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step

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  1. Warum das so ist, list man etwas weiter unten in dem Review:
  2. mal wieder was unehrliches... ist glaub ich ganz nett geworden. http://farm2.static.flickr.com/1422/5182219833_60c98002b7.jpg
  3. photoshop kann (einzelne seiten aus) pdfs öffnen und in beliebiger auflösung rastern.
  4. Auch ein Reflektor / Diffusor formt das Licht, und das fällt in Wien eh von tausenden Strassenlampen
  5. Was ich persönlich vom Baumann so halte, habe ich hier schon mal angedeutet. Ich sag's mal so: Bei manchen Promis weiß man auch nicht so genau warum sie eigentlich Promis sind. So etwas ist natürlich immer Geschmackssache, aber bei mir hinterläßt er ein eher fades Aroma.
  6. Kellerlokal ok, aber dann brauchst noch Strom, Heizung, Wasser, du mußt das Häusl umbauen / adaptieren, Einrichtung reinstellen... wennst da ordentliche Blitzgeräte aufstellen können willst kannst davon ausgehen daß eine 08/15 Elektroinstallation nicht ausreicht. Elinchrom D-Lites zb. haben beim Aufladen eine Nenn-Leistungsaufnahme von 1200VA pro Stück - wennst 3-4 davon aufbaust muß das der Stromkreis erst einmal verkraften. Und selbst wenn dir das wer im Pfusch umbaut kostet das Zeit, Geld und Nerven... Für Hobbyisten kann sich das meiner Meinung nur rechnen, wenn's einem entweder finanziell wurscht ist (auch legitim), oder wenn man ein Schnäppchen macht und ein bereits als Studio ausgebautes Lokal findet. Gibt's auch immer wieder - hab' vor 2,3 Monaten eines im 1. Bezirk gesehen für 400 im Monat...
  7. kann ich jetzt scho nimma
  8. Nochmal langsam: Das einzige, was Du wirklich hast, ist die Größe in Pixel. Da ist Information drin. Und, das von vorhin etwas anders ausgedrückt: = * Wenn Du also die Ausgabegröße eines Bildes änderst (sagen wir, verdoppelst), dann gibt's folgende Möglichkeiten. (a) Die Pixelgröße bleibt gleich, dann müssen sich die DPI halbieren (dh. "Pixel werden im Druck doppelt so groß dargestellt wie vorher") (b) Die DPI bleiben gleich, dann muß sich die Pixelgröße verdoppeln (dh. Photoshop muß Information dazuerfinden = interpolieren um die 'neuen' Pixel zu befüllen) Umgekehrt, wenn Du die DPI verdoppelst: (a) Die Pixelgröße bleibt gleich, dann wird die Ausgabegröße halb so groß (weil die Pixel im Druck nur noch halb so viel Platz brauchen) (b) Die Ausgabegröße bleibt gleich, muß sich die Pixelgröße verdoppeln (doppelt so viele Pixel pro cm -> Photoshop muß wiederum interpolieren) Kannst Du ganz einfach ausprobieren. Im Photoshop bei der Bildgröße jeweils mit (entspricht jeweils Punkt b.) oder ohne (entspricht jeweils Punkt a.) "Resample Image" (keine Ahnung wie das im dt. PS heißt) verschiedene Werte ändern und schauen was passiert. http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=121222&stc=1&d=1288520512 Um also Deine Frage zu beantworten: Es ist völlig egal was die Bilddatei als "DPI" anzeigt, weil dieser Wert erst dann relevant wird, wenn es um den konkreten Ausdruck geht. DPI sind also keine technische Eigenschaft von Kameras, sondern hängen immer vom Ausgabeformat ab. Sogar meine Handykamera "schafft" 300dpi, wenn ich das Bild enstprechend klein ausdrucke. Paar Rechenbeispiele dazu: A2 ist ca. 40x60cm, oder ca. 16.5x23.4" Wenn Du das mit 72dpi drucken willst, brauchst Du ein Bild mit 1188x1685 Pixel Wenn Du das mit 300dpi drucken willst, brauchst Du ein Bild mit 4950x7020 Pixel Wo diese Pixel herkommen, ist eine andere Sache. Klar ist: eine Digitalkamera kann nur liefern was ihr Sensor hergibt, in Photoshop das Bild aufzublasen ist wenig sinnvoll. Eine Collage wäre aber so durchaus gleich in der optimalen Größe machbar. Wenn Du ein 2592x1944 Pixel Bild formatfüllend drucken willst, erreichst Du eine Auflösung von ~110dpi Wenn Du ein 2048x1536 Pixel Bild formatfüllend drucken willst, erreichst Du eine Auflösung von ~87dpi Man erkennt also was man intuitiv eh schon weiß: mehr Pixel heißt im Druck höhere Auflösung ("DPI" heißt ja nix anderes als "Dots Per Inch", was ich hier vereinfachend mit "Pixel per Inch" gleichsetze).
  9. DPI sind nur im Zusammenhang mit Ausgabe relevant. Im Prinzip: / = * 2.51 = Am Bildschirm theoretisch wertvoll, aber irrelevant da Du dort ohnehin direkt in Pixeln rechnest (zB 1280x1024, 1600x1200, 1920x1200) 2592x1944 bei 72dpi (= Bildschirmauflösung) = 90x67cm 2048x1536 bei 72dpi = 71x53cm Interessanter sind Druckauflösungen. zB. haben Thermosublimationsdrucker eine 'native' Auflösung von 300dpi. Daher ist die maximale Druckgröße, bei der Du die bestmögliche Qualität erreichst: 2592x1944 bei 300dpi = 21x16cm 2048x1536 bei 300dpi = 17x12cm Natürlich kannst Du als Ausgabegröße auch was anderes nehmen, aber bei zu niedriger Auflösung Deines Bildes sinkt halt die Qualität... umgekehrt ist eine Auflösung die zu groß ist für das Ausgabeformat sinnlos weil's der Drucker eh nicht rüberbringt. Im Druck kommt dann auch noch die Rasterweite dazu, da zB. ein Farblaserdrucker zwar vielleicht eine Auflösung von 2400dpi kann, aber die nur "0/1", und Du für Tonwertabstufungen noch einen Raster darüberlegen mußt (sodaß zB. 4x4 Punkte verwendet werden, um 16 verschiedene Grau-/Farbstufen abbilden zu können). Bei Plakaten sieht man das sehr gut.
  10. Mit den Hensel Portys hab ich auch schon gearbeitet. Feine Sache, auch wenn der Generator recht dick ist (der quadra paßt gut in den Rucksack bzw. in meinen Trolley, der Porty nimmer). Und: bis 30. Mai ist's aber noch weit. Ich dachte da eher an Oktober Übrigens war ich eh im Sommer schon mal bei Euch, da war aber noch dicke Baustelle; nachher hab ich's zu keinem Clubabend mehr geschafft... hätte aber einen Mittelformat Vergrößerer (Durst 601 glaub ich), wenn ihr den brauchen könntet
  11. ja eh. quadras sind allerdings einigermaßen portabel, und damit etwas flexibler einsetzbar als 220v geräte, wenn man nicht gerade einen generator oder leistungsstarken inverter oder sehr viel verlängerungskabel dabeihat. was sich auch auf den preis niederschlägt. ob's die differenz wert ist oder nicht, muß sich halt jeder selbst überlegen -- je nachdem was man eigentlich vorhat.
  12. doch, natürlich. mit 'klein' meinte der markus aufsteckblitze (580ex, sb-800, usw). für die es mittlerweile auch adapter gibt. und die auch ohne steckdose funktionieren (was das sonnen-argument etwas relativiert). und (meistens) eine schnelle abbrennzeit haben. und (bei manchen) dank fp sync auch bis weit über sync-speed (üblicherweise 1/250) verwendbar sind (mit einbußen an blitzleistung). die sinnhaftigkeit großer blitzköpfe will also gut überlegt sein, die eierlegende wollmilchsau sind sie bestimmt nicht, im gegenteil...
  13. http://farm5.static.flickr.com/4133/5026672663_fa5809ae0a_z.jpg Ein Blitz, hinter'm Hintergrundkarton gegen die Decke. Gezündet per Funk, macht schön großflächiges Pseudo-Striplight
  14. Deswegen empfiehlt es sich, bei analoger Blitzerei immer zu messen und nicht zu schätzen (oder zumindest eine digitale Testaufnahme zu machen)
  15. http://www.delo.si/clanek/122746 Online-Übersetzung ist recht holprig, aber offenbar gab's eine Kollision mit einem Auto :(
  16. Ich muß mal schauen, aber ich glaub ich hab in meiner Wunderkiste noch ein paar abgelaufene, aber originalverpackte. Wenn dem so ist, kannst Du die gerne günstig haben
  17. hab' auch keinen professionellen monitor, sondern verwende die internen displays meines MB Pro / iMac (beides S-IPS). im büro hab ich syncmaster 245b (TN); leichte qualitätsunterschiede zu IPS sind festzustellen. mein ansatz dazu ist: (a) regelmäßig kalibrieren (ist mehr wert als ein teurer monitor der dann irgendwie eingestellt ist) (b) farbkritische arbeiten immer am endresultat beurteilen (auch die reproaufnahme bei der meisterprüfung hat trotz durchgängig kalibriertem workflow im vergleich andruck - originalgemälde nicht ganz gesessen und mußte händisch nachgebessert werden) © weißabgleich mit dem colorpicker von der graukarte, oder anhand von stellen im bild die als grau bzw. weiß gesehen werden, machen und nicht anhand des eindrucks am bildschirm (d) displaygröße ist nur durch displayqualität zu ersetzen. also im zweifel einen kleineren, aber besseren monitor kaufen als eine kinoleinwand, die gerade mal 16 farben darstellen kann. (e) alles dann doch sehr entspannt sehen weil (b) nur ganz selten WIRKLICH wichtig ist, leichte abweichungen in © niemanden stören und für flickr etc. sowieso jeder schas reicht. mein tip: leistbaren monitor kaufen (zb. die vorschläge vom flo, nach möglichkeit IPS; 24 bit sollte er schon können) und das gesparte geld für anderes spielzeug ausgeben. oder schokolade
  18. unserer erfahrung nach nicht zu empfehlen: danka / infotec. mit unserem alten (isc4560) hatten wir nur probleme. jetzt : toshiba. anfangs eher mühsam (eine zeitlang fast täglich den techniker bei uns gehabt - weiß aber nicht was genau da das problem war), mittlerweile tut er aber wie er soll. gutes preis/leistungsverhältnis bei unserer druckleistung. nutzungsprofil: netzwerkdruck (ohne nutzerbasierte abrechnung); kaum etiketten, relativ viel farbe, doppelseitig und automatisches finishing (heften). scannen direkt an email (pdf) ist sehr beliebt.
  19. http://farm5.static.flickr.com/4087/4976580328_8481da2658.jpg XY Versicherung by stephan mantler, on Flickr
  20. Kaum ein Unterschied zu erkennen :-))
  21. ... und noch was für die honkaufsliste... http://www.photoscala.de/Artikel/SpyderLensCal-Autofokussierung-testen-und-kalibrieren http://www.photoscala.de/grafik/2010/SpyderLensCal-01.jpg
  22. Ich persönlich halte den 8.1. für die bessere Idee, weil am 1. übern Stephansplatz oder überhaupt durch Wien fahren könnt zach werden. Nicht nur wegen der eigenen Restfett'n... Weiter draußen wirds dann wurscht sein. Da ist dann eher die Frage wann das richtige, sprich schlechtere, Wetter ist
  23. das gilt eigentlich nur für 32-bit applikationen, die dann bis 4GB (statt 2) bekommen könne ("large address aware"). vs2010 ist aber eine .. FUCK! ... 32-bit applikation. tatsächlich. was für idioten. a propos trottelhaufen. hab kabelsignal fristgerecht via online-fax gekündigt. aber offenbar hat das die mit copy/paste reinkopierte unterschrift nicht mitgeschickt. also habe ich jetzt nach DREI WOCHEN einen schrieb von kabelsignal bekommen, daß sie die kündigung ohne unterschrift leider nicht akzeptieren können. natürlich ist die frist (zweimonatige frist jeweils zum quartalsende) lange abgelaufen, und irgendwie hab ich das gefühl, daß eine "nachbesserung" mit unterschrift nicht mit eingangsdatum der ursprünglichen kündigung akzeptiert werden wird. umzüge sind echt für'n arsch, da wird man links und rechts nur über den tisch gezogen.
  24. .. daß die ach so tollen Performance Tools im Visual Studio 2010 nur Spielzeugprogramme analysieren können wo man's eh ned braucht, aber wenn man's mal auf ein ECHTES System losläßt, dann geht dem Scheißdreck der Speicher aus. Dabei hätt mein Rechner 8GB, aber offenbar ist das VS zu deppert um die auch zu nutzen. *grrrr* Und natürlich nervt es gewaltig daß ich das Zeug überhaupt brauche, weil dieses ach so toll designte System von meinem C64 rechts überholt wird.
  25. Noch ein kleiner, aber feiner Unterschied: High ISO NR oder Long Exposure NR? High ISO NR (mittlere Geschwindigkeitseinbuße durch mehr Rechenaufwand = wohl das was linzerbiker & m0le meinen) geht vielleicht auch durch gute Software weg, aber die Long Exposure NR (mit Verdoppelung der Belichtungszeit = wovon stetre spricht) läßt sich meiner Meinung nicht wirklich durch Software ersetzen. Die Verarbeitung des Schwarzbildes bei der Long Exposure NR hilft auch nicht gegen hochfrequentes Rauschen (also das was man sonst auch als solches bezeichnet), sondern hauptsächlich gegen ein generelles Ansteigen des Schwarzpegels, das vor allem nicht über die gesamte Sensorfläche konstant sein muß (zb durch unterschiedliche Erwärmung des Chips). Kann natürlich oft egal sein, vor allem wenn die Langzeitbelichtung nicht WIRKLICH lang ist, und meistens reicht's wenn man den Schwarzpegel justiert sodaß "Schwarz" nachher wieder Schwarz ist, aber eben nicht immer.
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