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P4LL3R

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  1. Sobald das mit der Strompreisbremse Geschichte ist, werden wir wohl auch einmal den Anbieter wechseln, falls sich der Preis nicht sowieso an den Markt anpasst. Momentan haben wir noch den Tarif von Verbund mit 23,64 Cent/kWh, andere Anbieter sind da gerade einmal bei der Hälfte. Und die alten 255Wp Module sind auch einmal auf Willhaben inseriert, und einige haben sie zumindest schon vorgemerkt und ein paar Anfragen sind auch schon reingekommen, kann also wirklich sein, dass sie dann wer nimmt. Edit: Andererseits zahlt Verbund uns auch noch 18 Cent/kWh für PV Einspeisung, und seitdem wir den PV Speicher haben, hält sich der Netzbezug stark in Grenzen. So sehr wirkt sich der höhere Preis für Netzbezug also gar nicht aus.
  2. Bin auch schon neugierig, ob wir dann unsere alten PV Module überhaupt verkaufen können. 255Wp sind heute nicht mehr so gefragt, und 10 Jahre alt sind sie auch schon. Mit mehr als 15-20€/Modul rechne ich also nicht, und 20 Stück sind vorhanden. Da macht man sich schon Gedanken, ob man nicht ein paar davon aufs Carport legen, und einen kleinen Balkonkraftwerk-Wechselrichter kaufen soll. Sonst ist ja alles in Richtung Süden ausgerichtet (7,8kWp an 6kW Wechselrichter), und ein 800W BKW-Wechselrichter nach Osten ausgerichtet würde in der Früh auch ein bisschen was bringen, ohne die Gesamtleistung zu sehr zu beeinflussen, und dann Probleme mit dem Einspeisen verursachen. Auf dem Carport ist ab Mittag auch Schatten, von dort kommt dann also eh kaum noch was. Naja, einmal schauen. Vielleicht erbarmt sich ja wer darum.
  3. 2-3 Tage Homeoffice pro Woche und PV erleichtern das ganze
  4. Naja, auch sonst sind Autoverkäufe momentan im Keller. Händler bekommen die Autos kaum vom Hof, daher gibt es momentan ja auch Aktionen ohne Ende. Für mich ist jedenfalls klar, dass ich mir keinen Verbrenner mehr kaufen würde, und so fällt auch das Feedback von allen anderen E-Auto Fahrern im Bekanntenkreis aus.
  5. Aber wenn die Sonne scheint, kommt ja trotzdem wieder Energie nach, man muss also nur die "Dunkelphase" bzw. Lastspitzen überbrücken, und da kommt zur Not deutlich länger aus. Dann muss man ja nicht unbedingt am Abend den Geschirrspüler, Waschmaschine usw. einschalten.
  6. Ja, genau, also knappe 100€/435Wp Modul. Gibt es teilweise im Internet auch günstiger, 70-80€, aber dann kostet halt wieder der Elektriker mehr, also am Ende gibt es sich nicht viel.
  7. Ist nicht so genau aufgeschlüsselt, aber mit Elektriker für den ganzen Tag 2350€. Dürfte also auf 1700-1800€ für die Komponenten rauslaufen. Wir werden aber zumindest helfen, und dann sollte es an einem halben Tag erledigt sein, und etwa 2000-2100€ kosten. Ganz alleine haben wir uns nicht drübergetraut, obwohl es eigentlich auch kein Hexenwerk ist, da wirklich nur die Module getauscht werden müssen. Schienen, Wechselrichter usw. ist ja schon alles da. Der Speicher wird sich nie rechnen, und ich hätte ihn auch nie gemacht, aber wenn die Eltern ihn aus Blackout-Angst umbedingt haben wollen, sollen sie ihn haben.
  8. Bei uns wird im April auch die etwa 10 Jahre alte 5,1kWp Anlage gegen 7,8kWp getauscht, bzw. die Module, Wechselrichter wurde letzte Jahr getauscht, zusammen mit einem 10kWh BYD Speicher. Nur seitdem der Tesla daheim steht, ist der Verbrauch etwas gestiegen, und mit den 5,1kWp kommt man nicht weit, bzw. der Speicher wird oft kaum voll.
  9. Und ich hab mir schon gedacht, dass die KeeGo Flaschen teuer sind 🤐 Wer kauft sich die Titan-Flaschen bitte um einen 100er?
  10. Hier der Gesamtschnitt, seitdem ich das Auto hab, 13,5kWh/100km. Da kommen natürlich noch Ladeverluste usw. dazu, aber viel günstiger kann man mit einem Auto in der Klasse nicht fahren. Da bald wieder die Sommerreifen und wärmere Temperaturen kommen, sollte der Schnitt wieder etwas sinken, aber so viel weniger wird es wohl auch nicht. Aber die 18,x fürs Model Y sind ja auch super, umgerechnet sind das weniger als 2 Liter Diesel, und das mit einem Auto mit Platz ohne Ende.
  11. Am Wochenende stand die erste Langstrecke mit dem Tesla an (Model 3 SR, also kleiner Akku), und die 1200km waren überhaupt kein Thema. Die 4 kurzen Ladestopps (jeweils 15-20 Minuten) haben wir sowieso für Pipi und Kaffeepausen gebraucht, und die hätten wir auch mit einem Verbrenner gemacht. Die Sitze sind auch auf lange Zeit bequem, besser als die von meinem 7er Golf GTD damals, da konnte ich nach 3 Stunden kaum noch sitzen. Und ich weiß jetzt auch, dass er bei 227km/h abgeregelt ist Auf freier deutscher Autobahn Sonntags in der Früh, wo alle Spuren frei sind, muss man das ja fast einmal probieren. Reisegeschwindigkeit war aber eher 110, und der Verbrauch dann sensationell gering, 12-15kWh/100km, je nach Höhenprofil zwischen den Stopps. Und mit dem Supercharger-Netz ist es wirklich absolut problemlos, und die Ladestationen waren auch nicht annähernd voll, immer nur vielleicht 2-3 andere Autos dort.
  12. Schade, dass Rose nicht als Firmenradl in Österreich geht, sonst wäre ich da vielleicht schwach geworden. Gefällt mir auch super. So ziemlich die einzige Alternative, die Preis/Leistungsmäßig ähnlich gut passt, ist sonst Cube, und so 100%ig überzeugt mich da momentan nix.
  13. Nein, danke, wenn, dann direkt investieren und die Coins auf dem eigenen Wallet verwahren. Und wer bei Crypto noch Hebel braucht, weil es sonst zu langweilig ist, na gute Nacht.
  14. Ich hab in der Früh auch einmal ein bisschen Gewinn mitgenommen, nachdem inzwischen auch schon wieder regelmäßig in der Kaffeeküche über Bitcoin diskutiert wird. Viel was hab ich dann eh nicht mehr, aber genug, dass ich mich über eine eventuelle Verdoppelung irgendwann noch immer freue.
  15. Eigentlich ist es sogar noch günstiger. Man muss in der Ansicht unten auf Privat und Überweisung umstellen, dann werden die Privatkundenpreise angezeigt. Unternehmen bekommen nicht ganz so viel Förderung, und leider ist das die Standardansicht. Zu den Preisen kommen noch 980€ Ziel- und Behördengebühr dazu. Und dann halt die 3.000€ Förderung weg, aber vorfinanzieren muss man sie natürlich. Edit: Auf die 500€ mit Empfehlungslink hab ich ganz vergessen. Und für Leasing gibt es auch Angebote, 1,99% Zinssatz, in Deutschland sogar 0%.
  16. Gab wohl wieder einmal eine Preisanpassung bei Tesla, das Model Y mit Heckantrieb bekommt man nach Förderung jetzt unter 39k. Wenn ich nicht schon fast ein halbes Jahr mein Model 3 hätte, würde ich wohl spätestens da schwach werden. Im Herbst soll zwar das Facelift kommen, aber dann wahrscheinlich mit den gleichen "Einsparungen" wie beim neuen Model 3, also keine Hebel am Lenkrad mehr.
  17. Hieeer, ich bin einer davon 👋 Und in meinem nicht gerade großen Bekanntenkreis haben sich in den letzten vier Monaten auch vier andere ein neues E-Auto privat gekauft (Model 3 Highland, ID.4, ID.4 GTX, Polestar 2).
  18. Bei uns in der Firma bekommen alle mit E-Firmenauto einfach einen pauschalen Betrag, ich glaub 30€ pro Monat, und sie können zusätzlich in der Firma laden. Da es Firmenautos bei uns erst ab Director-Ebene gibt, bin ich mir ziemlich sicher, dass die 30€ nicht notwendig wären, mit einem Gehalt jenseits der 150k€ sollte man es auch so schaffen, aber zumindest kann sich dann keiner beschweren. Mit Lademöglichkeit zuhause ist ein E-Auto wirklich super entspannt. Bei Wohnungen mit fixem Parkplatz soll ja auch immer mehr kommen (Recht auf Lademöglichkeit/Wallbox) aber wenn man in der Stadt an der Straße parken muss, und keine Ladesäule in der Nähe ist, würde ich es mir vermutlich auch nicht antun.
  19. Bei Ladekabeln mit Knopf kann es passieren (zum Beispiel bei der originalen Tesla-Wallbox), sollte aber nicht sein, da die Reichweite von dem Signal nicht so weit ist.
  20. Das schöne mit den 88kW eingetragener Leistung ist, dass man sich dann nicht dumm und deppert zahlt, falls doch irgendwann einmal für E-Autos auch die motorbezogene Steuer zu zahlen ist. Nach 4 Monaten und ca. 6000km bin ich mit meinem Model 3 übrigens noch immer hochzufrieden. Auf das neueste Update mit dem deutlich verbesserten Parkassistenten warte ich auch schon gespannt, ich hoffe, dass ich es morgen oder spätestens am Donnerstag auch endlich aufs Auto bekomme. Inzwischen komme ich aber so auch gut zurecht, und hinten hat man ja sowieso die Kamera.
  21. Schönes Gerät, ich bin bei dem Preis aber nicht mehr dabei. Mein Neo der ersten Generation hält zum Glück auch nach weit über 60.000 virtuellen Kilometern noch, aber wenn er einmal die Patschen streckt, wird es ein Zwift Hub mit virtueller Schaltung.
  22. Ich war am Samstag Nachmittag auch froh, dass ich Winterreifen, und keine GJR drauf hatte. Es gibt nur noch wenige Tage im Jahr, an denen man sie braucht, aber wenn man sie braucht, ist man über den zusätzlichen Grip sehr dankbar. Es war fast spiegelglatt, und teilweise sind sie auf den Straßen mit Rollsplit auch sehr sparsam. Bei mir daheim nicht, aber bei der Freundin war auch auf der Bundesstraße fast nix, und ich bin mit 30-50km/h dahingeschlichen. Aber der Heckantrieb hat zumindest gut funktioniert. Allrad wäre natürlich besser, aber ich bin auch so nicht hängen geblieben. Die Gewichtsverteilung macht also sicher einen großen Unterschied. Dafür hatte ich heute in der Früh eine kleine Extremsituation, der Tesla stand die letzten 1,5 Tage draußen bei der Freundin (noch kein Carport oder Garagenplatz für mich dort), und nach dem Schneefall und -14℃ heute in der Nacht war das Auto ein kleines bisschen eingefroren. Trotz 20 Minuten Vorheizen waren die integrierten Türgriffe noch ziemlich "knackig", die rahmenlosen Scheiben haben sich beim öffnen schwer getan, und bei der Heckklappe musste ich auch kurz nachhelfen, um die Eisschicht zu brechen. Wundert mich, dass man mit der Vorheizen-Funktion an den Punkten nicht auch was gemacht hat. Vor allem am Türgriff sollte man ja recht einfach einen Heizdraht integrieren können. Ich weiß, dass man die Tür in der App auch "unlatchen" kann, und so den Griff nicht braucht, aber trotzdem. Aber positiv gesehen, in meinem Diesel wäre es mir vermutlich auf dem ganzen Weg in die Firma kalt gewesen, das war hier dank Vorklimatisierung nicht der Fall. Und Eiskratzen musste ich an der Windschutzscheibe auch nicht.
  23. Und dann vielleicht noch jammern ... mimimi, keiner kauft unsere E-Autos, daher bleiben wir bei Verbrennern. Ich mag Mazda eigentlich gerne, aber mit dem Auto haben sie sich echt keinen Gefallen getan, und sie haben genauso wie Toyota das Kapitel E-Mobilität verschlagen. Das mit der bewusst kleinen Batterie für den urbanen Raum ist ja noch irgendwie OK, aber dann muss man das Auto auch entsprechend preislich günstig anbieten. Wenn die Batterie nur die halbe Kapazität von ähnlich teuren Konkurrenten hat, dann ist es klar, dass das Ding ein Rohrkrepierer wird.
  24. Stimmt, ein zweiter Radsatz ist aufgrund der nicht ganz gängigen Reifendimension und der teuren Bluetooth-Sensoren leider kein Schnäppchen. Ich hab meinen Winterradsatz zum Glück schon im Sommer organisiert, da hab ich für alles zusammen mit neuwertigen Reifen 1250€ bezahlt, das war noch OK. Sind nicht die besten Reifen, BFGoodrich, aber ich muss bei Schlechtwetter bzw. viel Schneefall im Normalfall ja nicht unbedingt fahren, dann arbeite ich halt von daheim aus, daher war das für mich kein K.O.-Kriterium. Und die nächsten Reifen werden dann Michelin oder ähnliches. Ganzjahresreifen wäre bei mir sonst durchaus auch eine Möglichkeit gewesen, im Grenzbereich bin ich sowieso nicht unterwegs, aber ich bin da irgendwie noch altmodisch eingestellt, auch wenn ich erst 27 bin, und brauch irgendwie meine "richtigen" Winter und Sommerreifen Vom Fahren her merke ich aber auch kaum einen Unterschied, Lautstärke usw. ist sehr ähnlich. Der Grip ist vielleicht sogar eine Spur höher, weil es kein Reifen ist, der extrem auf Rollwiderstand optimiert ist. Aber das kann man durch die Temperatur nur schwer sagen.
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