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Matthias

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  1. Wie schaut's Spinning-technisch aus bei den Grazern? Gibt's im neuen Jahr wieder was? Momentan ist ja echt arschkalt, draussen fahren eine Gefahr für Wohlergehen & Gesundheit.
  2. Tja, Edelmetall ist eben teuer... Mein Stahlbock sollte nun auch in rund 2-3 Wo endlich fertig werden, nach langem hin und Her bei der Obenflächentechnik und ihrer Probleme... Seit wann? Wenn's net grad irgendwelche Sonderlochzahlen sind. Jedoch auch a bissl emotionsbefreit, der Plastikbomber...
  3. Schaut irgendwie boch'n aus.
  4. Bei dem Radl passt goar nix, aussa die Hö'dnkurbel - die dadruckt da Lance scheinboar no...
  5. Kann sehr wohl stimmen, denn das wäre dann ein Stahlrahmen. Und dort'n sind 28,6mm keine Seltenheit.
  6. ad Altneudörfl: wäre mir neu. Ist auch in maps.google.de mit 2 KV gezeichnet. ad FF: Soviel Verkehr ist in FF auch wieder nicht. Zum einen, weil ja die Umfahrung (B65) da ist, wo auch der Transit durchfährt. Ausserdem ist die Route durch FF, wie von mir beschrieben, ausschließlich Hauptstraße und vom verkehrstechnischen her günstig, weil Einbahn. Da kann man sich normal nicht so leicht verfahren...
  7. Zum ersten Punkt, der Kontrollstelle in RA: Wenn man beim ersten Kreisverkehr in Altneudörfl bereits abbiegen muß (= 1/4 KV ausfahren, also rechts abbiegen), dann kannst auf 2 Wegen nach Klöch/Fehring weiterfahren. Entweder, du wählst die Straße in die Stadt rein und kommst dann zum 2. KV, den du zur 1/2 ausfährst, sprich gerade drüber fährst. 2. Variante, die ich vorschlagen würde, weil sie einfach für Touristen/Nicht-Ortskundige sicherer ist. Das kurze Stück vom 1. KV zum Hotel wieder gleich retour (sind ein paar Hundert Meter), dann denselben KV 1/4 ausfahren, rechts abbiegen und auf der B69 weiterfahren, bis zum 2. KV (wo die Turmöltankstelle ist). Diesen dann 3/4 ausfahren, also links abbiegen sozusagen, und dann ist man auf der Straße nach Klöch/Fehring. Auf dieser (Landes-)Straße dann immer bleiben (die genaue Nummer weiß ich nicht auswendig, lässt sich bestimmt eruieren) bis nach St. Anna/Aigen, wo die Straßennummer sich zwar ändert, aber der Straßenzug immer Richtung Fehring geht - keine Kreuzungen, die verwirren könnten. In Kapfenstein dann durchfahren und unbedingt auf dem Straßenzug bleiben, weil es dort eine Kreuzung gibt (beide Straßen gehen den Berg hoch und bei beiden ist Fehring angeschrieben). Wie in der Beschreibung zu sehen, fährt ihr über Mehrensdorf. Dort ist die Straße schöner (Asphalt und weniger Kurven). Zum zweiten Punkt, Fehring: In Fehring dann (besser gesagt kurz davor) mündet diese Landesstraße, auf der Ihr seit Kapfenstein fährt, in einen KV. Diesen wie beschrieben 1/2 ausfahren, also gerade aus. Dann geht die Landesstraße weiter und nach einer sehr langgezogenen Kurve macht die Straße eine recht scharfe Linkskurve unter der Brücke durch. Verkehrsschilder wie "Wien" und "Hatzendorf" sind dort zu lesen. Fährt man gerade aus, biegt man gewissermaßen in die Stadt Fehring ab. Ihr umfährt Fehring im Grunde zur Gänze. Vor allem, wenn wenn's dunkel ist und man nicht Ortkundiger ist. Dann der Landesstraße im Verlauf folgen, über die Raabbrücke (zur Rechten ist eine Mühle) drüber nach Brunn. Dort auf der Landesstraße bleiben, die dort eine Rechtskurve macht (glz. auch Kreuzung). Nach dieser Rechtskurve kommt nach ~500m eine Linkskurve, bei der man auch geradeaus fahren kann (beides Landesstraßen). Dort ganz wichtig: links abbiegen, gewissermaßen dem Straßenverlauf folgen, Richtung Hatzendorf. Auf dieser Straße bis nach Übersbach bleiben. Der Hügel zw. Hatzendorf und Übersbach hat einen ganz schlechten Asphaltbelag, bei der Abfahrt aufpassen, weil er eigentlich zum Heizen einlädt (nur ein paar % Gefälle und nicht allzuviele Kurven, ein paar FF-Triathlonteilnehmer hat's dort'n geschmissen, vermutlich wegen der schlechten Fahrbahn). Zum dritten Punkt, FF: Nach Übersbach die erste Kreuzung links abbiegen. Man setzt gleich danach über die Geleise über, rechts ist ein Schrotthändler. Auf dieser Straße immer gerade aus (heißt glaube ich Fehringer Straße) nach FF rein. Dort immer gerade aus auf der Bahnhofstraße (ihr fährt dann beim Bhf. vorbei) bis zu einem Mini-KV. Diesen zu 3/4 ausfahren in die Hauptstraße. Das ist dort, soweit ich weiß, ein Einbahnsystem, verfahren ausgeschlossen sozusagen. Die Santnergasse, so heißt diese Straße, biegt dann im 90°-Winkel auf die Bismarckstraße (die als Einbahn stadteinwärts wieder führt), dort nach rechts abbiegen. Geht aber verkehrstechnisch auch kaum anders (soweit ich mich erinnere). Dann führt die Straße gleich rechts etwas bergab und man kommt zum KV, der bei KM 436,07 beschrieben ist. Jetzt natürlich 1/2 ausfahren, also gerade aus. Ich habe nur auf den Link, im 1. Post geklickt und bin so auf die Strecke aufmerksam geworden - weil ich auch grad a Pause beim Arbeiten hatte. Zudem bin ich selbst nie einen Brevet gefahren und kenne auch andere Roadbooks nicht. Jedoch denke ich mir, dass ein Nicht-Ortskundiger, womöglich noch in der Nacht (als ich die Uhrzeiten im RB gesehen habe), so seine Schwierigkeiten bekommen könnte. Denn, inwiefern GPS-Systeme erlaubt sind, weiß ich nicht. Wenn ja, dann ist der 2. Punkt eh kein Problem, der 1. vermutlich auch nicht. Natürlich kenne ich nicht alle Streckenabschnitte, jedoch wüde ich z. 9. Kontrollstelle und 3. Teil lt. RB anders fahren, weil die B72 ist schon eine ordentliche LKW-Route unter der Wo. Mein Vorschlag wäre: Nicht links abzubiegen, sondern gerade aus zu fahren. Aufs Schofereck. Oben rechs, Richtig Wenigzell, heißt dann rund 2,5km nach der Kreuzung wieder links (dort gibt es sonst keine Kreuzungen). Nach Wenigzell runter - ist eine schöne Abfahrt - und in Wenigzell dann links nach Ratten abiegen. Immer auf der Landesstraße bleiben, bis man in Filzmoos (eine kleine Ortsschaft vor Ratten) ankommt. Dort gibt es 2 Möglichkeiten, zum Alpl zu kommen. Entweder links abbiegen (von Wenigzell kommend kommt man zu einer Kreuzung im 90° Winkel drauf), rund 2km nach Süden und dort auf die B72 rechts abbiegen. Diese Option wäre komplett flach. Oder die andere wäre, rechts abzubiegen (von Wenigzell kommend), nach Ratten reinfahren und dann im Kirchenviertel links abzubiegen. Dort fährt man über Gemeindestrassen dann den Berg etwas hoch, auf halber Höhe dann eben Richtung St. Kathrein/H. und dort wieder runter. Grad die Version über Wenigzell/Ratten ist verkehrstechnisch für Radfahrer optimal, weil sehr gute Straße und kein Verkehr (ausser Woe, die Motorradfahrer). Nachteil: ein paar Kilometer mehr und rund 400-600Hm mehr. Ähnlich bei der 2.Option, ab Ratten wie oben beschrieben: erstere ist flach, dafür rund 3-4km weiter und etwas mehr Verkehr. Letzere ist mit mehr Höhenmetern gesegnet, dafür komplett ruhig (höchstens ein Traktor/landwirtschaftliches Gerät kommt entgegen). Das Alpl bleibt euch auch nicht erspart, wenngleich man z.B. über den Pfaffensattel fahren könnte (kommst in Spital/Semmering raus und fährst dann über MZ zur B23, was ein wenig kürzer wäre. Dafür ist der Anstieg am Pfaffensattel etwas giftiger, jedoch viel ruhiger zu fahren vom Verkehr her.
  8. Fahren diesen Sattel seit über 15.000km und bin sehr zufrieden. Geräusche habe ich noch nie welche aus dem Sattel gehabt.
  9. Aha, ok. Weil, folgende Kilometrierung ist mir ebenso schleierhaft: Punkt 1 ist klar. Dort ist ein Kreisverkehr. Was ist aber unter "gerade RI FF" gemeint? Das kann nur die Kreuzung zur B57 sein. Dort ist aber auch - wenn man sprichwörtlich gerade fährt - die Einfahrt nach Fehring Stadt - und dann bist schon am Holzweg. Denn die Straße nach FF macht dort eine scharfe Linkskurve unter der Bundesstraßenbrücke durch. Warum schreibt man das aber nicht hin, damit es klarer wird/ist? Und was ist dann 4,70km später? Da wird wohl die kleine Kreuzung in Hatzendorf gemeint, dort ist aber kaum eine Gefahr des Verfahrens, schon eher in Brunn b. Fehring, wo es 2 Kreuzungen gibt, die gach einer falsch erwischen könnte. Denn dort hängt eine ganze Litanei an Richtungswegweisern, die ev. übersehen werden kann, v.a. wenn's schon dunkel ist, kann'st Wegweiser studieren gehen... Wäre es da nicht sinnvoller zu schreiben, auf der Bundessstraße XX bleiben bis YY? Oder auf der Landestraße XY bis... Die Streckenführung ist mehr als gefährlich. Diese Kreuzung mit der B65 (heißt jetzt glaube ich B317), ist brenzlig. B65 ist eine Transitroute, voll mit LkWs, die aus/nach HUN fahren, dort'n hat's auch schon öfters geklescht. Würde ich wählen, grad bei so einer Veranstaltung, wenn man da Problem wirklich einfachst lösen kann. Warum nicht den beschriebenen Kreisverkehr oben zu 3/4 ausfahren, nach Stadt FF rein und dann durch die Stadt, kommst beim Kreisverkehr, der oben mit 1,18km beschrieben ist, wieder raus und fährst diesen grad drüber. Ist nicht nur kürzer, sondern auch viel sicherer, weil in FF ist kaum a Verkehr. Noch besser wäre es gar, gleich die erste Kreuzung von Übersbach links nach FF abzubiegen (wo der Schrotthändler/Bahnübergang ist), weil da fährst auf der alten Landesstraße (= verkehrsberuhigt, sparst noch ein paar Meter) direkt in die Stadt FF rein.
  10. Danke sehr, funkt beides!
  11. Hätte eine Frage zu MS Excel: Wie kann man die obersten Zeilen so fixieren, dass sie beim Runterscrollen nicht vom Bildschirm verschwinden? Muß ich das irgendwie als Kopfzeile(n) markieren oder wie geht das? Beim Drucken kann ich es (dass die obersten Zeilen immer auf jeder Seite gedruckt werden), bei der normalen Ansicht schaffe ich es leider nicht. Bitte um Hilfe.
  12. Weil ich mir da grad die Streckenbeschreibung des 1000er Brevet angeschaut habe (geht ja fast vor meiner Haustür vorbei)... Wo gibt es auf der B69 von Strass kommend 3 Kreisverkehre? Mir ist nicht bekannt, dass da seit letztem Oktober ein weiterer dazugekommen wäre. Denn, der erste ist in Altneudörfl beim ÖAMTC. Dann kommt der zweite, wo die Turmöltankstelle (glaube die heißt so) liegt. Dort mußt aber schon links/nach Norden abbiegen, wenn man dem weiteren Streckenverlauf folgen möchte. Klöch/Fehring/FF. Im maps.google.de sind übrigens auch nur 2 Kreisverkehre eingezeichnet. Selbst wenn ich die Kontrollstelle miteinbeziehe, darf nicht nicht links abbiegen (und die 3. Ausfahrt nehmen), weil, wenn man zuerst gerade über den 2. Kreisverkehr fährt, dann muß man anschließend - nachdem beim Hotel die Kontrollstelle ist und man in den selben KV wieder einfährt, rechts, also die 1. Ausfahrt rechts nehmen, sprich den Kreis 1/4 ausfahren.
  13. Nachdem Essen immer wenige reine physiologische Notwendigkeit ist, sondern eigentlich nur mehr Genuß, der im wesentlichen über den Geschmack geht, ganz sicher. Der Lebensstil heutzutage ist dem auch förderlich. Geht leider schneller, als man glaubt.
  14. Uiuiui, bis ka echta, sondern schwimmst a nua auf a Trendwö'n dahin. Wal de echt'n foahrn Stoi oda Titan.:devil:
  15. Wo sieht man, dass er fit ist?
  16. Kommt drauf an, welchen Zugang eine/r zum Auto hat.
  17. A poar Runden um den Gürtel bei der eises Kälte und ordentlich Speed können sich als wahre Fett-Börna erweisen. Meine Liste heute: Mandeln, Maiswaffeln, Naturreis, Eier, Tomaten (san net b'sonders g'schmakig), Schnittlauch, Kräutermix vom Kontanyi (oder wie schreibt man den?), Leinöl, Zwiebeln. Wievü' von jedem, was ich net auf die Schnölle.
  18. Nun, Q-Faktor hängt zum einen von der Armkonstruktion der Kurbel und zum anderen vom verwendeten Innenlager ab. Bei den Kurbel mit integrierter Innenlagerwelle ist der Q-Faktor immer gleich. Die Kettenlinie kann vom Rahmen insofern beeinflußt werden, als dass das kleinste KB, wenn es zu groß ist (z.B. ein 28iger auf dem 74iger LK), an der Kettenstrebe schleift. Kommt gar nicht so selten vor, vor allem bei derart großen Zähnen am kleinsten KB. Dann brauchst du wiederum eine breitere Innenlagerwelle, dadurch ändert sich Kettenlinie und Q-Faktor, die sich beide vergrößern. Und wenn ich mir die Kurbel anschaue, so kann dies durchaus passieren. Dass das kleinste KB an der Strebe schleift mit einer üblichen Innenlagerwellenbreite. Du könntest aber die Übersetzung an dieser Kurbel etwas härter gestalten (z.B. 33/42, beide am Ø 110er Stern montiert und schon sind die Sorgen hinsichtlich Kettenstrebenschleifen usw. vom Tisch. Zudem kannst dann auch eine sehr kurze Innenlagerwelle wählen, was wiederum Q-Faktor/Kettenlinie verringert. Fahre selbst, weil ich gerne Kurbeln mit niedrigem Q-Faktor bevorzuge, die Specialites-TA Kurbel auf fast allen Rädern. Am MTB bevorzuge ich 24 oder 26/34/46Z, weil da kannst auch noch bergab mittreten einigermaßen. Vor allem, wenn's mal auf einer Schotterstrasse/Asphalt bergab geht.
  19. Frage mich, auf welchem Lochkreis du ein 27iger fahren willst. Am kleinsten (Ø 64) geht es, jedoch ist die Kettenlinie net optimal (genauso wie am mittleren/dann großem) Nebst müsstest noch ein 27iger KB finden, da wird's net viel geben. Wenn'st es gescheit angehen willst, dann wirst eine MTB-Kurbel mit Ø 94iger LK brauchen, dann ist das kleinste KB ein 29iger, was möglich ist. Die Kettenlinie ist dann geringfügig kleiner, als beim mittleren einer Triple Kurbel. 29iger ist bei 94iger LK das kleinst mögliche. Ich kenne selbst einen Kollegen, der laufend XTR-Kurbeln auf 2-fach umbaut. Aussehen ist - gelinde gesagt besch***en, weil's optisch einfach nicht passt. Der Kurbelstern für den 104er LK liegt quasi frei. Wer nicht post, dem isses egal. Funktionell gibt es nur geringe Einbußen, denn die Schaltrampen vom großen KB (er verbaut meist 42iger), sind nicht ganz für den großen Sprung von 27 oder 28 ausgelegt. Wenn'st beim Schalten Gas wegnimmst, könnte es gehen. Wirklichen Sinn kann ich grad im MTB nicht sehen. Das mehr als geringe Mehrgewicht des kleinsten KB ist de facto vernachlässigbar. Und nur a 40igber als größtest - da stangest schon bei am 40iger wie irre und machst 0 Meter wirklich. Wenn ich davon ausgehe, dass es sich um ein Tourenrad (oder dgl. handelt), kann man eine FR/DH-Übersetzung getrost vergessen und vor allem nicht als Referenz hernehmen.
  20. +Kosten für den Aksium +Kosten fürs Personal, die den Rückruf machen müssen, statt anderweitig sich betätigen +Kosten fürs neue Vorderrad - das fällt ja auch nicht vom Himmel (der Kunde hat ja 1 bezahlt, Mavic musste aber 2 bauen - das defekt und das neue) +Kosten für die Inseratschaltungen in den Zeitschriften für den Rückruf + zahlreicher weiterer Kosten... Immer interessant die Kostenrechnungsmodelle der BBer zu lesen...
  21. Hat mit Gentechnik nichts zu tun zwangsweise, sondern mit dem Verarbeitungsprozess. Im Rahmen dessen gehen viele Geschmacksstoffe -/träger flöten, ohne die der Verbraucher das Produkt geschmacklich nicht identifizieren könnte und ergo kauft es auch dann niemand. Wenn die Butter nicht nach Butter schmeckt, oder das Joghurt mit seinen paar Stücken Frucht nicht nach denselben, sondern nach gar nix.
  22. mehr oder minder technologisch notwendig, sonst könntest das Zeug überhaupt net essen.
  23. Ersteres ist weithin bekannt. Nur sind es andere Spritzmittel (mit weniger Rückstand) und es wird auch seltener gespritzt. Die Auflagen sind etwas strenger als im konventionellen Landbau. Klar, ohne spritzen geht es nicht, wiel dann schauen die Äpfel irgendwie aus - wie im Garten von meinem Vater, der sie ohne jegliche Chemikalienbehandlung lässt. Dafür sind sie einerseits viel kleiner, schmecken intensiver aber und nicht so schön an der Oberfläche. Das Obst würde wohl eher als Fallobst durchgehen, aber bei den paar Bäumchen, die da wachsen... Dass die Gentechnik generell in der Lebensmittelbranche voll da ist, zeigen alleine schon die unzähligen Additive, die heutzutage den hoch-verarbeiteten Lebensmitteln beigemengt werden (müssen). Diese Additive stammen sehr oft von gentechnisch veränderten Mikroorganismen usw. ab, sind also Produkte der Gentechnik und werden natürlich zusammen mit dem eigentlichen Lebensmittel mitkonsumiert.
  24. Und da ich das nicht wußte - woher auch? bin kein Triathlet - ist die Frage, die ich eingangs gestellt habe, beantwortet.
  25. Ja und nein. Ja, weil man sich so, theoretisch, lange Zeit (also mehr als 1 Jahr vorher) einen Startplatz sichern kann. Nein, weil wenn das Kontingent erschöpft ist (selbst unter der Annahme, dass alle 2400 Startplätze mittels Gutschein vorab schon verkauft werden), es dem Veranstalter egal sein kann. Alle Startplätze weg, was gibt es besseres? Ob diese nun schon über 1 Jahr vorher über Gutscheine - die man natürlich auch sofort bezahlen muß - weg sind oder ob sich die Leute via Online-Anmeldung die Köpfe einschlagen, ist an sich sekundär. Habe gestern auch mit einem langjährigen Triathleten gesprochen, der schon öfters in Klagenfurt mitgemacht hat und ein wenig die Szene kennt. Der meinte auch, dass es schlecht ausschaut, einen Gutschein oder sowas zu bekommen, da es das an sich noch nie gab in Klagenfurt.
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