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P4LL3R

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  1. Bei meinem kurzen 7er Golf hab ich das Vorderrad vom Rennrad immer ausgebaut, beim Kombi hat es aber natürlich ganz reingepasst.
  2. Viel zu teuer. so gern ich den Golf auch mag und den ID.3 hasse, ich würde da auch den ID.3 nehmen. Der eGolf ist einfach nur ein Zweitauto, den ID.3 kann man auch als einziges Auto haben. Bzw. es geht auch mit dem eGolf, aber Langstrecke macht mit der Akkugröße und Ladeleistung keinen Spaß. Da der ID.3 inzwischen so günstig geworden ist, ist er wirklich interessant geworden.
  3. Mein Tesla ist privat gekauft und es war eine ganz bewusste Entscheidung, da ich einfach keinen Verbrenner mehr haben wollte. Kein Warm/Kaltfahren, kein Ölwechsel, keine 100.000 Kleinteile, die kaputt werden können (AGR Ventil, Zahnriemen, Wasserpumpe, Lichtmaschine, Getriebe, Kupplung usw.), und die geringen laufenden Kosten waren zusätzlich noch ein Kriterium. Ich zahl für fast 300PS 55€ im Monat mit Teilkasko, da muss man sonst schon einen 60 PS Polo fahren, dass man auch nur in die Nähe der Steuer+Versicherung kommt. Und PV war sowieso auch schon am Dach, so wird der Strom selbst genutzt, statt ins Netz eingespeist. Wenn man die Einspeisevergütung gegenrechnet, kommt man auf ~1€/100km. Meinen Diesel Golf bin ich vorher schon sehr sparsam mit 4,5l/100km im Jahresschnitt gefahren, aber das ist noch einmal eine ganz andere Hausnummer. Auch wenn ich den Strom im Winter komplett zukaufen müsste, komm ich halt auf ~5€/100km, also noch immer deutlich günstiger. Und auch die Anschaffung war nicht besonders teuer, nagelneu hat das Auto mit Förderung ca. 33k gekostet, das hätte ein neuer Golf auch gekostet.
  4. Das Thema Effizienz ist nie irrelevant. Warum soll man unnötig Energie verschwenden? Wenn man sie beim Auto ohne große Aufwände einsparen kann, kann man sonst was sinnvolles damit anstellen.
  5. Nein, kann dort nicht laden. Die Vespa ist nur das Sommerfahrzeug, weil es damit in der Stadt einfach viel praktischer ist, das Auto wird damit sowieso nicht ersetzt.
  6. Hab jetzt einmal geschaut, mit dem Segway Ninebot E300SE sollte es gehen. Den gibt es mit bis zu 2 oder sogar 3 Akkus, damit hat er bis zu 180km Reichweite, also realistisch wohl so 130-150km. Aber das hässliche Teil kann ich ihn als Alternative zur Vespa nicht wirklich vorschlagen, da bleibt es momentan wohl beim Verbrenner.
  7. Arbeitsweg sind hin und retour ca. 50km, aber wenn sie auch nur zur Uni muss, sind es schon 90km, und dann wird es so langsam knapp.
  8. Die Reichweite ist wirklich ein bisschen das Problem. Meine Freundin hätte sich gerne eine E-Vespa gekauft, aber wenn man mit viel Glück 100km schafft, und bei 80km/h Schluss ist, sie dann aber trotzdem mehr kostet als eine 300er GTS, dann muss man das schon wirklich wollen. Andere Hersteller sind da zum Glücks schon ein bisschen weiter, aber 100%ig überzeugend ist kaum was, oder es ist halt schweineteuer.
  9. Vor längerer Zeit ist ja einmal die Frage aufgekommen, ob man in ein Model 3 ein Rennrad reinbekommt. Antwort - Ja. Rahmengröße 56 mit Sattelhöhe 75cm geht sich aus, ohne den Sattel verstellen zu müssen, dann wird es aber schon knapp, und der Lenker darf auch nicht viel breiter sein. Bzw. sonst muss man ihn hat zur Seite drehen. Es wäre sich wahrscheinlich auch mit Vorderrad drauf ausgegangen, weil nach vorne war noch ordentlich Luft, aber sicherheitshalber hab ich es gleich rausgenommen. Wenn man also nur gelegentlich ein Rennrad transportiert, geht das mit dem Model 3 auch ganz gut, sonst ist das Model Y natürlich deutlich praktischer.
  10. Heute einmal zum fotografieren gekommen, der Hobel ist ja schon seit Jänner 2023 bei mir. Ich weiß, Gabelschaft gehört eigentlich abgeschnitten, trau mich aber nicht, weil ich mir nicht sicher bin, wie lange es noch bei mir bleibt, evtl. hol ich mir ja ein Firmenradl. Nachdem ich sonst fast nur schwarze Radl hatte, einmal eine willkommene Abwechslung, das rot/orange.
  11. Kann man mit https://go.chargetrip.com anzeigen lassen. ABRP zeigt das ja leider nicht an, und Google Maps auch nur, wenn man die Radfahr oder Fußgängeransicht nutzt, wo Autobahnen logischerweise nicht genommen werden. Und Komoot mag die Autobahn auch nicht
  12. Höhenprofil Ausgang: 368m Ziel: 342m
  13. Stimmt ziemlich genau, nur wenn man Vorklimatisiert usw., wird das natürlich nicht dazugerechnet und verzerrt das Bild ein bisschen. Die Ladeverluste kommen unter anderem auch darauf an, wie "schnell" man lädt. Das Auto hat einen Grundverbrauch von etwa 300 Watt, wenn man also mit PV Überstrom mit nur 1,4kW lädt, ist der Ladeverlust ziemlich groß. Auch wenn der Strom von der PV nix kostet, ist das ein bisschen sinnlos, wenn ca. 20% verschwendet werden. Ab 3-4kW fällt das aber nicht mehr so sehr ins Gewicht. Aber wenn ich den Strom bezahlen muss, weil wie zum Beispiel im Winter, sowieso auf dem Netz geladen wird, lade ich gleich mit 11kW, um den Verbrauch zu minimieren. Den exakten Verbrauch inkl. Ladeverlusten kann ich nur schwer sagen, da ich an verschiedenen Wallboxen und ab und zu auch am Supercharger lade. Aber im Schnitt würde ich mit etwa 10-15% Ladeverlust usw. rechnen.
  14. Der ein oder andere hat mich auf der Autobahn heute sicher komisch angeschaut, typischer E-Auto Fahrer, im LKW Windschatten auf der Autobahn, aber war mir egal. Ich hab einmal wieder einen Verbrauchsrekord aufgestellt Gleiche Fahrweise wie vor 2 Jahren mit meinem Golf 7 1.6 TDI. Der hat 3,4l/100km verbraucht, und mein Model 3 heute 90Wh/100km. In Diesel umgerechnet also 0,94l/100km. Spaß macht es so keinen, aber Wahnsinn, wie effizient das Auto ist. Es waren nicht einmal die Aero-Caps auf den Felge, obwohl die bei den Geschwindigkeiten (kaum schneller als 90) eh nicht viel Unterschied machen. Wird Zeit, dass es so langsam auch kleinere Autos gibt, die so effizient sind.
  15. Ja, mit 16A kommst du auf 11kW, mehr brauchst du eh nicht. 22kW Wallboxen muss man sonst wieder extra anmelden usw., und nur die wenigsten Autos unterstützen das.
  16. Abzüglich Förderung sind es mit 19er Felgen und in weiß eigentlich eher 47.5k, und der Standard Range ca. 40k. Natürlich noch immer viel Geld, aber sonst bekommt man um den Preis kaum was vergleichbares. Vor allem, wenn man langfristig rechnet, wie viel günstiger einem das Auto als ein Verbrenner kommt, und vielleicht auch noch mit PV Strom geladen werden kann.
  17. Und scheiße ausschauen tut er zusätzlich noch. Da hättens auch ein Toyota-Logo draufmachen können, und es wäre nicht aufgefallen. Keine Ahnung, was da in der Entwicklung schiefgegangen ist, wahrscheinlich an den falschen Stellen sparen müssen.
  18. Nach fast einem Jahr Tesla kann ich auch sagen, dass selbst die Reichweite vom Standard Range Modell ausreichend ist. Vorletzte Woche hab ich für eine Dienstreise einen Peugeot 508 Diesel bekommen, und der hatte nach 1000km noch immer 200km Reichweite, aber ganz ehrlich, hab ich nicht gebraucht. Auf den Weg nach München und retour hab ich auch so jeweils 2 kurze Pausen gemacht, weil warum auch nicht? Mit der Zeit tut einem der Arsch weh, man muss sich einmal strecken, ein bisschen Frischluft tut gut, Pipipause brauch ich mit meiner Mädchenblase auch, und auf die paar Minuten kommt es bei meinen paar Langstrecken-Fahrten im Jahr echt nicht an. War eh ganz lustig, nach so langer Zeit einmal wieder einen Verbrenner zu fahren. Bei der ersten Kreuzung nach Abholung des Autos hätte ich schon fast einen Auffahrunfall gehabt, weil ich es nicht mehr gewohnt bin, das Bremspedal benutzen zu müssen, weil ich fast immer rekuperiere. Als das Auto immer näher kam, und mein Auto nicht langsamer wurde, ist mir dann wieder eingefallen, dass man das andere Pedal da unten nicht nur als Deko da ist. Und vielleicht bin ich vom Tesla verwöhnt, aber die Kiste ist einfach nichts weitergegangen, 130 PS Diesel mit 8 Gang Wandler bei einem Auto der Größe war einfach eine Katastrophe, bin selten so ein untermotorisiertes Auto gefahren. Da ging mein alter 7er Golf mit 1.6 TDI und 5 Gang Handschalter gefühlt deutlich besser. Für mich wird es zumindest auch in Zukunft nichts anderes als ein E-Auto geben, und ich würde mich freuen, wenn Tesla endlich einmal ein Modell unter dem Model 3 rausbringen würde. Nicht unbedingt wegen dem Preis, sondern auch, weil ich einfach lieber kleinere Autos mag.
  19. Ich bin vor ein paar Wochen ja auch ca. 1200km gefahren, ohne Lademöglichkeit am Hotel. Absolut kein Problem, vor allem in Richtung Deutschland ist ja alle paar Kilometer ein Supercharger. Die Pausen, die zum Laden notwendig waren, hätten wir ohnehin als Pinkel und Kaffeepausen eingelegt.
  20. Hab die selbe Erfahrung gemacht ABRP ist zwar nett zum Planen, aber rechnet mit einem viel zu hohen Verbrauch. Daher hab ich beim letzten mal dann einfach mit dem Long Range gerechnet, obwohl ich nur den Standard Range hab, dann sind die Ladestopps ungefähr hingekommen.
  21. Vorletzte Woche haben wir unsere alten Module gegen neue, effizientere getauscht. Statt 5,1kWp (20x255Wp) sind so jetzt auf der gleichen Fläche 7,8kWp (18x430Wp), das alles an einem 6kW Wechselrichter, der somit recht oft gut ausgelastet ist. Überschussladen des E-Autos macht so jetzt deutlich mehr Spaß, da natürlich deutlich mehr übrig bleibt. Insgesamt hat die Aktion inkl. einem Elektriker und ein bisschen Eigenleistung knapp 2k€ gekostet, hat sich also gelohnt.
  22. Sobald das mit der Strompreisbremse Geschichte ist, werden wir wohl auch einmal den Anbieter wechseln, falls sich der Preis nicht sowieso an den Markt anpasst. Momentan haben wir noch den Tarif von Verbund mit 23,64 Cent/kWh, andere Anbieter sind da gerade einmal bei der Hälfte. Und die alten 255Wp Module sind auch einmal auf Willhaben inseriert, und einige haben sie zumindest schon vorgemerkt und ein paar Anfragen sind auch schon reingekommen, kann also wirklich sein, dass sie dann wer nimmt. Edit: Andererseits zahlt Verbund uns auch noch 18 Cent/kWh für PV Einspeisung, und seitdem wir den PV Speicher haben, hält sich der Netzbezug stark in Grenzen. So sehr wirkt sich der höhere Preis für Netzbezug also gar nicht aus.
  23. Bin auch schon neugierig, ob wir dann unsere alten PV Module überhaupt verkaufen können. 255Wp sind heute nicht mehr so gefragt, und 10 Jahre alt sind sie auch schon. Mit mehr als 15-20€/Modul rechne ich also nicht, und 20 Stück sind vorhanden. Da macht man sich schon Gedanken, ob man nicht ein paar davon aufs Carport legen, und einen kleinen Balkonkraftwerk-Wechselrichter kaufen soll. Sonst ist ja alles in Richtung Süden ausgerichtet (7,8kWp an 6kW Wechselrichter), und ein 800W BKW-Wechselrichter nach Osten ausgerichtet würde in der Früh auch ein bisschen was bringen, ohne die Gesamtleistung zu sehr zu beeinflussen, und dann Probleme mit dem Einspeisen verursachen. Auf dem Carport ist ab Mittag auch Schatten, von dort kommt dann also eh kaum noch was. Naja, einmal schauen. Vielleicht erbarmt sich ja wer darum.
  24. 2-3 Tage Homeoffice pro Woche und PV erleichtern das ganze
  25. Naja, auch sonst sind Autoverkäufe momentan im Keller. Händler bekommen die Autos kaum vom Hof, daher gibt es momentan ja auch Aktionen ohne Ende. Für mich ist jedenfalls klar, dass ich mir keinen Verbrenner mehr kaufen würde, und so fällt auch das Feedback von allen anderen E-Auto Fahrern im Bekanntenkreis aus.
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