waldgruenchen
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Beiträge von waldgruenchen
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...wo kommt die Trinkflasche hin...?
...so wie bei meinem Hibike...?
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...schöner Bericht...
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Ich hab ein Haibike full7 (s)
Letzte Woche hab ich mit 2 Personen einen Radurlaub gemacht.
Ich bin überrascht von der Reichweite...
260km in 3Tagen.
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Wenn ich einen Porsche oder Ferrari fahre muss ich mich auch an die Regeln halten...
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Aber nicht jeder ist überfordert...
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Ich könnte auch mit Kennzeichen leben.
Sonst finde ich das gut.
Hätte wirklich gern ein S aber bei uns macht das derzeit finde ich keinen Sinn außer man fährt illegal.
...ui ui ui..
...es fahren sehr viele mit 45kmh rum...
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Ich wollte unbedingt ein S-Pedelec...
...na ja, jeder wie er will...
...morgen wird das Ding wieder aus dem Winterschlaf geholt.
:-)
(werde noch nicht weit kommen weil die Forststraßen noch alle mit Schnee zu sind...mal schauen...)
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So eine Regelung könnte ich mir vorstellen.
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Einmalige Anmeldung kostet €180,00 und jährliche Versicherung koset €28,00...sonst nix.
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Ich hab wirklich keinen Plan mehr.
...i der Schweiz darfst mit dem S-Dings überall fahren...
...in DE brauchst kein Pickerl...
...und und und...
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Naja, man muß den österreichischen Gesetzgeber schon auch ein bissl verstehen (wollen), auch wenn das nicht immer leicht ist *hüstel*.
Radwegabschnmitte sind bei uns nur zu oft für das bummelige Tempo einer 1980er Puch-Gurke 'ausgelegt' und nicht für tretwillige Pendler mit modernem Commuter - oder zügig fahrende Pedelecs. Ganz zu schweigen von S-Pedelecs.
Ein S-Pedelc kann(!) benutzt werden wie ein Omarad und nur bei freier Bahn wird mal auf vielleicht 35km/h beschleunigt oder es unterstützt einen gefürchteten Kampfradler auf Moped-Niveau. Und für genau DEN brauchts einen Haufen Einschränkungen für ALLE. Ist eh immer so.
So wie SUVs sich von reinen Protzgeräten zu Pensionistenfahrzeugen entwickelt haben weils die alten Herrschaften körperlich mit dem
Ein- und Aussteigen nimmer so haben, so kommen auch (S-)Pedelcs in diese Hände - und führen zu vermeherrten Unfällen weils manchmal ein bissl dauert bis der Algorithmus den Saft abdreht weil er sich schwertut ob der runde Tritt so unrund ist oder ob tatsächlich keine Tretunterstützung abverlangt wird. Auch die Hersteller haben's schwer wenn die Unterstützung verzögert oder zu sanft eingreift - wer kauft sowas gerade beim direkten Vergleich?
Gäbe es keine Regeln freuen sich ein paar wirklich ob der neuen Freiheit und der kommoden, effizienten, niederschwelligen Pendler-Alternative *) (wo wäre dann die Grenze zum Mofa/Moped/Motorrad?) und bei Haftungsfragen nach Unfällen wäre das Wehklagen groß über den untätigen Gesetzgeber.
Wie ich schon anmerkte: Solange es nicht auffällt und die Meute nicht nach rigorosen Planquadraten für S-Pedelcs schreit wird man im Großen und Ganzen unbehelligt als U-Boot unterwegs sein können - aber natürlich nicht dürfen.
Kommt es auf einem Radweg zu einem Unfall mit einem angemeldeten S-Pedelec wird das im schlimmsten Fall so abgehandelt wewrden wie wennst mit dem Moped dort unterwegs wärst (z.B. immer wieder einmal zu sehen/riechen/hören am R2 zw Graz-Gösting und Raach), detto Fahren mit ungeeignetem Helm (wenn dadurch Verletzungen vermeidbar sein hätten können). Ein fehlendes Kennzeichen wird als Verwaltungsstarfe dazuaufgebrummt werden.
Beim Auto gilt Fahren mit abgelaufenem Pickerl automatischn als grobe Fahrlässigkeit, kann im schlimmsten Fall beim S-Pedelc ohne Pickerl auch so ausgelegt werden, also nicht lustig. Ist man mit nicht angemeldetem S-Pedelec in Unfall verwickelt wird das gleich wirken wie bei unangemeldtem Moded sein - und da gibt es sicher schon eine Menge Präzedenzfälle.
Frage an die Kritiker der österreichischen Lösung: Konkret was sollte geändert werden? Wie wären die Auswirkungen bei Ausreizung der 'neuen' Regel/Freiheit?
Ich glaube die Regeln sind aus Haftungsgründen schon ok, die Frage ist ob es für den Käufer/Anwender sinnvoll ist sich so ein Zwischending zu kaufen - und nicht gleich ein Elktromoped auf dem man halt zum Votrieb so rein gar nix mehr beitragen kann.
Oder um die >3500€ ein wirklich sehr gutes/schnelles Commuter-Bike/Liegerad - ohne E-Unterstützung!
lg
»Horst
*) ein verkleidetes Liegerad mit Elektroantrieb mit v_max=30...60km/h um sagen wir 4000...8000€, jährlichen Wartungskosten von 100...300€ und laufenden Kosten im Cent-Bereich wäre vom Ressourcenverbrauch (Produktion, Platz auf Straße/Parkplatz/Garage, Lärm, Bedrohungspotential) für Strecken von 15...40km täglich im klassischen Einpersonenbetrieb eine tolle Alternative wenn man nicht den Komfort/'Sicherheit' eines PKWs für unabdingbar notwendig hält.
Ich hätte für dich ein Bianchi Araneus...
...könnte dir Fotos senden...
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...komisch, mit einem Sportwagen darfst ja auch auf allen öffentlichen Straßen fahren, du musst dich nur an die Beschränkungen halten.
...irgendwie verstehe ich das nicht.
..und wenn ich nicht trete dann kommt auch nichts.
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Also ich finde die Regelung in Österreich einen Witz.
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Doch bei uns darfst du auf sehr vielen schon fahren.
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Hallo Leute
Ich hab heute mein "Radl" angemeldet...
...ich wollte das nicht machen...aber nach längerem "nachdenken"...habe ich es gemacht.
..das Kennzeichen führe ich mit, aber nur in der Tasche...
...was macht ihr so um halbwegs "legal" auf den Wegen zu fahren.
Wenn i des "Taferl" drauf habe dann darf ich ja keine Radwege und Forststrassen mehr benutzen...
Ich würde mich auf eure Antworten freuen.
lg. Martin
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also ich hab seit heuer ein e-Speed MTB...
...des macht a Gaudi...
(bei Rest schweige ich)
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habe auch teilgenommen.
Meine Antworten:
eBike als Autoersatz finde ich grandios. Anstrengung: gleich, nur bin ich schneller. eBike i Gelände find ich kacke. ;-)
Warum findest du eBike im Gelände kacke?
...hast du schon mal eins probiert...
...also ich finde diese neuen Teile super...hab seit kurzem selber eins...und mir taut das super...
Mit MTB und E-MTB im herbstlichen Salzkammergut
in Bikeboard Redaktion
Geschrieben