Ich hab aber in dem Schrott-Thread nachgeschaut und war ganz verwirrt ob hasse oder freud Thread
Was mir an Ubuntu gut gefällt, ist das es sehr viel Dokumentation gibt, die auch für Einsteiger gut zu verstehen ist. Zum Beispiel http://ubuntuusers.de/ sogar in Deutsch.
Fedora würde ich keinem Einsteiger empfehlen, denn es macht einfach keinen kompletten Eindruck. openSUSE und Ubuntu wirken/sind meiner Meinung einfach abgerundeter mit den Administrationstools.
Zwischen openSUSE und Ubuntu sind es einfach die persönlichen Vorlieben und Erfahrungen. Zum Beispiel hat sich openSUSE sehr viele Benutzer mit der 10.1 Version, welche den kaputten Packetmanager beinhaltet vergrault. Ich kenne SuSE schon seit 8.x, den Yast(ich weiß es ist grindig den zu benutzen:D) möchte ich nicht missen. Es ist einfach praktisch, wenn ich schnell die einfacheren Einstellungen ändern will, ohne lange die Dokumentationen zu lesen. Zusätzlich finde ich, dass man sich bei openSUSE mehr um KDE bemüht als bei Ubuntu. Leider wird KDE aber überall immer mehr und mehr vernachlässigt. Ich hoffe, dass es noch lange weiter entwickelt wird, denn mit Gnome kann ich mich gar nicht anfreunden.
Von der unterstützen Hardware sind meines Wissens auch openSUSE und Ubuntu zu empfehlen. Debian hinkt verständlicherweise bei diesem Punkt etwas hinterher.