KingM
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Blöde Frage, wenn man im Gelände bzw auf Untergrund unterwegs ist wo 2,4er MTB Reifen Sinn machen, .... warum setzt man sich dann nicht einfach auf ein MTB? Oder versteht man sowas als nicht-Hippsterbart-Träger einfach nicht?
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Zur Entlastung von Mama war ich heute mal mit unserem Größeren am Radweg unterwegs. Hat auch Spaß gemacht :-)
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Mit zwei Wochen Abstand denke ich, dass es eine Mischung aus falscher Eingeilung, Kopfsache und falsch notierten Zwischenzeiten vom letzten Mal war. Ich hab mich am ersten 1500 hm Anstieg sehr gut gefühlt und bin ihn dadurch wohl ums können zu schnell gefahren, eine kurze trage/schiebepassage am Ende hat mich dann komplett aus dem Takt gebracht und an da hatte ich immer wieder kurz das Gefühl, dass ich gleich Krämpfe bekomme. Am Anfang vom letzten etwa 800 hm Anstieg war ich dann nur knapp vor meiner notierten Zeit vom letzten Mal, was aber nicht stimmen kann. Wenn ich gewusst hätte, dass ich so knapp dran an der 6 Stunden Pace dran bin wären die 6 Minuten wohl auch noch gegangen. Aber egal, gibt ein nächstes Jahr.
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65 Kröten, um paar hundert Übermotivierten auf einer gar nicht mal so attraktiven Strecke im Kreis zu fahren. Klingt nach einem fairen Angebot!
Ich hab für einen MTB-Marathon letztes Wochenende in Südtirol auch 60 € bezahlt, finde ich jetzt nicht dramatisch. "nicht attraktive" Strecke, naja. Den Reiz vom auf der Straße fahren verstehe ich als reiner Mountainbiker generell kaum bis überhaupt nicht, landschaftlich hat die Runde aber schon was zu bieten. Arlbergpass, Montafon bis zur Stausee rauf, ... das ist schon schön. Ok, durchs Paznauntal raus (auf der Bundesstraße) ist wirklich wenig attraktiv.
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Hier wurde offenbar im Vorfeld tolle Medienarbeit geleistet. Kuchl ist mir leider viel zu weit weg, sonst wär ich auch gerne dabei.
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So, 1 Jahr später bin ich am vergangenen Wochenende wieder mit gefahren. Mit einer Zeit von 6 Stunden und 6 Minuten zwar deutlich schneller wie im Vorjahr (obwohl die Strecke um etwa 200 hm verlängert wurde), mein Ziel habe ich aber trotzdem um 6 Minuten verpasst. Was sollst, gibt ja nächstes Jahr wieder ein Rennen. Darauf hin will ich endlich mal ein paar Kilo abspecken und dann sollte das problemlos klappen.
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Ich habe auf die HC 1-Finger Griffe umgerüstet. Die zusätzlichen Kosten dafür die Griffe treiben leider den Preisunterschied zwischen MT5 und Trail ziemlich in die Höhe.
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Nochmal kurz zur Bremse. Ich fahr beides, eine reine MT5 am Fully und eine MT-Trail am Hardtail. Aus meiner Erfahrung ist die MT5 hinten was Bremsleistung, Dosierbarkeit und Haltbarkeit betrifft deutlich besser. Einzig die klobigen originalen Griffe der Mt5 konnte ich nicht haben.
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Wer mit einem Carbon-Radl jedes Gramm Gewicht sparen will, wird sich nicht sinnlos mit modischen Ballaststoffen beladen. (oder kann man sowas wirklich ernst meinen? )
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Hallo liebe Bikeboarder!
ich wollte mein Hardtqil hinten von den bisherigen 160 auf 180 mm aufrüsten, leider Blick ich aber mit den blöden Adaptern nicht durch. Bisher war eine 160 mm Bremsscheibe drauf und der Magura MT4 Bremssattel war direkt montiert.
Der QM28 Adapter, der angeblich passen soll, passt aber absolut nicht.
Kann mir mir wer sagen was da passt?
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Heute bin ich das erste mal heuer auf Schotter zumindest auf 2000 m gekommen, ohne ausgefräste Wege aber nach wie vor undenkbar. Letztes Jahr war da um die Zeit eine grüne Wiese.
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Schneearm war der Winter bei weitem nicht überall.
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Am einfachsten und schnellsten wird sein
Landeck bis Wörgl am Innradweg. Von dort über das „kleine Deutsche Eck“ (St. Johann in Tirol, Lofer) nach Salzburg und von dort wie schon dort weiter wie schon andere geschrieben haben. ~ 600 km würde ich mal schätzen. Für zwei Tage auch wenn es sehr wenige Höhenmeter sind ein ordentliches Programm.
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Ich hab schon länger überlegt einen zweiten Laufradsatz für mein Spectral zu kaufen, jetzt bin ich bei EBay über einen ungebrauchten günstigen Satz gestoßen :-).
Dt Swiss e1700
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...dass ich heut am Radl unterwegs bin und so nicht live erleben kann, wenn sich der HC schleicht!
Keine Angst, wir sind in Österreich. Der Schleicht sich nicht wegen so einen „Lappalie“ und klein-Sebi wird ihm wieder die Stange halten ;-). Du wirst nichts verpassen.
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"Kette rutsch drüber" klingt nicht so gut. Da dürften wohl Kette, Kassette und Kettenblätter abgenutzt sein. Wenn du das nicht selber tauschen kannst (und dafür braucht man leider doch etwas spezielleres Werkzeug) wird das nicht billig.
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Cool, dann kann man sich wenigstens den Anblick der EBiker ersparen
Wie viel "Verkehr" ist auf dieser Runde eigentlich generell zu erwarten? Besser unter der Woche fahren?
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Das klingt mal super, ...
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Nach dem Wintereinbruch am Wochenende eine Abendfahrt am Plansee.
wenn da nicht der gschissne Fernpass dazwischen wäre, wär ich in der Gegend auch öfter zum Biken. Sehr schön dort.
ich war heute im Imster Raum unterwegs. Mittlerweile kommt man wenigstens bis 1600 m rauf ohne nennenswerten Schnee.
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Erstaunlich, was Millionen von Jahren ohne den Menschen funktioniert hat funktioniert nach wie vor ohne den Menschen.
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Ich hab ja meine frage präzisiert.
Sofern ich mich erinnern kann, hab ich als kunde schon die Möglichkeit vom kauf zurück zu treten, wenn die versprochenen und gewünschten eigenschaften des kaufgegenstandes nicht erfüllt werden. Und unpassende geo, gewicht (kann ich auch selten im geschäft ausmachen etc) wäre mMn ein solcher grund.
Wenn man im Laden etwas kauft hat man kein Recht darauf etwas zurück zu geben. Ich weiß nicht warum sich diese Irrglaube so hartnäckig hält. Solange man damit irgendwie Radfahren kann erfüllt es die Anforderungen und damit ist alles was Umtausch oder Rückgabe betrifft Kulanz des Händlers. Fernabsatz ist etwas Anderes, dort gelten andere Regeln.
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@riotact
kläre mal bitte einen Unwissenden auf
Abgesehen davon, dass Dein Bike echt gut aussieht, verstehe ich nicht, dass Du dir 12,5 kg Bike kaufst, wo Du doch offenbar gewaltigen Vortrieb wolltest ...... ich gehe mal von mir aus und meine, dass Du damit das Aufwärtsfahren meinst. Hab mir mal die Scott-Seite angesehen, da gäbe es doch das Spark RC 900 World Cup um 5.999,-- Euro. Wiegt knapp über 10 kg und hat auch Vollfederung. Wäre dann nicht das die richtige Wahl für Dich gewesen.
Das ist ein ziemlicher Äpfel/Birnen Vergleich. Beide sind Vollgefederte Mtb, das war es dann auch schon so ziemlich mit den Gemeinsamkeiten. Die Geometrie ist völlig anders. Ein XC Bike ist darauf ausgerichtet sehr schnell den Berg rauf zu kommen und irgendwie runter. Mit einem AM kommt man flott rauf und flott runter. Die viel breiteren Reifen (die bei einem XC meist garnicht Platz haben) bieten bergab viel mehr Grip, bergauf brauchen sie halt etwas mehr Energie. Wenn du dir die Geometriedaten mal genauer ansiehst wird die der Unterschied auffallen.
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Hier wurde offenbar im Vorfeld tolle Medienarbeit geleistet. Kuchl ist mir leider viel zu weit weg, sonst wär ich auch gerne dabei.
(oder kann man sowas wirklich ernst meinen? 
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Anhalterecht der Jäger?
in Sonstige Bikethemen
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