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Chris64

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Alle Inhalte von Chris64

  1. Stop-Tafel mit Zusatzschild, Wien, 2., Glockengasse/Blumauergasse http://www.reflex.at/~citybiker/bilder/glockengasse/Glockeng-Blumauerg%5B1%5D.jpg
  2. Den Stock, den Stock! ja wir hatten unseren Spass damals. Ich frag mich, warum sie das damals nie verfilmt haben.
  3. Chris64

    TFT - Monitor

    Die Reaktionszeit ist ja wirklich nur was wenn Du Live schaust. Was nützt es Dir wenn es statt 6 ms nur mit 2 ms später auf Deinem Bildschirm ankommt? Ja natürlich, wenn Du darauf spitzt, dass Du dann solche Ausrutscher wie die Oberweite von Janet Jackson bei der Superbowl 2004 eher Bild bekommst, bevor sie das von der Regie noch weg machen können, das ist etwas anderes.
  4. ja aber dann bist Du ja die U M W E L T SA U ! das ist ja furchtbar! In den See mit ihm (mit einem Gewicht an den Beinen). ...
  5. was is? der hoit jung? besser Hopfenperle als Heckenperle
  6. ha ist das die Gegend um Gumpoldskirchen mit Außenstelle Hollabrunn für die Sauerampfer?
  7. Rollstuhlgerecht ist nicht so einfach. Mit Wiens bestem Lokalführer kann man sich alle rollstuhlgerechten Lokale auflisten. Da kannst dann ja überprüfen, ob die Vorschläge was taugen... http://www.falter.at/web/wwei/suche.php
  8. wär interessant gewesen: war noch nie im Weinviertel
  9. Was? Leise, romatisch, rollstuhlgerecht? So ein Lokal gibt es nicht. zhaus bleibn.
  10. John Abercrombie: Third Quartet http://cover6.cduniverse.com/MuzeAudioArt/Large/20/974220.jpg mit Mark Feldman on Violin, Joey Baron on Drums, and Marc Johnson on Bass Diese Scheibe hat was, findet immer wieder den Weg zurück auf den Plattenteller. Einfach unglaublich. Anspieltipp: Bred Es hat, glaube ich, noch nie so eine Symbiose gegeben zwischen Gitarre und Violine. Leise Töne ohne Verzerrung können unheimlich hart klingen. Da braucht man keine harte Rockmusik mehr, wenns auch so geht, aus dem Inneren heraus. Leider hab ich den Auftritt im Radiokulturhaus versäumt, aber jetzt kaufe ich mir die ersten zwei PLatten von diesem Quartett nach.
  11. Chris64

    Heut' im TV

    Ja der Recorder läuft schon.
  12. des wirds aber nicht können, wenn der Wecker bimmelt, weil grad Deine Schlafphase zu Ende is... Lass Dich doch von ihr wecken: mittels eines Kuß auf die Stirne. Das funktioniert immer bestens ohne dem ganzen Schlafphasen-Brimborium.
  13. Das ist der Wecker, wo man sich so ein Armband beim Schlafen draufgeben muss. Soll ja zwei Personen unabhängig von einander aufwecken können. Da fragt man sich automatisch, wie das gehen soll. Mittels Elektroschock vom Armband? Wozu sonst sollte das Armband wohl gut sein. Bitte keine Elektroschocks mehr! :f:
  14. Aba geh. Es handelt sich doch nur um Richtigstellungen. Wenn jemand über mich Halbwahrheiten verkündet, tät ich mich auch wehren. SO ist das aus der Sicht der Parteien.
  15. aha deswegen hupens einem den Sinus beim Türknopferl so penetrant ins Ohr. Wenn i noch ein paar Mal mit einem ULF fahren muss, bin i gehörgeschädigt. Für derrische Blaskapelln is der ULF, aber net für Leute mit einem feinen Gehör wie meiner einer.
  16. wo istn da der Skandal? Wer kann schon behaupten, dass die Artikel ohne dieser Einflussnahme objektiv sein würden? Vielleicht wären sie übermäßig kritisch? Oder eben beschönigend. Je nach persönlicher, innerer Färbung des Autors. Das ist ja grad das Schöne an Wikipedia. Man kann sie immer wieder lesen und immer wieder steht was Neues dort.
  17. Na ich bin ja nicht dafür, dass die Straßen breiter gemacht werden sollen und dass der Autoverkehr bevorrangt werden soll. Ganz im Gegenteil: Das Rad soll bevorrangt werden, als negative Diskriminierung, damit es eben irgendwann einmal als völlig normal angesehen wird, dass ein Rad auch eine Straße benutzt, also gleichberechtigt ist. In der Zielsetzung stimme ich mit dem Artikel ja überein, allerdings halte ich die Argumentation schlichtweg für Unsinn, dass es auch für den Autofahrer viel besser werden würde, wenn es mehr Räder gäbe, weil mehr Räder auch mehr Platz bedeuten würde und damit weniger Stau. Das ist Nonsens, was die Dame da schreibt. Entweder sie kennt sich nicht aus oder schreibt halt den Radfahrern nach dem Maul oder sie versucht den Autofahrern etwas hineinzudrücken oder was am ehesten der Fall ist: es ist fade Polemik. Teilen sich Auto und Rad die Straße, wird der Verkehrsfluss für den Autofahrer langsamer werden. Er muss mehr aufpassen, auf die anderen Verkehrsteilnehmer, die ja jetzt "seine" Straße vollstopfen. Je mehr Radfahrer, desto mehr muss er zum Überholen ansetzen, das dauert und braucht Nerven und wenn noch mehr Radfahrer unterwegs sind, gehts bald gar nicht mehr zu überholen, dann ist er eingesperrt, kann langsam hinterher trotten. Die Critical-Mass-Bewegung machts eh schon vor, was da passieren kann: vorne ein paar provokante Radfahrer über die Fahrbahn verstreut, grad soviel (=Critical Mass), dass es sich nicht mehr ausgeht zu überholen und dahinter die tobenden Autofahrer, die nicht vorbei können. Das wird jede Woche einmal anschaulich in Wien vorgeführt. Das kann ja wohl aus der Sicht der Autofahrer kein Vorteil sein! Auch wenn man die Provokation von Criitical-Mass beiseite lässt, es wird langsamer gefahren werden müssen. Langsamer für den Autofahrer ist aber nicht nur ein Nachteil. Langsamer heißt auch sicherer. Wie Praxisbeispiele aus Nordholland zeigen, wo es das Shared-Space-Konzept schon gibt. Da kann man auch gleich auf die Verkehrszeichen verzichten, macht sauenge Straßen, macht es gefährlicher, trotzderm funktioniert alles, weil dadurch alle Verkehrsteilnehmer dazu angehalten sind, vorausschauender und damit langsamer zu fahren. (Link Nordholland, Erfinder des Shared-Space-Konzepts: http://www.zeit.de/zeit-wissen/2005/05/Verkehrsberuhigung_NEU.xml) Damit das funktioniert, benötigt man vor allem Contenance und Rücksichtnahme. Da haperts aber bei uns noch ein bisserl: Erst gestern habe ich beobachtet wie ein Autofahrer den Autofahrer davor heftig angehupt hat, weil der nicht gleich bei Grün losgefahren ist. Auch wie es schon Grün war und die beiden Autos dicht hintereinander an mir vorbeifuhren, haben sie noch wild gestikuliert und sich gegenseitig beschimpft - jeder in seinem Auto sitzend wohlgemerkt. Bei uns ists wie in der Steinzeit.
  18. Ja dass einen Stau gibt weil zuviele Autos da sind, das stimmt schon, aber dagegen helfen: breitere Straßen und die unbedingte Bevorrangung des Autos. Dass langsam dahinkriechende Fahrradln die Situation für die Autofahrer nicht unbedingt verbessern, da muss man schon so ehrlich sein und das zugeben können. Das ist es auch, was ich an der Hamann kritisiere. Die tut da nur polemisieren, den Radfahrern mit solchen Gschichtln Honig ums Maul schmieren und ansonsten eben nicht die harten Zugeständnisse der Autofahrer auf den Tisch legen: Das Miteinander von Auto und Fahrrad bedeutet eben für die Autofahrer: mehr Rücksicht auf den Radfahrer und das Aufgeben von Verkehrsfläche zum Vorteil der Radfahrer; ergo ist nichts mehr mit "König der Straße". Und dass Radfahrer noch keinen Stau ausgelöst haben, das stimmt ja a net, das hab ich schon selber gesheen, wie sich eine lange Schlange hinter mir als Radfahrer gebildet hat, weil man mich nicht überholen konnte.
  19. Jeder Autofahrer wird ihr da herzlich ins Gesicht lachen, wenn sie ihm erzählen will, dass er wegen den Radlfahrern mehr Platz hat und der den Stau vermindert. Blühender Unsinn. Das Gegenteil ist der Fall: Je mehr Radfahrer desto mehr muss der Autofahrer Rücksicht nehmen und ist quasi eingeschlossen in einem Kordon aus lauter Radfahrern, mit denen er dann im Schneckentempo mitschwimmen darf. Gäbe es überhaupt nur Autos, wäre der Verkehrsfluss schneller, weil weniger Hindernisse, so argumentiert der Autofahrer. Und so ist es auch.
  20. Naja geht so. Mittelmäßig pointiert gebracht und nichts Neues.
  21. Der Valentin hatte halt einen hintergründigen Humor. Das muss man aus der Zeit heraus verstehen. Eine deutliche Verurteilung war damals nicht drinnen. Die Verspottung des Hitler-Grußes - anderes Beispiel: K.V. hebt zweimal den Arm und ruft "Heil" und gerät jedesmal ins Stocken: "Ich kann mir den Namen einfach nicht merken." - war eh schon hart an der Grenze. Aber wahrscheinlich hat man ihn als alternden senilen Humoristen gesehen, dem eh keiner mehr zuhört und ihn in Ruhe gelassen. Anderes Beispiel für den Sarkasmus Karl Valentins: er hat einmal ein signiertes Hitler-Bild bekommen. Daraufhin hat er gesagt: Jetzt weiß i net: Soll ich ihn aufhängen oder an die Wand stellen?
  22. Alles Gute Steve, wennst so weiter machst, hast mich bald eingholt
  23. Das ist aber schade, das erste Rennen und dann gleich sowas! Aber Du lasst Dich eh nicht unterkriegen, kommt Zeit, kommt Rad, kommt Rennen!
  24. Alles Gute zum Geburtstag. Das schönste Geschenk hast Du Dir wahrscheinlich eh schon selber gemacht, in dem Du PBP geschafft hast!
  25. OK, ok, hast recht. Wer schreit hat immer Recht.
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