrunken Fahrrad gefahren bin, es auch nicht vorhabe, mir aber überlegt habe, einen Alkomat zu kaufen, damit ich sicher gehen kann das nächste Mal und nicht nervös werden muss. Fragt man sich halt, ob man gleich 200 Euro oder mehr ausgeben will oder muss, um ein verlässliches Gerät zu bekommen.
  6. Danke für die Antworten. Also der letzte Riss (eher ein kleines Loch) entstand direkt beim Ventil und der jetzige Platten ist ein ganz kleines Loch ca. 15 cm neben dem Ventil. Ich werde mir die Fläche des Reifens mal genauer ansehen, um zu sehen, ob dort Risse sind.
  7. Ich habe ein Trekkingbike (Ortler-Mainau) und bin eigentlich sehr zufrieden. Allerdings habe ich in einem halben Jahr ca. 3 platte Reifen gehabt, die letzten 2 innerhalb eines Monats - und da ich eigentlich vorsichtig fahre und zu 90 Prozent auf asphaltierten Straßen wollte ich fragen, ob das bei euch auch so "oft" der Fall ist. Ich fahre pro Tag ca. 10 km im Durchschnitt. Wie gesagt - ich fahre nicht über Stock und Stein - daher schrieb ich im Titel auch "Stadt-Rad". Danke im Voraus, Bernd
  8. Hallo, ich bin kürzlich mit meinem Trekkingrad zum Schöckl gefahren, dann raufgegangen, wieder runter und nach Hause. Da die Aussicht oben schön ist, habe ich mir überlegt, dort zu zelten, weiß aber nicht, ob das erlaubt ist oder nicht. Weiß jemand, wie es generell mit der Gesetzeslage aussieht in puncto zelten im Bergland? Danke im Voraus, Bernd
  9. Also zur Erklärung: Ich habe hier vor einiger Zeit einen Thread eröffnet, in dem ich um Tipps für ein Trekkingrad unter 400 Euro bat und die Antworten gingen in die Richtung: "...für 400 Euro bekommst du nix Gscheites, kauf dir lieber was Gebrauchtes...". Also ich muss dazu was sagen: Ich habe das Internet durchforstet nach Threads mit Kaufempfehlungen für Trekkingbikes unter ca. 400 Euro und die Tendenz war meistens dieselbe: keine gute Qualität für diesen Preis, gute Trekkingbikes gibt es erst ab vielleicht 800 Euro. Es sei gesagt, dass viele der User, die Threads wie den meinen eröffnen, keine Extremsportler sind oder Extremtouren unternehmen. Ich bin zwar halbwegs sportlich (ich laufe 10 km unter 49 Minuten), aber das Fahrrad habe ich bisher hauptsächlich für den Alltag benötigt: ich fahre also ca. 10 km täglich mit dem Rad (hauptsächlich zur Arbeit und zum Einkaufen). Lange Rede kurzer Sinn, ich habe das Rad im Internet gekauft und es gestern bekommen und heute zusammengebaut. Es ist ein "Ortler Mainau" Trekkingrad und ich musste die Pedale, den Sattel, den Lenker und das Vorderrad montieren und dann ging's los: Ich habe eine ca. 17 km lange Probefahrt gemacht und mein erster Eindruck ist folgender: die Gangschaltung ist tadellos, sie lässt sich sehr "weich" (also leicht) schalten, es könnte zwar sein, dass bei den vorderen Kränzen die Schaltung nachgestellt werden muss, aber nix Tragisches. Die Bremsen sind sehr gut, das Licht ist sehr hell und ich war überrascht, wie weit der Weg ausgeleuchtet wird. Der Lenker musste für meine Körpergröße eingestellt werden, man kann sehr aufrecht fahren, wenn man das denn bevorzugt. Das Rad ist generell sehr leichtgängig, der Spritzbogen vorne war etwas schief, dann sah ich, dass man ihn problemlos verstellen kann - jetzt steht er gerade. Also ich will damit sagen, dass ich sehr zufrieden bin nach der Probefahrt.
  10. ayin, danke für den Tipp, allerdings habe ich mir schon das Ortler Mainau Rad bestellt.
  11. Eine Frage: Was haltet Ihr von diesen Rädern hier: http://www.lucky-bike.de/SALE/Fahrraeder/Kalkhoff-Voyager-24G.html?aid=geizhals&utm_source=geizhals&utm_medium=CPC&utm_term=0024590.000&utm_campaign=Preisvergleiche http://www.bikester.at/ortler-mainau-men-black-matt-384172.html?c=816&_cid=22_-1_2528_2530_71309_476215_0_Geizhals.at http://www.lucky-bike.de/Fahrraeder/Trekkingrad/Raleigh-Executive-21.html?listtype=search&searchparam=Raleigh%20Executive%2021%20Modell%202015 (Damenfahrrad, das aussieht wie Herrenfahrrad): https://www.sport-und-outdoor.de/atb-raleigh-funmax-24g-26-damen-trapez-in-black-matt-modell-2014 Kettler Herren Traveller 3 Tour, Graphit, 60, KB534-060 (Der Link funktioniert scheinbar nicht, bitte Googeln, dann findet Ihr das Rad): https://www.ottoversand.at/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/OttoversandAt-Shop-Site/de_AT/-/EUR/ViewProductDetail-Start;sid=Pbnun7ipD9Pln-x9OJjNkNOjst3dQPtnDvitUYvosNqJuvtnDviXs_uf?ProductRef=322403L-0-10029921671%40OttoversandAt-Shop&SearchBack=-1&SearchDetail=true&singleSearchResult=1&searchTerm=adac%20trekking
  12. Hallo erstmal. http://www.mtb-news.de/forum/styles/legacy/smilies/smile.gif Also ich habe das Internet schon ein wenig durchforstet, aber die meisten Threads a lá "Suche Trekkingrad unter 400 Euro etc." sind sehr alt und die Räder, die empfohlen wurden, sind scheinbar nirgends mehr zu haben bzw. die Links sind tot. Also da hier die Profis zu Hause sind und ich mir seit langem ein neues Rad zulegen will, gelte ich hier als Anfänger, weshalb ich diesen Thread eröffne. Also das Rad sollte sowohl in der Stadt als auch auf Waldwegen seine Dienste tun, weshalb ich auf den Begriff "Trekkingrad" gestoßen bin. Ich bin 1,79 cm groß, Schrittlänge 80 cm, Gewicht ca. 86 kg. - Also da wäre dann ein Rahmen um die 52 cm okay? - Kettenschaltung ist okay - 28 Zoll Reifen - Nabendynamo und gute Beleuchtung wäre wichtig - mindestens 18 Gänge - Gepäckträger und Spritzbogen (+ Kettenschutzblech, welches man aber selber anbringen kann so weit ich weiß) - Das Fahrrad wird (leider) manchmal im Freien stehen müssen und ich habe gelesen, dass Alu nicht so schnell rostet wie Stahl, aber ich wollte Eure Meinungen dazu hören. Das Budget ist wie gesagt auf 400 Euro begrenzt. Ich würde mich über Ratschläge und Tipps sehr freuen. http://www.mtb-news.de/forum/styles/legacy/smilies/smile.gif Danke im Voraus
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