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Kraeuterbutter

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  1. @AFX.... das musste ich gerade meiner Freundin zeigen... genialst von dir zusammengefasst.. *gg*
  2. eigentlich sind das ja alles Ausreden... sei ehrlich: es wäre auch ne nette Spielerei.. ein winziges Display das z.b. den Abstand in Metern angibt welchen technikaffinen Menschen taugen solche Spielereien denn nicht ? noch ein anderer Ansatz: bei ebay geistern ja auch so 2,4Ghz Funk-Kamera-Modul rum, also so ganz kleine, daumengrosse die an Lenker (oder an einen Gabelholm) des Bikes der Freundin mit Blick nach vorne montiert, bei dir am Radl einen Monitor (klein, leicht) und du kannst dir selber beim Fahren auf die Wadl schaun wie gesagt.. das wär halt ne Spielerei, aber wenn man Spaß an solchen Sachen hat, why not wenn man dann noch etwas mehr Herzblut reinlegt, könnte man sich noch eine aerodynamische Verkleidung aus Kohlefaser laminieren.. das ganze mit einer Fahrrad-LED-Lampenhalterung für den Lenker kombinieren
  3. hmm.. verwechselst du vielleicht die Babenbergerstrasse mit der Mahü ?
  4. @Thomas: PS.: deine Signatur hat mich daran erinnert, dass ich mich diesen Sommer mal wieder auch dem Reiten zuwenden sollte, damit das mit dem Reiterpass doch noch mal was wird
  5. Zugband im Sprint mit Umlenkrolle... das kannte ich gar nicht (also mit Umlenkrolle) wir haben beim Sportstudium mal 1-2mal mit Gummibändern gemacht, also ohne Umlenkrolle direkt war schon lustig für den Laufstiel hats wohl nix gebracht, war eben eher lustig (kann ja auch nicht Ziel des Sportstudiums sein, da gehts mehr um eine breite Fächerung an Sportarten/richtungen, nicht um Spezialisierung) sagen wir E-bikes sind wie Flossen beim Schwimmen... einen Schwimmer mit Flossen mit einem ohne Flossen vergleichen zu wohlen oder im Wettbewerb antreten zu lassen ist natürlich nix und der Schwimmer ohne Flossen braucht auch ned beleidigt sein oder sonst was aber auch für Schwimmer ohne Flosser können Flossen was bringen beim Training UND: auf jedenfall kanns damit auch ungemein Spass machen schwimmen mit Flossen ist dann auch sportlich, wenn man aber sportlich nur definiert als Zeit die man für 200m braucht OHNE Flossen (also "ehrlich").. tja ich schwimm trotzdem auch gern mit Flossen, eben weil Spass macht und Aktionsradius (z.b. beim Schnorcheln) ungemein erhöht schlechtes Gewissen oder schämen wegen der Flossen brauch ich mich ned und ähnlich verhält es sich meiner Meinung nach mit E-bike
  6. http://www.curiosum.org/bilder/sonnenbrille.jpg tja.. ich werd wohl einfach noch verschiedene andere Brillen versuche müssen Beurteilung kann wohl nur subjektiv erfolgen, wobei ich mir eben ned mal 100% sicher bin, ob Regen oder Wind oder gar keines von beiden für diese Augenliedprobleme verantwortlich sind jedenfalls brauch ich das ned unbedingt wieder
  7. sind die dann luftdicht wie Taucherbrillen, der wie muss man sich das vorstellen ?
  8. @falkenflieger: wars in etwa sowas: http://www.pedelecforum.de/forum/imgcache/581.png Sweesbee Dolphin von technischer Seite her ne höchst interessante Lösung: hinten ist ein Planetengetriebe verbaut, Hohlrad ist mit der Felge verbunden bzw. stellt diese dar Motor treibet Sonnenrad an, der Radler über die Kettenschaltung die Planeten es ergibt sich somit ein stufenloses Getriebe (!) ... ein klein wenig wie ein Prius-Getriebe jedenfalls ne (patentierte) interessante Lösung nachteil soll ein etwas kaugummiartiges Tretgefühl sein
  9. Hallo Thomas ich verstehe deine Argumente... es hängt sicher davon ab, ob man Radfahren als "Ergometerersatz, nur halt im freien" sieht, also den ganzen Spaß nur aus der Schinderei holt, oder ob man auch aus anderen Gründen Rad fährt (2-Rad-Feeling beim Fahren, Fahrtwind, Natur genießen, ....) wenn einem dieser Ergometer-Gedanke sehr wichtig (am wichtigsten) ist, nimmt ein E-bike einem sicher die Spannung (ich kenne das vom Modellflug beim Hangfliegen: sobald man einen E-Motor als Heimkehrhilfe verbaut hat, und selbst wenn man ihn den ganzen Tag ned einschaltet - nimmt man sich etwas Spannung) auf der anderen Seite ist E-Bike für mich ein wenig wie KERS in der Formel 1... ein Turbo.. der Motor läuft nicht ständig auf Vollgas, wird taktisch eingesetzt was ebenfalls ne zusätzlich interessante Komponente darstellt drum halte ich es für extrem wichtig, dass man eine genaue Anzeige des Akkuverbrauchs hat, nicht nur 3LEDs wies bei Fertigpedelecs in der Regel der Fall ist die genaue Anzeige motiviert sparend zu fahren (= "Der Prius-Effekt") und den Elektroantrieb halt auch eher als Turbo einzusetzen und zu verstehen ansonsten: "ich kann nicht auf mich stolz sein beim hochfahren eines Berges wenn ich e-Antrieb hab" so hab ich früher auch mal gedacht, bevor ich ein E-Rad hatte (hab meines ursprünglich ja eigentlich nur fürs Ziehen von bis zu 40kg schweren Anhänger über die Hügel bei uns gebaut) das ist Herangehensweise mit dem Kopf an die Sache vom Gefühl her empfinde ich das nie so auf der anderen Seite ist das aber genauso mit meinen motorlosen Bikes: mit meinem 27Gang 13,5kg leichten Alu-Mountainbike bin ich wenn ich den Berg hochfahre genauso befriedigt, wie wenn ich das mit meinem 17kg schweren uralten 18Gang-Mountainbike mache das einemal ists halt schneller ich hab ned den Eindruck, dass mit dem leichteren Alurad das Hochfahren "nix wert" ist, weil ja rotierende Massen leichter, mehr Gänge, weniger Gewicht etc. etc. klar: beim E-bike kommt noch "Energie von außen" dazu... aber wie gesagt: das ist Kopf-denken vom Gefühl her empfindet man (bzw. ich) das anders hier wird oft behauptet, E-Fahrrad = Moped ich bin ja auch Moped, Motorrad und Motocross schon gefahren der Vergleich ist absolut unzulässig wenn Rad auf einer Scala von 1-10 bei 1 steht und Moped bei 10 dann bist mit Elektrofahrrad irgendwo bei 1-3 unterwegs aber wie gesagt: ich bin ein recht sparsamer Fahrer.. für mich sollte der E-Motor auch nicht mehr Kraft haben wie ich selber sobald der Motor zu stark ist (hab ich bei einigen Bikes am Bikefestival Rathausplatz so empfunden) und die Kurbelei nur noch dazu da ist, um Druck auf dem Pedal zu erzeugen damit der Motor dann das Bike bewegt --> das schadet dem Feeling der Motor soll meiner Meinung nach nur unterstützen wegen deiner Befürchtung "Bergauf ohne Motor" hier kommt eben wieder die taktische Komponente dazu... das muss man sich halt einteilen wenn du ne 120km runde mit dem RR fährst, wirst auch nicht die ersten 20km das ganze Wasser austrinken.. und dann hast die weiteren 100km keines mehr wenn doch - tja.. Hirn nicht eingeschaltet im Ernst: Motor z.b. auf 2A begrenzt: mit handelsüblichen Akkus (die in Prospekten mit 30-40km angegeben werden) kriegst so 5 Stunden lang konstant Power das reicht für 150km und 37V * 2A = 70Watt = 50Watt zusätzlich ist genug, um ein super-leichtes Rad zu simulieren, bergauf du fühlst, dass du verantworlich bist fürs hochfahren, nicht der Motor hast aber ein super leicht laufendes Rad mit 0kg Gewicht klar: mit 500Watt Antrieb oder nochmehr bergauf ist das Feeling ein anderes... da unterstützt wenn nur noch du den Motor (nicht der Motor dich) und vom Feeling her ist dieser fürs Hochfahren verantwortlich wegen Sitzhaltung: 100% Zustimmung es gibt immernoch kaum fertige E-bikes die sportlich daherkommen im Pedelec-Forum wird von Leuten oft von 10Wh, 12Wh und mehr Stromverbrauch berichtet klar: bei Hollandradsitzhaltung, komplett aufrecht, ist a) der Luftwiderstand hoch b) kann man keine gscheite Kraft auf die Pedale bringen und manch Antriebe (z.b. die berühmten Flyer) sind auch noch derart konzipiert, dass man am Berg in einen höheren Gang schalten muss, damit genug Drehmoment entsteht und somit mehr Motorpower kommt.. fürs sportliche Fahren natürlich ein total verkehrter Ansatz da fährt jemand eh schon mit langsamen 65 Kurbelumdrehungen daher, stösst auf einen Berg, und um die Motorleistung und Unterstützung zu erhöhen, muss er auf 45 Kurbelumdrehungen runtergehen... is natürlich ein graus ABER: du kannst grossteil der Räder selber auf Elektro umrüsten, also auch sportliche Räder sind ein paar Dinge zu beachten (Position der ausfallsenden/Gabelscheiden, Gabelmaterial (bei ner 400g Carbongabel würd ich mir das mit Motor z.b. überlegen), usw. usf.) noch 2 Bsp.: a) Freundin die erste Ausfahrt (ohne E-antrieb) mit ihr bei mir zuhause sind wir ca. ~20km gefahren... wilde Steigungen hab ich vermieden, aber waren schon paar Steigungen drinnen, wollte ihr ja paar schöne Platzal zeigen ihr Kommentar (mit hochrotem Kopf nach der 20km Runde): "ich geh nie wieder mit dir Radlfoan" und tatsächlich wurde ich auch eine Zeit lang mit Neusiedlersee-20km/h-Runden "bestraft" (von Natur her natürlich schön, von der sportlichen Seite eher deprimierend) erstes Wochenende mit E-bike: wird sind gleich ~100km gefahren, und haben keine Steigung ausgelassen (von Burg zu Schloss zu Burgruine zu Aussichtsturm usw. usf.) und ? es hat ihr plötzlich Spass gemacht, mir auch weil zügiger unterwegs (oft genug musste sie auf mich oben am Berg warten) und bewegt hat sich die Freundin auch mehr Beispiel 2) Wettbewerb... bin mal ca. 170-180hm mit einem Rennradler gemeinsam hochgefahren.. jeder wollte zuerst oben sein, im Endeffekt waren wir gleich schnell ich allerdings mit Stahlrahmen-Mountainbike mit 60er-Bigapples, 21-Gang-Schaltung, Anhänger und 22kg Hund im Hänger und wir hatten beide unseren Spass, ich und der Rennradler oben dann gemeinsam sich erfrischt und ein nettes Gespräch geführt also hat unheimlichen Spass gemacht, irgendwelche Kopfargumente zählen beim Spassempfinden ned es gibt eben zwischen dem Bereich A "ich fahre nur Rad um von A nach B zu kommen, also in die Arbeit und wieder heim" C "ich fahre Rad um meinen eigenen Schweinehund zu überwinden, meinen Körper zum äußersten zu treiben" noch einen SEHR SEHR Grossen Bereich B
  10. das mit dem schnellen Abatmen der Schadstoffe finde ich interessant.. eben weil ich hier das ganze schon von 2 Seiten gehört habe... das eine mal eben dass sie schneller wieder ausgearbeitet werden, auf der anderen Seite wiederum dass durch das Tiefe einatmen, die feinen Partikel viel teifer in die Lunge eindringen und dort dann bleiben, nicht mehr rauskommen aber ansonsten glaub ich auch dass die positiven Effekte überwiegen... ein Problem, dass ich immerwieder habe: Augenlied entzündet sich (unteres Augenlied schwillt an, ählnich Gerstenkorn bzw. Vorstufe dessen) bis jetzt ist es nach paar Tagen immer wieder von selbst verschwunden aber vor 2 Monaten hat sich dann der Tränenkanal entzündet, weiter mit Eiter im Nasenflügel was rausgeschnitten werden musste 3 Wochen später das andere Auge, Lied entzunden, ebenfalls wieder mit Eiter - nach 3 Tagen (Antibiotka) aber wieder weitgehend gut meiner Meinung nach hat das a) mit meinen Sonnen/Regen-Brillen zu tun (manche Brillen scheinen die Luft sogar richtig zu den Tränendrüsen zu führen) b) mit Regen zu tun --> hat sich bis jetzt meiner meinung nach immer bei öfteren Regenfahrten ergeben (Strassendreck wird hochgeschleudert, und rinnt über Gesicht in die Augen) hat da jemand ne Idee ? gibts da was an Brillen, dass man hier besser verwenden könnte? ich bin normal ned zimperlich, die ganze Botenfahrerrei im Winter hat mir nix gemacht, ned mal Schnupfen... aber diese Entzündungen gehen mir langsam auf den Sack (jedesmal Antibiotika mit den tollen Nebenwirkungen) beim Eiterrausschneiden und rausziehen aus dem nasenflügel (gross wie ein kaugummi) bin ich mir vorgekommen wie da Arnie in Total Recall....
  11. jein... vielleicht hatten die z.b. nen BionX verbaut ein Botenkollege der derzeit das KTM ecross bei der Wienenergie-Testaktion eben als Fahrradbote testen darf (oder muss ?) hat z.b. mir gegenüber erwähnt, dass ab 40km/h der Motor zu bremsen beginnt auf der anderen Seite kanns auch sein, dass die Jungs z.b. rekuperiert haben, also den Motor zum Lades des Akkus verwendet haben, deshalb langsamer den Berg runter sind (dafür wird der Akku wieder geladen) ich hab einen Motor mit Freilauf.. keine Möglichkeit der Rekuperation, dafür bremst auch bei 80km/h nix also eine meiner schnellsten Bergabfahrten mit E-Bike und 32kg Einspur-Anhänger ware das hier: http://nyx.at/bikeboard/Board/asset.php?fid=114637&uid=12120&d=1270874567 [ATTACH]117340[/ATTACH] Reifen: 2,35er Big-Apples Ballonreifen ja.. die Hose hatte ich da noch nicht voll, aber schneller wollt ichs doch nicht haben... bin aufrecht gesessen, und hab so per Luftwiderstand die Geschwindigkeit konstant gehalten... hätte ich mich auf den Tria-Lenker gelegt wär sicher noch einiges mehr gegangen.. aber eben: bei dem Tempo hab ich mich das nimma getraut ( 1.) 32kg Anhänger der anschiebt + 20kg Bikegewicht, 2.) nur Canti-Bremsen am Bike montiert ich habs überhaupt nur so schnell werden lassen, da die Piste wie ein Babypopo glatt war und die Strecke weit einsehbar) mit entsprechendem Mut denk ich wären aber locker auch deutlich über 80km/h drin gewesen wer sagt denn, dass man sich auf einem ebike nicht anstrengen muss ? es ist eine andere Art der Anstrengung... z.b. kann ich mich bergauf auch sogar noch mehr reinhängen, da ich weiß, dass der Berg kürzer ist (also man schneller oben ist) und somit weniger mit der Kraft haushalten muss oder dass man Reserven hat.. wo man sonst vielleicht bereits zurücksteckt, weil man noch weitere 30km vor sich hat, kann man mit E-bike eben "verschwenderischer" mit seiner eigenen Leistung umgehen also es ist keineswegs so, dass man wie auf einem Moped nur faul draufsitzt (wenn doch, dann hat man einfach zu wenig willensstärke und Kampfgeist *gg*) es ist einfach eine andere Art des Fahrens... also ich steig immer verschwitzt vom Bike.. die Touren werden halt weiter, ich such mir möglichst viele Bergstrecken aus und die Durchschnittsgeschwindigkeit ist höher scheinbar doch, sonst würde das Argument mit unsportlich usw. ned kommen richtig.. zumindest für die 25km/h Klasse bei einem offenen Bike sieht die Sache anders aus.. siehe Schweiz oder S-Pedelec-Klasse wobei es hier für sportliche Fahrer gar nicht die 500Watt braucht selbst mit 100Watt die immer abrufbar sind (auch bei Tempo 40) ich bin immer erstaunt, mit wiewenig Stromverbrauch meine Freundin mit dem E-bike unterwegs ist... wir können - trotz vieler Hügel bei mir im Hügelland - Touren mit 25km/h Schnitt fahren, wo ich voll an der Grenze fahre (also in der Ebene abwechselnd im Windschatten auch mal bis knapp 40km/h wobei ich ohne Motor unterwegs bin) und trotzdem braucht sie eigentlich recht wenig Strom (wahrscheinlich auch ihren nur 55kg geschuldet) also gemeinsames Radln von sportlicher Seite her macht erst seit E-Antrieb mir und ihr gemeinsam Spass... hier wäre wohl nur ein Tandem eine Möglichkeit gemeinsam sportlich mit Spass radzufahren das wollen wir auch unbedingt nochmal ausprobieren.. (wo kann man Tandems in Wien ausborgen ? (um mal auf der Praterallee zu probieren)) @Gweep: wo auf der Mahü gibts einen Radweg, der nicht ein Mehrzweckstreifen auf der Fahrbahn ist ?
  12. Als Fahrradbote hört man meist "sie Armer ! bei dem Wetter, so nass / kalt / heiß heute" ab und an aber auch: "ma, bei dem Dreck in der Stadt wollt ich ned Radfahren, ist sicher total ungesund, oder ?" wie ist eure Meinung dazu ? hab schon verschiedenes gelesen, von: *) im Auto ist Feinstaubkonzentration noch höher wie im Freien *) Auto saugt Luft für Filger von tief unten an, dort wo der Vordermann seinen Auspuff hat *) Filter in Autoanlagen können gegen Feinstaub nix ausrichten *) Radfahrer inhalieren sehr tief --> schlecht *) Radfahrer haben höhere Atemfrequenz wie z.b. Fussgänger --> gut weil Partikel schnell wieder drausen *) Radfahrer sitzen relativ hoch, wodurch weniger Abgase abbekommen *) jede normal geputzte Wohnung hat höhere Staubkonzentration wie drausen usw. usf. so.. was soll und kann man da glauben ? als Radbote der oft gestresst ist, atme ich oft tief, und gehe auch oft - einfach auch aus Spass - fast ans Limit beim fahren (Künigl-Berg im Wiegetritt rauf, etc. ) atme also den ganzen Dreck tief ein vom Gefühl her, gehts mir mit dem Radfahren in der Stadt aber sehr gut was meint ihr ? ich würde vermuten, dass ein Raucher seiner Lunge mehr zumutet... das selbst Passivrauchen schädlicher ist klar... drausen irgendwo in der Natur zu fahren wäre gesünder, der Job ist aber halt ned drausen in der Natur sondern mitten im Stadtverkehr und sooo schlimm ist die Luft in Wien denk ich auch ned
  13. @mikeva: hallo, also mit meiner Schalttechnik hat das nichts zu tun ich denke es liegt an der Kurbel: es ist eine "9-Fach"-Kurbel die ich aber an einem Rad mit 7fach Ritzel (und somit breiter 7fach-Kette) verbaut habe ich glaube hier liegt das Problem das Problem tritt ja auch nicht beim Schalten auf sondern beim normalen Fahren wenn falscher Gang eingelegt ist Schalttechnisch glaub ich dass ich das ganz gut drauf habe... es rennt auch automatisch ab, dass wenn ich vorne z.b. von mittlerem aufs grosse schalte automatisch auch hinten gleichzeitig auf 1 grösseres Ritzel schalte und umgekehrt (damit die Gangsprünge nicht zu gross sind) da muss ich ned nachdenken, läuft ganz automatisch ab Kettenschräglauf brauch ich auch nicht drauf achten, ist auch in fleisch und Blut übergegangen und wird automatisch vermieden allerdings: hab vor 1 Woche von meinen Mountainbikereifen auf Kojaks 1,35er gewechselt und seit dem das Problem, WEIL: die Kojaks haben deutlich geringeren Umfang... die ganze Übersetzung Kurbel -> Strasse hat sich somit geändert weshalb mein Hirn beim Schalten noch etwas durcheinander ist, und im Mittleren Kettenblatt gerne hinten auch die 2 kleinen Ritzel verwenden will das muss ich wieder raustrainieren
  14. schön dass sich dein Problem erledigt hat ! ich hab jetzt wegen steifen Kettenglied auch mal drauf geachtet... nein, kanns nicht sein, da es immer bei gleicher Kurbelstellung auftritt (und wäre es ein steifes Kettenglied würde es nicht bei jeder Kurbelumdrehung passieren da ja die Kette länger ist) also nochmal genau geschaut und Fehler gefunden: es liegt an der LX Kurbel (mit der ich ansich zufrieden bin) eine der Steighilfen des grossen Kettenblattes ist Schuld liegt die Kette am mittleren Kettenblatt und hinten am kleinsten Ritzel und ich erhöhe den Druck am Pedal, dann spannt sich die Kette und bei der einen Steighilfe bleibt sie dann hängen, wird vom grossen Kettenblatt ca. 1cm hochgehoben um dann von der Steighilfe wieder runterzurutschen das ist bei mir das Knacken... naja.. ich kanns vermeiden, indem ich die "unguten" Gänge einfach ned fahre was ich sonst machen könnte ist mir unklar... was auch immer, es würde wohl mehr Geld kosten als ich in dieses 15 Jahre alte Bike noch stecken wollte
  15. na bitte berichte, obs dann auch wirklich geholfen hat oder nicht ich hab genau das selbe Problem vorne 22-32-44 hinten 7er-Kassette wenn ich vorne auf dem Mittleren Kettenblatt bin, knacken die 2 kleisten Ritzel (vor allem das kleinste) ganz fürchterlich, gibt mir das Gefühl dass wenn ich da reinsteige was hin wird gut: mit dem Schräglauf soll man ja eh nicht fahren aber trotzdem hatte ich bei keinem meiner anderen Bikes dieses Problem benutze ich vorne das 44er gibts kein knackproblem die Kette wurde bereits einmal getauscht die Kassette ist mittlerweile sicher über 2000km alt (hatte das Problem aber von Anfang an) also ich vermeide einfach, vorne mit 32 und hinten mit den 2 kleinsten zu fahren aber würde mich schon interessieren woran das liegt einstellungen am Schaltwerk haben nix daran geändert
  16. und hier hat ZTolk auch einen Thread dazu mittlerweile aufgemacht: E-bike und versteiftes Bein
  17. wenn sie sich dadurch mehr bewegt, dann tuts ihr sicher gut... die Auswahl an Pedelecs für Schwergewichte ist aber recht gering das bekannteste dürfte wohl das Kalkhoff Agattu Pedelec XXL sein, mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 170 kg ab Werk die meisten anderen Pedelecs sind ja meist auf maximal 140kg limitiert (das ein Reiseradler mit 20kg Gepäck und 100kg Eigengewicht schnell mal erreicht)
  18. noch paar Zahlen: 20 Millionen verkaufte Fahrräder in Europa (letztes Jahr), davon 13 Millionen von europäischen Herstellern und 200.000 Elektrofahrräder zum Vergleich: in China wurden letztes Jahr 22 Millionen Elektrofahrräder hergestellt 1/3 aller in China verkauften Räder hat mittlerweile einen E-Antrieb in Europa wird dieser Wert nur in der Niederlande (dem Fahrradland schlechthin) erreicht, auch dort: 33% der letztes Jahr verkauften Räder hat Elektroantrieb da schauts z.b. in Deutschland noch anders aus: 2,5% des Verkaufsumsatzes entfällt auf Elektrobikes in Österreich wirds wohl derzeit auch noch nicht anders ausschauen.. (zahlen mal schnell ergoogelt... obs stimmen ????? keine Ahnung..) aber der Trend ist klar... und in 10 Jahren werden wir sicher sehr sehr viel mehr E-Bikes sehen, obs gefällt oder nicht Cannondale z.b. bringt demnächst eine E-bike Linie raus, in Kooperation mit Bosch, also mit dem neu von Bosch entwickelten Antriebssystem über kurz oder lang werden wohl viele der Hersteller mit eigenen Pedelecs folgen
  19. da hast sicher nicht unrecht... das trifft aber nicht nur auf E-bikes zu... von der Ökobilanz her würd ich da aber vermuten, dass irgendwelche Carbonrenner (die sich ja als Statussymbol noch viel besser eignen als Elektrorräder) hier um nix besser sind, wenn ned sogar schlimmer (Herstellungsaufwand, Sondermüll bei der Entsorgung) das wird auf viele zutreffen... aber nicht auf alle.. und wenn nur einige aufs Auto verzichten kann sich der Effekt schon umkehren.. ich find die Quelle grad ned, aber es hat mal jemand vorgerechnet - eine Zahlenspielerei die mir imponiert hat - wieviel Energie eigenetlich Autos brauchen: ein Audi A8 auf deutscher Autobahn, mit 200km/h unterwegs es taucht ein LKW vor ihm auf, er ist gezwungen auf 1000km/h abzubremsen... alleine diese eine, paar Sekunden kurze Aktion (Runterbremsen, Aufheizen der Bremsscheiben) verbraucht soviel Energie, wie ein durchschnittlicher Pedelec-Fahrer auf 30km Fahrt verbraucht also es ist uns eben nimma klar was ein Auto eigentlich verbraucht (schieb mal einen A8 paar 100m in der Ebene zur Tankstelle, dann wirds ein klein wenig klarer ) jedenfalls: wenn der E-bike Besitzer auch nur 1mal im Frühling, zweimal im Sommer und einmal im Herbst das Auto stehen lässt und stattdessen mit dem Pedelec fährt ... ist vom Verbrauch her bereits gespart und ja: es gibt Leute die tatsächlich Autofahrten durch Pedelec-Fahrten ersetzen ich selber bin ab und an mit dem Rad zum Flugplatz (Hobby) gefahren... mit Anhänger übern Berg war einfach zu viel Schinderei mit E-Bike sieht die Sache anders aus 90% der Fahrten zum Flugplatz erledige ich jetzt mit E-bike nicht wegen dem CO2 (nur zu kleinem Teil) zum Grossteil einfach deshalb weils spassiger ist als mit Auto meine Vermutung: in 10 Jahren werden wir mehr E-Bikes auf den Strassen hier sehen, wie irgendwelche 2500 Euro Hightech-Räder warum ? hier im Forum mags ja so rüberkommen, als ob der Radsport mit der tollen SRam-20-Fach-schaltung und hydraulischen super-dupper-Bremsen und 20cm Federweg usw. so "gross" wäre... in den Bikemagazinen mag das so rüberkommen... aber ich bin gestern - 30min Auftragsflaute - 30min lang an der Magaretenstrasse gesessen, ca 17:00.... von 100 Rädern die da vorbeigefahren sind, war vielleicht 1 Fully dabei, vielleicht eines dass an die 2000Euro gekostet hätte das ganze Carbon und 10kg-Gerede über Bikes in den Zeitschriften: für uns Bike-"Fanatiker" mag das interessant sein aber Grossteil der radfahrenden Bevölkerung (die das Rad als Transportmittel und nicht nur zum Spaß benutzen) ist das aber völlig wurscht und genau dieser grosse Teil wird - wenns sie schon mehr für ein Rad ausgeben - dieses Geld in einen E-Antrieb investieren bringt der doch augenscheinlich noch am ehesten was fürs Geld Carbonrahmen, superleichte Räder, XTR-Schaltung usw. usf. ---- das geht am grossen Teil der Radler vorbei also für die E-Bike-Hasser oder Skeptiker: es wird noch viel schlimmer werden... es werden noch viel mehr werden
  20. *gg* ned wirklich das ganze drumherum... die Produktion von 1kg Fleisch.. was das an CO2 kostet/verursacht oder der RAdler der 50km Radelt und dann total verschwitzt unter die Dusche hobst -> der braucht - wenn er warm duscht - mehr Energie, wie ein Pedelec-Fahrer der die 50km unverschwitzt zurücklegen konnte und so auf eine Dusche verzichten kann beim Akkuladen von einem Vollbad in der Wanne gar ned zu reden (mit der Energie fährt man mit E-Bike 500km) das Kochen eines Eies am E-Herd... der E-Radler der sich weniger verausgabt hat und darauf verzichtet, braucht beim Aufladen seines Akkus weniger STrom als dieses gekochte Ei verbraucht ich will damit ned sagen: steigts alle auf E-Radl um, Radln ohne Motor is umweltschädlich.. bei gott nein !!! aber das E-Bike gleich in die "Umweltverschmutzer"-Ecke (Akku, "Ebike = neue Atomkraftwerke") zu stellen ist auch ned richtig drum diese etwas krassen Bespiele (die aber druchaus richtig sind, rechnet nach) um da ein wenig gegen zu halten so, muss schluss machen muss morgen früh auf, aufs Radl (motorlos), geld verdienen durch Briefe durch die Stadt fahren... hoffentlich schassle ich ned zuviel (des CO2s wegen) n8
  21. Beispiel: die Alu-Becher der A123-Zellen... das Alu dass hier für 8-10 Jahren Nutzungsdauer verbaut wird... das verbraucht ein Radsportler in paar Tagen/Wochen (Iso-Getränke in Dosen)
  22. übrigens: das, was der Elektroantrieb an Kalorien des Menschen einspart... da werden mehr Resourcen gespart (Fleisch, Obst aus Spanien, Gemüse, Zubereitung von Mahlzeiten am E-Herd,....) als beim Bau eines Akkus verbraucht werden CO2-mässig ist der Mensch nen schlechter Energieverwerter... ein E-Bike ist hier viel effizienter und kann - mit Ökostrom - Co2-mässig 10-20mal weniger CO2 verursachen als ein sportlicher Mensch am motorlosen Bike selbst ohne Ökostrom steht das E-Bike noch besser dar einziger Faktor der die Rechnung zunichte machen kann: viele Menschen heute sind fett.. essen also eh mehr als sie brauchen vondaher tut denen Bewegung sogar gut aber hier in dem Thread sind eh viele Sportler (von denen ist ja bekanntlich niemand fett), auf die trifft das ja ned zu *gg* also: jede Leberkas-Semmel die du mehr isst, weilst sportlich in die Arbeit radelst verschiebt die CO2-Bilanz zugunsten eines E-Bikes
  23. weißt du was für ein RAdl es war ? wegen dem Gebrumsel meine ich in der Regel sind Elektroräder leiser wie die meisten der Rennräder (Stichwort Freilauf)... ganz schlimm sind ja die Carbon-Laufräder die übertönen sogar so manches leise Auto bei vielen der heutigen E-Räder wirst du als hinterherfahrender nicht sagen können, ob Motor an oder aus ist (zumindest in der Ebene.. am Berg wo Drehmoment gefordert wird, kanns jeh nach Rahmen dann doch zu Resonanzen kommen, aber in der Regel alles leiser wie das Freilauftickern vieler Rennradl) @buschreiter: ging auch nicht gegen dich alleine.. ich habs halt bei einigen hier beobachtet, dass jeder ganz schnell noch den Satz "... aber ich brauchs ned" hinterherschieben muss *gg* natürlich: für jeden und jede Arbeitsstreckendistanz eignet sich das E-Bike nicht.. aber mal ehrlich: wieviele Leut fahren wegen 5km mit dem Auto, oder wegen einem Hügel oder oder oder dodl: wegen Wetter: hier kann man weiter in Richtung Velomobil denken... leider noch stiefmüttlerlicher behandelt wie E-Bikes.. was sich auch in dem Preis niederschlägt wegen: "gleich was ein Moped nehmen" mit einem 40km/h Moped fadisierst dich auf der Strasse... langweilig 40km/h am Radl hingegen und du bist der King wenn die Unterstützung nicht gleich "Hammermässig" reinfährt und 80% der Tretkraft übernimmt, sondern eher dezent ausfällt, merkt man von der Unterstützung eigentlich kaum was... es geht nur einfach super von der Hand, es läuft, es fühlt sich toll an mit einem Rad wo der Motor 500Watt (= mehr wie ich selber) beisteuert sieht die Sache anders aus: Treten ist dann nur noch pseudomässig ich hab mal versucht - um Akkukapazität zu messen - 20km am Stück ohne treten zu fahren... ich habs ned geschafft.. ist einfach zu langweilig (und kalt wirds einem noch oben drauf) ich bin ja auch Moped, KLeinmotorrad, Motorrad und früher in der Jugend auch Gatschhupfer im Wald gefahren... nen 40km/h Puch maxxi Moped is LAANGWEILIG 40km/h Moped aber mit dem Radl jagen hingegen hat was ad LiFePo-Akku: da hast dir eigentlich die falscheste Zellenchemie für den Vergleich ausgesucht der Lithiumanteil bei LiFePo ist nur ca. halb so gross wie bei den LithiumPolymere-Akkus generell gelten sie als recht umweltschonend (in Herstellung und Entsorgung) von der Lebensdauer sind - jeh nach Lifepo-Akku - durchaus bis zu 5000 zyklen für eine Zelle möglich (ich spiele hier auf die A123-Zellen an) selbst unter wüster Behandlung im Modellflug (Laden innerhalb von 15min, vollständiges entladen innerhalb von 4-5min, Zellentemperaturen bis 70°C, Peaks im 30-40C Bereich, Tiefentladung bis nahezu 0Volt runter) haben diese Zellen schon öfters gezeigt, dass sei für 1000 Zyklen gut sind UND: das beste bei dieser Zellenchemie: die Kapazität nimmt zwar ab, nicht aber der Innenwiderstand (!!!) sprich: nach 3 Jahren hat man vielleicht nur noch 40km Reichweite statt 45km, aber die Power die aus dem Akku kommt ist immernoch die selbe nochmal zur Zyklenzahl: nehmen wir 1000 Zyklen als maximale Zyklen zahl an, und setzten einen sportlichen Fahrer drauf der auch selber treten tut.. dann kommst mit einem 3kg 38V 7Ah-Pedelec-Akku ca. 50.000km weit (optimistisch gerechnet kommen wir aber auch auf 200.000km) von der Kalenderlebensdauer sind die Fepo4 von A123 auch super... 8-10 Jahre werden angegeben meine ältesten aus dem Modellflug sind jetzt gut 4 Jahre alt, fast 500 Zyklen unter wilden Bedienungen: und: immernoch ca. 90% der Nennkapazität und Innenwiderstand subjektiv unverändert im E-bike werden die Akkus geschont, sehen nur 1/10 der Belastung wie im Modellflug also ich sehe da nicht so ein großes Problem bei den relativ kleinen Akkus (da werden wir uns bei den Elektroautos mit 100fach grösseren Akkus mehr sorgen machen müssen)
  24. den ähnlichen Satz haben hier bereits sehr viele verwendet.. für mich zeigt es, das viele das Rad wirklich als reines Sportgerät sehen, oder besser gesagt: Als "Ergomenter, nur halt im Freien" eine Einstellung die wir in der "westlichen" Welt uns (noch) leisten können (bzw. meine es uns leisten zu können) viele finden E-bikes ned schlecht, sind sogar selber schon probegefahren und fanden es gut.. aber: am Ende des Postings/Statements darf nicht vergessen werden, noch darauf hinzuweisen, dass man es selber nicht nötig hat, weil man eh sportlich ist *gg* hier in dem Thread schon oft gelesen (nehme mich gar ned aus, hab ja selber darauf hingewiesen, dass ich zwar ebike habe und gern damit fahre, aber trotzdem auch in der Lage bin meine ca. 1000km/Monat am Botenradl ohne Motor zu fahren ) aber Fahrräder - mit oder ohne Motor is egal - sind soviel mehr als bloss Sportgeräte um mal den Berg hoch und runterzufahren für kurze Strecken 1-3km in der Stadt sieht das heute schon jeder ein... für längere Strecken (z.b. zwischen 2 Ortschaften am Lande) leider noch nicht soviele klar, jeder hier im Forum (sind ja fast alles sportliche Fahrer) kann an einem Tag 60km fahren wie nix... ABER: wer würde das auch wirklich täglich machen um 30km zur Arbeit hin und wieder zurück zu fahren ? ich habs gemacht,ohne Motor (ein paar mal zwischendurch) und mit Motor (über 2 Monate fast täglich) mit Motor war es wirklich täglich möglich ohne Motor hätte ich da wahrscheinlich schnell mal gesagt: "leck mich am Arsch, heut fahr ich mit dem Auto" also der E-Antrieb kann die Reichweite eines Rades deutlich erhöhen.. klar: im "ich fahr mit 160 Puls"-Trimm schaffen wir alle die wir uns für sportlich halten solche Strecken wie nix aber fürs tägliche "nur zur Arbeit fahren" sind dann 99% der so sporltichen Fahrern dann doch oft zu faul.. und da macht dann E-Bike wieder sinn... wenn von 100 Pedelecfahrern nur 2 nicht nur zum Vergnüngen sondern wirklich auch Arbeitswege die zuvor mit Auto zurückgelegt wurden damit ersetzt... wäre schon was gewonnen das Fahrrad ohne Motor hatte bereits über 100 Jahre die Chance vielleicht lässt sich mit E-Antrieb doch der eine oder andere mehr dazu bringen auf Auto zu verzichten oder zumindest es hin und wieder stehen zu lassen
  25. hab heut mit dem Kollegen reden können... na meine Vermutung die ich im letzten Posting geäußert habe, hat sich bestätigt.. es ist ihm zu langsam und zu schwer 25km/h für einen Boten zu langsam und wennst dann eh oft/ständig über die 25km/h drübertrittst und dann keine Unterstützung kriegst ists dafür dann zu schwer wegen Gelände: es gibt mehr an E-Bikes wie das was Hofer, Spar und Ebyl im Radladen stehen hat also auch Variaten die durchaus fürs Gelände geeignet sind und es gibt auch leichtere Varianten.. gerade sportliche Fahrer brauchen keinen 3,5kg schweren fetten Akku, und keine 250/500W Motorleistung schraubt man beides runter, kanns ich das Mehrgewicht durchaus im Rahmen unter 3kg bewegen und das ganze Bike muss nicht über 20kg wiegen wegen Speed in der Stadt: ich werde immer wieder gefragt, wie lange es wohl dauert bis das Poststück beim Empfänger ist.. bin im 1. soll in den 5. liefern.. wenn ich dann sage: "8min" ernte ich ungläubige Blicke später dann beim Kunden ärgere ich mich, dass ich ned 6min gesagt hab, weils so schnell war also mit dem Rad kann man sich schon sehr flott in der Stadt bewegen und ist - innerhalb von Ring und meist auch Gürtel - sogar schneller wie Autos.. im Moment sind halt viele langsamere Radfahrer unterwegs die es teilweise etwas bremsen
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