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extremecarver

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Alle Inhalte von extremecarver

  1. Hätte Red Bull zusammen mit Gall das Tempo gemacht hätten sie den Onley gut abhängen können. Der hätte ja quasi alleine in seiner Gruppe bis zur Gruppe von Vauquelin warten müssen - 4:30min waren die zurück am Ende der Abfahrt. Aber ja blöd gelaufen für Roglich und Gall. Das Jorgensen vorne nicht das ganze Flach Stück weiter auf Tempo fährt hätte Roglich und Gall eingentlich klar sein müssen. Für Lippowitz wäre ein weiter fahren vorne kein Unterschied oder schlechter gewesen. Da hätte er auch komplett alleine das Flachstück fahren müssen und wohl einfach auf hinten warten könnten aber auf Gall und Roglich viel verloren. Gall hat sicher ein paar Körner bei seinen Attacken im Tal verloren aber hat es halt einfach verschlafen bei der ersten Attacke mitzugehen. Vinge und Tadej hätten sich für ihn auch nicht interessiert zu dem Zeitpunkt. Der kann es nur Morgen noch einmal vorne weg versuchen, bzw muss sich mit dem 6. Platz zufrieden geben.
  2. extremecarver

    Klimawandel?!

    Es geht um Titel 10min vs Video 1stunde oder was auch immer... Aber es gibt genug Hoffnung für die Gruppe Klimawandel ist unser größtes Problem. Ich halte viel von Gail Tverberg's Analysen, wir haben Peak Oil per capita lange überschritten und alles deutet darauf hin dass Peak CO2 Ausstoß auch hinter uns ist. Die wirtschaftlichen Konsequenzen sind halt etwas trübe.. Aber eine Aussicht auf was kommt mit der ich wie auch den meisten anderen Analysen auf dem Blog klar übereinstimme: https://ourfiniteworld.com/2025/06/18/what-should-individuals-do-in-a-world-filled-with-conflict/ Die Frage ist nur wie schnell kommt der Zusammenbruch und gibt es größere Kriege im Verteilungkampf. Ohne dürfte der obige Artikel wohl Recht gut die nächsten 10-20jahre abbilden. Wer grünes Wachstum erwartet dem ist nicht zu helfen... Generell lag Gail in den letzten 30 Jahren sehr korrekt, aber hatte fracking übersehen und ihre vorhersagen passierten aber langsamer als sie es erwartete. Die einzige Chance dass ihre Prognosen nicht eintreten ist unerwartet schnelle Entwicklung bei Kernspaltung (oder Fusion aber das wird zu spät sein Imho wenn es überhaupt kommt kommerziell). China hat alleine 2025 10 neue Reaktoren in Planung/Bau gegeben (bis 2040). Evtl beschleunigen die noch drastisch mehr. Aber ich finde es ja super. Die woke Blase im Standard hat vor kurzem doch wirklich einen Artikel gebracht dass junge Leute mit guter Ausbildung Europa verlassen und nicht nur drüber reden, und zwar genau die woke bubble. Ich liebe die Konsequenz der grün woken bubble im vermeiden von Emissionen jeglicher Art. In Australien werden sie sicherlich weniger CO2 ausstoßen- sagt ja absolut jede Statistik... Gleichzeitig sind gerade viele democrats aus dem USA am flirten mit Europa weil es sich hier so günstig Leben lässt mir sozialer Absicherung.... Der Umzug dürfte CO2 wirklich weniger werden lassen. Obwohl evtl war da was bezüglich Flugreisen von expats... Einmal jährlich Familie zu Hause besuchen ist ja Standart.... Auch die Hochzeit vor kurzem in Venedig wo zig unserer Welt Retter anreisten. 97 privat Flugzeuge bei 300 Gästen.. nachdem ein paar Linienflüge nahmen sah man dass bei privatflugzeug immerhin 2 Passagiere statt 1.3? wie bei Autos der Schnitt sind. Wenn wir nur weiter diese Personen unterstützen retten wir 100% die Menschheit!!!
  3. Ich sag ja eh schon lange - wenn Autos autonom fahren, dann wird sich das gegessen haben mit den Privatautos. Da wird mann dann schon sehr viel fahren müssen mit speziellen Bedingungen damit es sich noch lohnt. Ich schätze in 5 Jahren wird das losgehen, und in 10 Jahren dann Privatbesitz langsam zur Ausnahme werden. Dann kann das Auto auch selber entscheiden ich fahre laden (braucht halt dann wahrscheinlcih noch jemand der einstöpselt) - oder es gibt Batterietausch Stationen. Nur bei den Tausschstationen frag ich mich ob sich das wirklcih lohnen wird. Das beste System diesbezüglich, Gogoro, gibt es weltweit in Taiwan für Scooter. An jeder Ecke quasi kann man da in Städten seine Batterie gegen eine volle tauschen - und das ganze ist spottbillig. Trotzdem schaft es der Hersteller/Provider nicht in schwarze Zahlen zu kommen und die User springen schon wieder ab (vor allem Problem dass die Batterien die im Umlauf sind altern - und man dann nicht weiß wie weit man kommt. Sinds 90km oder 130km? - dazu gibt es halt ein paar Bergregionen komplett ohne Tauschmöglichkeit. Sind vielelicht nur 20 Straßen in Taiwan wo man Probleme bekommt - aber das sind dann halt Regionen in die man nicht kommt). Und für Scooter ist es ja noch viel einfacher wie für Autos. Wobei man auch sagen muss - die Konkurrenz hier ist natürlich nicht der private e-scooter, sondern zurück zum 120-150cc. Inzwischen sind die Aktien ein Pennystock (Absturz auf etwa 3% vom Preis vor 3-5 Jahren). Solange man die Benzin Scooter in Taiwan nicht ala China verbietet - wird gogoro wohl untergehen. Und ersteres ist wenig wahrscheinlich.
  4. Das Problem ist nicht der Strompreis wenn man zu Hause laden kann. Dann ist es günstiger egal ob PV oder nicht. Aber auswärts kann man fast nur schnelllader nutzen, ansonsten zahlt man strafgebuhr für blockieren. Bei mir hier gibt es ja eine einzige Station in Fuß Nähe. Die ist aber so lahm dass da ein Model Y Long range 6-7 Stunden von 20-80% laden würde. Aber Parkgebühren würden anfallen da öffentlicher Parkplatz. Man darf aber außer Nachts nur 2 Stunden parken. Wer da drauf kam... Ausnahme gibt es keine... Nachts müsste man also pünktlich vor 8 Uhr in der früh das Auto wieder abholen. Immerhin keine blockier Gebühren aber kWh kostet 50 Cent mit Mitgliedschaft... Anderswo zahlt man 50 Cent aber es gibt blockier Gebühren ab 20 Minuten weil schnell Lader. Auf mehr wie 80% kann man also eh nicht laden weil drüber wäre zu langsam... Öffentlich zahlt man im Schnitt 45-60cent pro kWh. Bei 18kwh Verbrauch sind das sagen wir Mal optimistisch 9 Euro pro 100km. Das im Vergleich mit 6l@1.5 Euro - Jackpot selber Preis. Versicherung kostet inzwischen aber viel mehr (das doppelte wäre es bei mir), Anschaffung ist deutlich teurer, und Service Kosten/Reifen Kosten sind auch eher mehr auf Sicht. Aber ja als Firmenwagen kein Fahrtenbuch und Eigenanteil kostenlos... Es hat sich einfach trotzdem nicht gerechnet. Bis auf Ölwechsel mache ich Service am Auto selber. Ist eh easy und in ein paar Minuten sind die Filter getauscht. Bremsen kann man bei Radwechsel Winter/Sommer erledigen, und Räder wechseln selber geht schneller wie irgendwo hinfahren, warten und Retour. Einzig Ölwechsel ist halt Sauerei bzw ohne Abfluss für Öl eh verboten. Das sind nur 100 Euro alle 15000km die beim BEV nicht anfallen. (Ja alle 30.000km und dein Motor lebt wahrscheinlich nur 200-300k km) Bei Platzregen auf Autobahn geht eh nichts unter 60-70m Abstand da du sonst Null siehst. Links fährt man dann halt 70-90kmh, rechts wird 30-40kmh gefahren und die ersten halten ganz an.... Da Brems Ich aber schon auf 60 runter wenn ich die Senke erkenne. Eben weil dann Aquaplaning kein Problem mehr ist. Wenn nicht erkannt war es das auch nicht mehr. Ist zuviel Verkehr ist es eh so langsam dass Aquaplaning keine Gefahr ist. Evtl ist es einfach der Verkehr der heutzutage Aquaplaning von vornherein verhindert. Ohne Platzregen hatte ich nie soviel Wasser auf Straße dass es gefährlich wird, und Platzregen ist meist im Sommer am Nachmittag/früher Abend
  5. Auskuppeln ist eben Dank ESP nicht nötig. Bzw bei Automatik bist nie so schnell das zu schaffen im Stress vor allem da Leerlauf Position ja nicht intuitiv findbar ist. Ohne ESP ist man meistens halt schon schräg rein weil es eine Seite zuerst erwischt und bremst die andere aber nichts macht selbst wenn kurz zuvor ausgekuppellt. Dazu ist es wegen nötiger Geschwindigkeit ja eh vor allem auf Autobahn da muss man dann nur geradeaus weiter also kein Problem wenn niemand direkt neben dir. Bei Platzregen ist da eh meist das ganze dann sehr langsam wenn viel los oder halt okay. Ich kann mich seit es ESP gibt echt an keine Probleme mehr erinnern bin bei stark Regen aber eigentlich immer auf der linken Spur und nicht rechts mit 30 unterwegs. Und mehr wie 1-2 sek. lang ist's eh nicht. Wenn ich sehe da kommt eine Senke dann gehe ich vorher eh schon auf die Bremse. Vielleicht ist es heutzutage durch viel mehr Verkehr auch anders wie früher? Sprich weil man nichts sehen würde weil zu voll ist es bei Platzregen eh langsam?
  6. Wenn du nur auf Straße laden kannst geht das wirklich nicht Grad gut aus. Ich wollte auch Elektro, model Y wäre vom Platz das einzige gewesen wo sich MTB gut ausgeht. Aber bei WEG als einziger eine Ladestation bauen wäre teuer geworden, Anschluss zum Haus passt schon Mal nicht wir haben alle pro Wohnung nur eine Phase und Haus selber 3 phasen wegen Aufzug. Dazu dann weiter Weg zur Garage wo aktuell das Kabel schon außen am Haus lang verläuft. Wäre ein mords Aufwand nur für langsam laden geworden. Auf Straße hier herum ein einziger Ladeplatz der nur relativ langsam und 60cent/kWh kostet. Und der ist schon 350m entfernt. Sonst nichts auf 1km. Also geht nur anderswo schnell laden. Um Pi Mal Daumen 50-60cent. Das ist kaum günstiger wie Benzin. Anschaffung und Versicherung viel teurer. Das rechnet sich nicht. Mit eigener Ladestation aber keine Frage. Her mit BEV. So beschlossen abzuwarten bis da mindestens jeder dritte Miteigentümer eine ladebox will. Dann werden wir das beim Netz Provider beantragen können weil es braucht dann halt komplett neuen Strom Anschluss rein für die Tiefgarage. Und dann geht auch gleich schnell laden. Alleine besser einfach noch 5-6 Jahre warten.
  7. Ja sie schwimmen auf. Aber das wird erkannt und durch selektiv bremsen als Schnee versucht das Auto gerade zu halten. Ich erinnere mich wie das früher Mal war vs heute mit Autos kein wirkliches Problem mehr solange es nur geradeaus gehen soll. Klar vs Schnee/Eis ist noch weniger Kontrolle aber ESP hilft trotzdem. Blöd ist natürlich wenn es nur eine Seite trifft aber genau das wird dann die Gegenseite gebremst
  8. Mit ESP kommt man halbwegs geradeaus weiter bei Aquaplaning. In Kurve wird es dann wirklich zu Problem. Aber ich verstehe es auch nicht, real hatte ich noch nie mehr wie 10-20m lang Aquaplaning, und dass halt auf Autobahn bei Platzregen in einer Senke und man hat es ein paar Sekunden vorher realisiert dass es gleich kommt. Ausnahme wäre wie bei Schnee wenn der Unterboden auf schwimmt statt den Reifen, aber das ist kein Aquaplaning mehr. Da ist dann wirklich jede Kontrolle vorbei wenn man schnell fährt. 135m Bremsweg wegen Aquaplaning kann ja fast nur im "Labor" also Platz unter Wasser gesetzt auftreten.
  9. Ich hätte angenommen das Winterreifen durch das Profil das Wasser eher nach außen ableiten können. Und generell gilt je höher das Profil desto weniger Gefahr von Aquaplaning, bzw besser bei nasser Fahrbahn. Aber da scheint wohl mehr dahinter zu sein. Die Frage ist wie eine abgefahrener Sommerreifen noch funktioniert, gut auch bei weitem nicht mehr. Bei trockener Fahrbahn ist klar, Slick wäre am besten. Aber ein noch so schlechter Winterreifen wird bei trockener Fahrbahn fast immer besser wie ein angepasster Reifen bei deutlich Nasser Fahrbahn sein. Angepasst fahren ist das wichtigste nicht wie gut der Grip ist... Bei Regen fahren die meisten ja kaum langsamer wie bei trockener Fahrbahn obwohl Bremsweg deutlich mehr wie 5-16m länger ist bei 100kmh... Generell gilt halt je schmäler desto besser bei schlechter Fahrbahn sei es Schnee oder Regen. Bei Schotter, Matsch usw ist es wohl eh Glücks Sache welcher nicht Offroad Reifen noch wie funktioniert. Wenn sich der schmale Reifen nicht auf den härteren Untergrund durchfrast bevor der Unterboden aufliegt dann ist es eh gegessen (ja schon einmal erlebt Traktor zum raus ziehen war dann die Lösung, Nachts den Tiefschnee nicht erkennen können auf Parkplatz...) Man findet je nach Bericht aber die wildesten Angaben zum Bremsweg bei Nässe im Vergleich SR zu WR... Hängt wohl auch viel von der Wassertiefe ab... Irgendwo einen Test gesehen Minimum Profil 135m statt 65m hatte bei Regen 100-0. Sprich da war wohl tiefes Wasser der Test..
  10. Was dann in etwa einem Eco Reifen entspricht.
  11. Ganzjahresreifen sind ja im Prinzip Winterreifen mit etwas härterem Gummi... Und ja voll runterfahren würde ich Winterreifen im Sommer auch immer. Bremsweg ist eh egal wenn man mit Autopilot unterwegs ist und defensiv fährt. Auf die +10-20% mehr Strecke kommt es nicht an. Bei Feuchter Straße sind die Winterreifen dazu dann eh besser wie Sommerreifen oder zumindest gleich gut. Aquaplaning auch später/schneller.
  12. Es geht halt wirklich gut Bremse aufhängen und dann unten etwas ordentlich vibrieren lassen... Und frag Mal deine Frau, vielleicht weißt du es nur nicht 😛
  13. Vibrator an den Brems Körper und Hebel ziehen... Das halbe Stunde Laufen lassen....
  14. Der Race King ja sorry. Laut Windkanal Daten und Rollwiderstand Tests ist der deutlich besser wie die ganzen 40-50mm gravel Reifen... Das Problem der Gravel Reifen ist dass die um nicht durchzuschlagen viel härtere Seitenwand brauchen und daher schlechter rollen. Siehe YouTube von Dylan Johnson. Wobei ich so unflexibel bin, ohne Dropper post brauch ich an Gravel gar nicht denken. Ich hab bergab in den Drops schon Probleme dass am außen Bein in der Kurve die Muskulatur spannt so dass ich nicht genug Druck drauf bekomme. Ich brauche also mindestens 7-8cm Absenkung am Sattel. Xking ist für seinen GRIP auch schnell. Ist ja ein recht beliebter Hinterreifen für einfachere Enduro Rennen aber für Gravel natürlich viel zu viel Reifen.
  15. Endlich ein neues bequemes schnelles Roadbike... Auch wenn ich es erstmal primär auf der Straße und ein paar Schotterstraßen fahren werde, ist es ein gravel geworden. Auf der ersten Fahrt gleich klar ich hätte schon lange einen deutlich kürzeren und höheren Rahmen gebraucht. Dadurch dass ich jetzt die arme richtig halten kann und trotzdem bequem statt durchgestreckt bin ich deutlich besser vom Luftwiderstand... 7-8cm Überhöhung statt zuvor 14-15cm... Hab den Sattel nicht fest genug angezogen gehabt daher ist er voll nach hinten gerutscht. Auch die Stütze musste ich festknallen wie nicht normal damit sie nicht rutscht. Aber das Federn ist wirklich komfortabel. Und 32/35mm Reifen sind auch auf guten Straßen genau richtig. Der Lenker könnte 3-4cm schmäler sein. Ansonsten echt perfekt. Irgendwie haben für mich endurance Räder keinen Sinn. Das gravel ist mit schnellen Reifen dem endurance nirgends unterlegen, eher noch bequemer, der Rahmen wiegt halt bei Giant 200g mehr wie der vom endurance (damit gleich viel wie etwa der Canyon endurace CF Rahmen) aber ist stabiler, hat flacheren Lenkwinkel was mir taugt und vor allem massig Reifen Freiheit. Ein Conti Xking 2.2 passt vorne wie hinten rein und das ist ja aktuell der schnellste Reifen abseits (schneller wie die ganzen travel Reifen laut den Tests)... Hatte auch überlegt mit dem Terrel CF. Der Designer ist ein guter Freund von mir (Christian Trenchev) bzw ex WG Mitbewohner. Aber das war mir zu sportlich vom sitzen her, und es passen eben keine 2.2 Reifen rein. Da hätte ich riesen spacer Turm gebraucht. Der Lenkwinkel/Sitz Winkel dafür noch besser und vor allem UDH. Preislich wäre es vs dem revolt advanced pro 0 2025 mit 39% Rabatt auch nicht besser gewesen auch wenn ich quasi Mitarbeiterpreis bei propain bekommen könnte. Für jemand der eh mit 15cm oder mehr Sitz überhöhung am Rennrad fährt wäre das Terrel aber das schnellere Radel. Das Revolt ist dazu auch besser gefedert. Das Terrel ist mir zu steif. Da merkt man einfach dass Christian das Bike optimiert hat für einen UCI Rennradfahrer der ein schnelles Gravel möchte und dauernd mit 300-400 Watt reintritt. Der flache Lenkwinkel um an den ex mtbikern bergab dranzubleiben. Dazu hatte ich überlegt bei Canyon das endurace CF 8 di2 zu kaufen. Vorteil ultegra di2 vs force D2, wobei ich da hinten dann auf 10-42 Kassette getauscht hätte. Die Bremsen mag ich lieber bei Shimano. Nur da wäre bei 35mm Reifen Schluss, also keine Option für Gravel. Die seat tube ist eh auch zu lang für Offroad. Das Rahmen/Laufräder Gewicht identisch, Ultegra halt 200g leichter aber nervige Kabel. Und halt 800 Euro günstiger... Dazu mag ich Canyon nicht und die Garantie bei Giant Klassen besser. Also das Revolt geworden. Das Defy wäre nicht günstiger wie das Revolt daher von vornherein draußen. Dazu im Sommer oder Herbst evtl eine 2-3 Wochen Tour durch Europa mit Zelt usw. Das geht mit keinem Bike besser wie mit dem gravel. Allerdings dafür eignet sich ein günstiges radel.ehr weil weniger Gefahr vor Diebstahl.. das ist das Hauptproblem. Bei 25kmh brauch ich gut 15watt weniger vs mit dem Alten Rennrad (so ein semi aero bergrad und 7kg ohne Pedale noch mechanische Schaltung und Felgen Bremse). Da hab ich einfach nicht richtig drauf gepasst. Und im Prinzip gingen auch nur 25mm Reifen rein bzw vorne 28mm. Da konnte ich einfach nur mit durch gestreckten Armen im oberlenker drauf sitzen. Daher war das sportliche Radel viel langsamer in der Ebene. Und selbst bergauf war ich zu tief und konnte nie vollständig entspannen. Ah, und in den Rahmen passen Pumpe, 2 Reifenheber, 1 Schlauch, Ein Multitool, und ein Schlauch. Also alles was man zum Pannen reparieren so mitnimmt als Minikit. Leider nicht mit der Hülle - sprich ich Schlichte unten Pumpe und Reifenheber ein, da drauf dann den Schlauch, und darüber das Multitool So klappert auch nix. Das Fach geht dazu viel leichter auf und zu vs meinem Speci Enduro. Gewicht - inklusive Werkzeug/Pumpe/TPU Ersatzschlauch/Garmin 1040/Maxalami Kit, Assioma Duo/Ultegra Perdalen und Flaschenhaltern (aber ohne Wasserflasche) sind 8.64kg.
  16. Am MTB habe ich ja die light bicycle seit Jahren. Hier aufgebaut nur die Felgen damals gekauft dort. Aber XMC kostet viel weniger und ist angeblich auf selbem Niveau. Die habe. Einfach noch nicht die Reputation von light bicycle. Bei XMC zahlt man aktuell so 800 USD für Aufbau mit Carbon Speichen mit 54T ratschen Naben plus Eust/Zoll für einen Satz. Mit stahlspeichen weniger... Ob Versand noch dazu kommt weiß ich nicht. Geht dort ja via wechat bzw WhatsApp.
  17. Hab mit Schwalbe am Mountainbike halt so schlechte Erfahrungen gemacht dass ich mir gesagt habe, nie wieder Schwalbe... Wobei das deren Dual Compound bzw Triple Compounds betraf und saumäßiger Haltbarkeit vs alle anderen Reifen egal ob Conti, Maxxis, und andere Marken... RH hab ich halt mal Pro mal Con zu gelesen, dazu der teure Preis. Will ich mir wenn erst kaufen wenn ich vorher einen Vergleich zu anderen Reifen ziehen kann um dann nachher zu wissen ob es sich wirklich auszahlt. Laufräder kommen dabei, hab einen sehr guten Preis für das Giant Revolt Advanced Pro bekommen (35% unter Listenpreis für ein 2025er und Giant ist ja von vornherein recht fair bepreist) und haben halt 25MW/31außen... Ich bin etwas am überlegen ob ich mir da in Zukunftn noch einen weiteren Laufradsatz dazu kaufe und den originalen dann für Gravel/Mountainbike XC Reifen nehme. Die Xiamencarbonspeed bekommen super Bewertungen und deren Naben sind sehr ähnlich zu DT Swiss (Zahnräder sind identischt zu DT), da hätte es eine 28MW/36außen 50 hoch Felge mit Hooks. Die wäre wahrscheinlich optimal für 32-33mm Reifen, und die sollen vom Aufbau her ziemlich top sein im Gegensatz zu den meißten Chinamarken. Gebraucht wird man in der breite ja nichts bekommen. Dazu noch die Sache dass hooks wohl bei Rennradreifen Sinn machen (am MTB will nur hookless und da hat man ja auch keine Probleme - eher wenige weil geringe Burping Gefahr bei hookless vs hooks)
  18. Das man jahrelang nach Gefühl gefahren ist statt nach Daten hat die Schinderei auf 23mm Reifen verursacht... Im Prinzip hätte das schon mit Pulsmessern und noch vor Powermeter klar sein müssen, das so schmale Reifen nicht schneller sind. Und klar- erst durch Carbonfelgne ist es wirklcih möglich dass eben 30mm schneller ist wie 28 oder 25. Weil mit Alu konnte man halbwegs vom Gewicht vernünftig keine so hohen und breiten Felgen bauen - da wäre mit heutigem Wissen wohl der Sweetspot irgendwo bei 25-28mm - WENN man eine Alu Aerofelge verwendet hat. Ohne Verwendung von Aero Felge war aber schon immer der 28 oder 30er Reifen (wenn gleicher Aufbau, bzw je größer desto dünner kann man ja bauen) schon schneller. Es scheint jetzt ohne Aero Felge wohl irgendwo bei 32-28mm der Sweetspot zu sein. Und ja je nach Untergrund mit etwas mehr Grund als man zum vermeiden von Durchschlägen bräuchte - ABER dennoch viel weicher wie wenn man mit einem 25er rollen würde. Wenn schon bei der Tour de France auf fast überall ein paar Wochen zuvor frisch geteerten Straßen 30, teils 32mm am schnellsten sind mit aktuellem Aeromaterial - mal schauen bis wohin es geht. Ist halt schwer - ohne den entsprechenden Reifen wird man die Felge nicht bauen, ohne die Felge nicht den Reifen - und ohne beides nicht den Rahmen... (wobei ja scheinbar gerade bei der Gabel der neueste Trend ist dass man da seitlich mehr Abstand braucht, allerdings oben/Rohr so wenig wie möglich. Nur Reifen wachsen halt bei mehr Breite auch in der Höhe.... Und wenn man die 105% Regel usw befolgen möchte - dann werden das bei 35 oder 38mm Reifen halt ziemliche Trümmer an Felgen, die dann bei Seitenwind viel Konzentration oder Kraft erfordern... Vom Wetter wirds also auch noch abhängen wie breit man gehen will (und je breiter umso teurer wird es auch den Rest Aero hinzubekommen - evtl wird dann für Hobetten der 30 oder 32mm der schnellste Reifen sein, und erst wenn man 10.000€ übrigt hat wird ein 35er schneller sein als das was man selbst mit dem Wissen was schnell ist um 4000-5000€ produzieren kann. Beim MTB ist ja schon krass, vor 15 Jahren hab ich quasi mein All Mountain Bike weggegeben weil da keine größer 2.25" Reifen hinten reingepasst haben. Inzwischen ist selbst XC und Marathon fast durchgehend auf 2.4" Unterwegs und Conti stellt den Race King nur noch wegen der Gravel Bikes in 2.25" her und empfiehlt allen Mtbikern den 2.4er, wogegen damals die breitesten Reifen im DH verwendet wurden, diese heutzutage teils schmäler sind wie für XC... (zumindest bei Regen wobei das ja immer so war im DH um auf härtere Schichten im Matsch durchzukommen). Und inzwischen haben selbst XC Bikes 66-67° Lenkwinkel... Ich glaube bei der Geo steckt für Rennräder noch viel drinnen - wobei da die UCI Regeln einfach das sinnvollste unmöglich machen. Aber ich bin sicher die Sitzwinkel sind zu flach, die Lenkwinkel zu steil bei Rennrädern. Mit mehr Laufruhe wären die generell schneller (aber würde sich halt anders/langsamer anfühlen). Bei MTBs dürfte da inwzischen nicht mehr viel möglich sein. Da sind alle Geometrien schon ins extrem übergekippt und wieder zurück, da ist man also mehr oder weniger beim Optimum bzw es wird nur noch Mini Schritte geben weil Sachen zusammen andere Ergebnisse erzielen wie isolierte Versuche.
  19. Den Pirelli P Zero im Vergleich in 35 oder 40 mit dem 5000 AS ist aber noch niemand gefahren? Ich tendiere etwas zum 5000 AS, Am Vorderrad wird man den Unterschied im Rollwiderstand ja kaum spüren, wenn dann hinten der 32er drauf ist dürfte das kaum einen Unterschied machen nur ist das aerodynamisch etwas Unsinn (und dass man dann hinten viel früher den Reifen tauschen muss, weil der AS ja eh schon länger hält). Schade dass es außer dem Rene Herse keine wirklich leichten und weichen breiten Reifen gibt. Weil im Prinzip könnten die breiteren ja sogar die dünnere Karkasse haben, weil mehr Volumen daher weniger gefährdet. Aber ich denke mir auch gerade wenn man alleine fährt, also eh schon langsamer, ist Komfort an einem längeren Tag eher schneller als das letzte bisserl an Rollwiderstand.
  20. Fährt inzwischen jemand 35er Slicks? Also wenn der Rahmen es hergibt? In ein paaar Tagen sollte mein neues Giant Revolt ankommen (dann kann ich endlich mehr wie 28mm nutzen), dass ich aber erstmal primär für Straße verwenden möchte und die Tests aktuell zeigen ja das 35mm im Prinzip nicht langsamer wie 32mm ist (außer man hat eine 60mm hohe und 33-34mm breite Aero Felge). Felge wird eine 31mm breite, 25 Maultweite Hookless und 35mm hohe Sein. Sprich der 32er mm Reifen wird auch nicht aero sein - weil die dann ja 34mm breit bau (aber für einen 30er Reifen bräuchte man halt 33mm Felgen Außenbreite bei 25MW), der Rahmen gibt mehr her und ich möchte guten Komfort auch wenns über kaputte Straßen geht. Gibt ja im Prinzip nur den Conti GP 5000 AS TR und den Pirelli PR Zero in 35mm (und die sauteuren Rene Herse. Aufs Vorderad werde ich wohl einen 32mm aufziehen und den GP 5000 S TR nehmen. Ich nehm an der 5000 AS TR wird mehr km abspulen wie die Pirelli? Werde die Reifen im Sommer auf jeden Fall mal Tubeless aufziehen, im Winter kommt evtl ein TPU Tube rein - und Druck dann rund um 3.2 bar vorne wie hinten bei 80kg Systemgewicht alles zusammen. Ich bin ja eigentlich gespannt was noch alles beim Straßenrennsport langsam ist aber aus Tradition so weiter benutzt wird (bzw wegen Regeln wie Sattelspitze/Tretlager usw und Tradition). Die Dünnen Reifen hätte man schon vor 20-30 Jahren beerdigen können. (und klar ein Liegefahrrad ist auch immer schneller wie eines wo man drauf sitzt, aber breite Reifen hatten außer dass sie sich schnell anfühlen ohne schnell zu sein ja wirklich keine Vorteile sondern eher zig Nachteile was Gesundheit und Sicherheit angeht). Wo in 5-10 Jahren dann die Reifenbreite sein wird? Es wird schon auch ein Limit oben geben aber ob das 32mm oder 38mm ist wird sich wohl erst rausstellen müssen. Noch breiter glaub ich kaum (und ja je breiter der Reifen desto teurer und aufwendiger werden dann die Felgen werden). Über 38mm ist ja aktuell nicht erlaubt weil man die 700mm Außendurchmesser sprengt.
  21. Bei den Blitzern auf der inntalautobahn blitzt es ja immer ab 110kmh im ig-l. Fährt da einer mit grünem Kennzeichen vorbei blitzt es. Ich nehme an dass es bei grünem Kennzeichen aussortiert wird. Wie das bei ausländischen Fahrzeugen mit grünem Kennzeichen geht frag ich mich aber. In DE gab's deren grünes etwa lange auch für phev, bzw gibt es da ja keine EU weite greenlist afaikw... Überholen auf Landstraßen mache ich nur bei wenig Verkehr, gibt aber durchaus einige eo es viel ausmacht. Etwa Wien Kärnten via Katschberg. Oder Innsbruck - Mailand via St Moritz. Gerade letztere Strecke spare ich mir mit überholen über 30minuten. Ennstal außer Nachts oder Zillertal würde ich aber auch von vornherein drauf verzichten, da es eh nichts bringt. Seitdem ich da mit quasi Autopilot fahre umso weniger. Ist man nur am überwachen aber nicht aktiv selber fahren ist es viel zu stressig zu überholen
  22. Wie ich seit ein paar Jahren sage - auch Netzkosten werden variabel: https://www.derstandard.at/story/3000000267127/stromverbrauch-in-randzeiten-soll-beguenstigt-werden?ref=article Das wird dann wohl ohne Opt-In kommen, damit haben dann alle 60min Abrechnung... (oder sogar 15min, ich schätze es wird 60min) Die Frage ist eher, wird es fixe Intervalle geben oder wird es quasi wie Börsenpreis nach Anfrage/Nachfrage gebildet? Ich schäze in AT wird das wohl fixpreise je 1h Slot für 1 Jahr geben, dann nächstes Jahr neu gesetzt... Wirklcih variabel dann erst ein paar Jahre späer (weil Sommer ganz anders wie Winter..)
  23. Der Ski ist der Hammer. Brutale Beschleunigung von hinten raus, wobei in Slalom Toren bräuchte ich wohl ein Modell weicher, zum frei fahren genial. Kantenhalt sowieso brutal, aber das war zu erwarten so neu und 86/0.3 geschliffen. Definitiv nochmal ein eizerl mehr wie die laden Race Department Ski. Aber wieso ein WC Ski rattert auf harten Bedingungen? Da passt was nicht. Normalerweise außer Slalom Ski steht man da drauf und kapiert nicht wie man die Kurve aufhört so geht's auf Schienen daher. Ich habe einmal den Fehler gemacht einen Damen DH Ski auszuprobieren, und die einzige Möglichkeit dafür war ein gesteckter Kurs das Drachsler Loch am Hochkar runter... An der Kante dann ein 30-40m Sprung wo mir die Augen quasi ausfielen... Seitdem bin ich wieder nur SL oder GS Rennski gefahren
  24. Ich wohne in Innsbruck und arbeite immer dann wenn Bedinungen für Outdoor Sport schlecht sind... Der Belagsschlif ist mir eher egal. Kantenschliff dafür super. Für Slalom Rennski hat man eigentlich immer genug Platz, meine GS Tweener Rennski mit 183/27m Radius fahre ich dagegen nur selten aus, da braucht es wirklich Platz und perfekte Pisten... Grad jetzt im Frühjar hat man immer 3-4 gute Stunden auf leeren Pisten wenn man zu Betriebsbeginn da ist (grad im Zillertal mit 7:30/8:00 Uhr Öffnung) die halt eisig sind. Ich fahr dann in der früh auch mit zwei Paar Ski rauf, nach 2-3 Stunden wird halt getauscht wenn die Bedingungen besser für einen anderen Ski sind. Snowboard mag mein Knie leider überhaupt nicht mehr. Das Problem ist eher dass die Slalom Ski (egal welche, ob Consumer oder FIS) einfach relativ schnell Vorspannung und Kantenhalt verlieren. Wenn sie älter sind kannst dann täglich schleifen sonst geht nix mehr auf Eis bzw dem Kunstschneemist ohne den wir keinen Skibetrieb mehr hätten (leider wird in Österreich fast bei jedem Neuschnee auch gleich Kanonen angeworfen, in der Schweiz hat man mehr Naturschnee da dort meist einfach komplett im November bis Jänner beschneit wird und dann nicht mehr. Kunstschnee = weniger Buckel, aber viel schneller abgerutscht. Naturschnee bei viel los wird schneller buckelig aber man hat mehr Grip). Ob der echte Europacup/WC Rennski besser ist wie die Standard FIS in Haltbarkeit weiß ich nicht. Nachdem ich immer selber schleife kaufe ich lieber zumindest FIS Rennski, da die doch deutlich besser fahren wie die Consumer Modelle und haltbarer sind. Die dünnere Kante im Neuzustand ist kein Problem wenn man selber schleift - und 1-2x pro Saison auf die Maschine wegen Belagsschliff. Mir ist Kantenhalt am wichtigsten, hab auch schon mit Pansar Feile den Belag weggehobelt um auf echte 0° zu kommen (ja Ziehwege dann etwas mühsam). Danach ist so ein Ski super langsam, aber auf schwarzen Pisten auch schon egal. GS Ski hält quasi doppelt so lange. Rennen fahre ich fast nie (mehr). Aber wenn ich nicht zu 95% carven kann, dann ist der Skitag vorbei. Die Muskulatur kann man auch in 2-3 Abfahrten zerstören oder an ganzem Tag. Das hängt primär vom Einsatz ab (solange die Kante bombig hält)
  25. Gestern einen gebrauchten Slalom Rennski auf willhaben gefunden. Zustand kaum gefahren, ist das Modell was quasi nur an Europacup Rennläufer verkauft wird (die Rennfahrer im Weltcup haben ja custom ski) und mit 20Z Bindung 250Euro gezahlt... Genug mit den sogenannten FIS Slalom Rennski. Jetzt endlich Mal einen wirklichen Top Ski unter den Füßen.... (Mal schauen ob ich den Unterschied zu einem FIS Modell spüren kann, so sicher bin ich mit nicht. Jetzt abgesehen von brutal scharfen Kanten und frisch aus der temper box gewachst...)
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