ich war in einer aehnlichen situation, unmittelbar vor dem operieren.
mir hat eine infusionstherapie(ca 20 flaeschchen, alle 1,5 tage eine) mit neodolpasse geholfen.
damit ist mir der erste schritt zurueck gelungen: naemlich schmerz und entzuendungsfrei zu werden.
solange das nicht gewaehrleistet ist kann man eigentlichs nichts machen.
hast du eigentlich durch blutabnahme überprüfen lassen wie stark die entzuendung in deinem koerper ist ?
falls du noch andere entzuendungen hast wirst du diese eine an der wirbelsäule vermutlich auch nicht loswerden.
danach habe ich kraft und mobilitaetstraining training fuer die rumpfmuskulatur begonnen.
http://wsp-wien.at/
da wird zunaechst die kraft und symmetrie und mobilitaet mit speziellen geraeten gemessen und
auf grund der resultate ein trainingsplan erstellt. dann 1 bis max 2x die woche an den geraeten trainiert und die belastung langsam gesteigert.
nach einigen wochen wird wieder gemessen und geschaut welche defizite bzw. assymmetrie noch immer bestehen und der trainingsplan adaptiert.
das training ist immer in einer kleingruppe 2-4 mit trainier.
parallel dazu bin ich einmal die woche zur physiotherapeutin. da hab ich die bekannten übungen richtig gelernt und
je nach meinem befinden hat sie gedehnt, mobilisiert etc.
nach ca drei monaten habe ich das krafttraining und beendet die physiotherapie langsam ausklingen lassen.
die kontrolle beim neurochirurgenhat dann ergeben dass eine OP nicht mehr notwendig ist.
weiters habe ich mit kraulschwimmen .im schwimmverein mit trainer so 2-3 mal die woche begonnen.
und das ca 3 Jahre lang gemacht.
seit damals gehe ich regelmaessig ins fitnesstudio gymnastikstunden machen(BauchBeinPO,Bodywork,gesunder Ruecken, Gymstick,...)
alles stunden fuer die beweglichkeit und kraeftigung der rumpfmuskulatur. allein daheim geht nicht, ich brauch immer jemanden der vorhoppelt.
...und nach dem radeln immer dehnen.
mach ich nichts faengts wieder an.....