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extremecarver

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  1. extremecarver

    Klimawandel?!

    Ich sehe das einfach als Versuch von ewig gestrigen die es in China natürlich genauso gibt wie in Europa die meinen ohne mehr an Bevölkerung ginge es noch nicht... Bezüglich tomatenpaste.. das ist so maschinell das der Kosten Anteil der Arbeiter sehr gering ist. Eine Tonne Tomaten Weltmarkt Preis kostet 2023 nun 136 USD, 40% mehr als im Vorjahr (Quelle tomatonews.com). Auch 2022 war der Preis schon stark gestiegen. So ein Unterschied liegt halt daran dass eben nicht Preis für Angestellte entscheidend ist, sondern Preise für Dünger, Maschinen, Wasser, Boden und Energie der hautpfaktor sind. Die Löhne sind ja nicht annähernd ähnlich gestiegen. Und ja Tomaten für tomatenkonzentrat werden weltweit maschinell gepflanzt und gepflückt und sortiert. In China sind inzwischen auch Cherry Tomaten fast durchgängig maschinell gepflückt, da hapert es in Europa noch. Dünger, Maschinen, Energie und wohl auch Wasser sind im China deutlich günstiger. Boden auch da weniger dicht besiedelt. Ergo logisch das er dort billiger ist. Da kann man unmöglich konkurrieren in Europa - eben vor allem wegen der grünen Politik und wegen der viel zu hohen Bevölkerungsdichte welche Boden und Wasser verknappt. Gut so denn in Süditalien sah das 2011 etwa noch anders aus: https://medium.com/migrant-workers/tomato-slaves-b342d6a36ce8 Und ich bin sicher die afrikanischen Sklaven kosten weniger als Arbeiter in China. Was eine Bigotterie wie üblich in Europa... Ausgebeutet wird hier umso schlimmer. Aber Finger zeigen dann auf China... Für den Klimawandel eher relevant als wo die Tomaten herkommen dagegen wieviel dieser tomatenpaste in Italien importiert, "veredelt" und exportiert wird. Genau dasselbe Problem wir bei Parma Schinken und co... Weil Konsumenten Produkte abgepackt in XY wollen wird alles hin und her gekarrt statt am Ursprungsort verarbeitet zu werden...
  2. extremecarver

    Klimawandel?!

    https://www.theglobaleconomy.com/China/Employment_in_agriculture/#:~:text=For that indicator%2C we provide,from 2021 is 24.41 percent. Wenn man etwa den Chart hier sieht ist auch klar warum. Der Anteil der Personen die in Landwirtschaft in China arbeiten hängt wenig vom Bedarf ab, sondern vielmehr vom 5 Jahres Plan und damit wie viele dieser Personen in Städte umgesiedelt werden in produktivere Jobs. Der korreliert quasi 1:1 mit dem Grad der Urbanisierung. Sprich es wird noch genug abgebaut was man schon maschinell machen könnte, aber das bleibt großteils in China, weil nicht konkurrenzfähig. Die Produkte wo China Weltmarktführer wird, sind inzwischen eben nicht mehr wegen billiger Löhne sondern Dank economies of scale, vor allem weil man halt ganze Stadteile so anlegt dass eben alles dort hergestellt wird und nur die Rohstoffe angekarrt werden müssen. Aber nicht ala Europa alles drei Mal hin und retour bzw von unendlich Standorten die vorprodukte ankommen um assembliert zu werden. Und ja laut den Plänen wird erst um 2042-48 der Anteil unter 5% liegen. Es sind ja dort genauso wie anderswo vor allem junge Personen die in Städte umgesiedelt werden. Dafür braucht es gut 10 Millionen neue Jobs pro Jahr außerhalb der Landwirtschaft. Den 40 jährigen Bauern wird man nicht mehr in die Fabrik schicken.
  3. extremecarver

    Klimawandel?!

    Körndlbauer nicht, aber bei Früchten und Gemüse sind man die Trupps vermeintlich osteuropäischer oder afrikanischer Erntehelfer sehr oft. Das jene bei uns Erntehelfer und nicht Bauern heißen sagt doch eh schon vieles über Bezahlung und Status . Grad aktuell: https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/02/lieferkettengesetz-tomaten-berlin--brandenburg-produktion-menschenunwuerdig-bedingungen-rechte.htm/alt=amp.html Da Lob ich mit die Tomaten Ernte Roboter in China. Und welches Land setzt hier ist Ernte Sklaven? China wohl nicht da dort eben Roboter im Einsatz sind. Und genau daher deren Vorteile und aufgrund der damit verbundenen Margen steigen halt mehr und mehr Betriebe dort auf Tomaten um. Du erzählst hier eine Topfen von körndlbauer aber bleibst nicht beim Thema Tomaten das du falsch erwähnt hast weil du dich weder einliest noch auskennst. Das es etwa bei Reis oder Tee ganz anders ausschaut in China ist mir bekannt. Aber wenn du von Tomaten für'n Weltmarkt sprichst eben nicht. Da ist China sozusagen eine Kopie der "Landwirte" in USA. Und das Klima dort wo die angebaut werden passt halt auch. In China gibt es praktisch keine illegalen Wirtschaftsmigranten. Die setzen das hart durch. Und Komm nicht mit dir Grenze wäre gut gesichert. Daran liegt es nicht. Aber wer illegal in China ist wird nicht Grad freundlich behandelt bzw hat keine Lebensgrundlage. Ergo gibt es dort kaum illegale. Afrikanische Studenten inzwischen einige, wohl vor allem anhand der Aktivitäten Chinas in Afrika. Aber die sind legal eingereist. Du schreibst hier eindeutig Mist. Natürlich ist Chinas Landwirtschaft insgesamt noch recht Personal intensiv. Aber großteils bei Produkten für Inlandsbedarf. Bei Export Produkten bis auf (Grün)tee und Reis eben nicht. Und Reis außerhalb Chinas kommt daher eh selten aus China. Beides hat strukturelle Probleme mit Maschinen statt Personal durchgeführt zu werden. Selbiges trifft etwa auf Knoblauch zu: https://garlics.com/blog/how-to-harvest-garlic/ Die Idioten die auf billige Erntesklaven Setzen weil sie nicht mit der Zeit Gehen sind die Europäer. Und stolz sind sie dann noch dazu auf ihre ineffiziente kleinräumige Landwirtschaft (die mag Vorteile haben, aber ist definitiv abhängiger von Personal).
  4. extremecarver

    Klimawandel?!

    Was ein Blödsinn das wir mehr Kinder benötigen. Nichts besser als schrumpfende Bevölkerung da die Industriestaaten großteils so dicht besiedelt sind - das sie ohne Importe auch nur mit Vegetariern gnadenlos zusammenbrechen würden - erst recht wenns dann auch keinen Dünger mehr gäbe oder benutzt würde - und dazu eben auch keine Energieimporte bzw noch verzweifelter wenn dann zusätzlich auch Kohle, Gas und Öl verzichtet wird. Das Dogrma das es ohne Bevölkerungswachstum nicht geht ist zum kotzen weil eh nicht belegt und auf Sicht auch unöglich. Dazu hättest du aus meinen Links lesen können, das Tomaten in China inzwischen quasi komplett maschinel angebaut UND geerntet werden. Aber klar - ohne billige Energie und Maschinen hätten sie nicht den Vorteil. Billige Arbeiter sind nicht nötig - weil eh maschinell (wenn schon bei den Ernteroboter usw Herstellern). Die Mindsetlöhne in China sind an der Ostküste eh schon deutlich höher als das was Erntehelfer in Europa bekommen (und erst recht PPP, aber eben sogar nominal). Arbeitssklaven ala Spanien auf den Feldern, bzw Europa in Schlachthäusern hat es in China nicht. Im Westen bzw am Land sind die Löhne noch deutlich geringer. China hat was Landwirtschaft angeht inzwischen die USA kopiert und nochmal verbessert und setzt noch mehr Maschinen ein. Reisanbau ist die Ausnahme - der funktioniert noch sehr manuell und es gibt schon noch Bauern auf Feldern die noch nicht in Städte umgesiedelt wurden - aber viele sind es nicht mehr. Der Tomatenanbau ist der maschinellste weltweit.
  5. extremecarver

    Klimawandel?!

    Und bezüglich China - hier etwa eine Ansicht zu wer verursacht den Krieg USA oder China von Noah Chomsky (der ist ja eher links wie rechts zuzuordnen): https://mronline.org/2023/05/29/talk-of-war-with-china-is-total-insanity-everybodys-finished-if-it-takes-place-says-noam-chomsky/ Es ist ziemlich eindeutig das USA da derzeit viel eher einen Krieg provozieren möchte. Bzw hier ein älterer Artikel von Chomsky bezüglich China: https://chomsky.info/20220815/ Dazu der damalige FBI Direktor: What, precisely, is China attempting to do that endangers the “way of life we have here”? Wray explained that “the scope of the Chinese government’s ambition” is nothing less than “to surpass our country in economic and technological leadership.” William Barr warned China was engaged in an “economic blitzkrieg,” which would see it ascend to the “commanding heights of the global economy and to surpass the United States as the world’s preeminent technological superpower.” Here we have a hint as to the true nature of the “China threat”: it is the threat that the United States will no longer rule the world. A basic premise of our foreign policy is that we are fully entitled to do so indefinitely. Was USA derzeit macht - ist in etwa jenes was die USA in der Kuba Krise Russland vorgeworfen haben. Und so ganz genau weiß man auch nicht ob die USA nicht wieder ohne dies zuzugeben in Japan Atomwaffen stationiert haben auf ihren Basen. Eins ist ja auch bekannt, ein Atomkrieg würde höchstwahrscheinlich eine brutale Eiszeit auslösen durch den ganzen Ruß der bei den dann auftretenden Bränden freigesetzt wird. Klimaerwärmung ist im Gegensatz zu anderen Problemen die wir haben komplett irrelevant - eignet sich aber gut für die Medien zum Panik schüren. Weil wenn die Menschheit weiter so Ressourcen verbraucht wie derzeit - überlebt sie eh keine 100 Jahre mehr. Die 1-3° mehr (bezüglich 2010-2020) die also die Temperatur bis dahin maximal ansteigt sind komplett egal im Vergleich.
  6. extremecarver

    Klimawandel?!

    Inzwischen ist bei vielen Sachen einfach der Bedarf so hoch - das der Produktionsaufwand nicht mehr durch Skaleneffekte aufgehoben werden kann. Lebensmittel, Trinkwasser und Wasser für Landwirtschaft/Industrie ist weltweit so stark als Mangel - das der Mehrbrauch höheren Ressourcenverbrauch verursacht als wir über Skaleneffekte den Verbrauch pro Einheit senken können. Jeder Mensch zusätzlich verschlimmert das Verhältnis. Ein Traktor etwa kostet in Herstellung und Betrieb Ressourcen - aber diese sind deutlich geringer wie Menschen die arm leben. Der Ressourcenverbrauch für 50 Afrikaner am Feld (da der geringste Verbrauch) vs ein Traktor der sie ersetzt ist halt geringer. Daher ist Afrika ja auch Nahrungsmittelimporteuer nicht Exporteur. Durch die Ineffizienz ist Afrika natürlich auch der Kontinent mit dem größten Potential noch mehr Nahungsmittel anzubauen... Afrika ist deutlich weniger überbevölkert als Europa. Einkindpolitik hier also von der Fairness her umso wichtiger. Und Einkindpolitik könnte auch die Migration deutlich senken. Denn wenn Eltern von mehr wie einem Kind kategorisch rausgeschmissen werden, saktioniert, ins Gefängnis (oder was auch immer) würde das große Gruppen an Migranten abschrecken herzukommen. Würde Einkindpolitik dagegen etwa nur in armen Ländern eingeführt aber nicht in reichen mit wenig Kindern, würde der Migrationsdruck noch viel stärker steigen. Einkindpolitik geht also nur weltweit ohne deutlich mehr Probleme zu verursachen.
  7. extremecarver

    Klimawandel?!

    China hat dem Rest der Welt - also außer Nordamerika/Europa viel Wohlstand ermöglicht - neben China selbst natürlich. Und ja klar ist dank günstiger Produkte der Konsum stark gestiegen. Aber China und der Rest der Welt benötigt eben definitv 1 Kind Politik. Rechne doch mal durch wieviel Fläche Österreich benötigt OHNE Mineralölbasierte Dünger und ohne Lebensmittelimporte - um nur die Bevölkerung satt zu bekommen an Fläche - OHNE Lebensmittelimporte - selbst wenn alle Vegetarier werden (aber ohne da auf das effizienteste Fläche/Kalorienverbrauch Essen umsteigen). In fast allen europäischen Ländern müssten wir dazu schon jetzt mehr Wald roden bzw es ginge sich sowieso nicht aus. Dann nimm Energie - Windenergie und Wasserkraft ist leicht zu erkennen wo da das Limit ist. Wenn wir jetzt den restlichen Energiebedarf noch mit Solar decken wollen - und Speicherverluste mit einrechnen - schauts noch viel schlimmer aus. Vor allem da Solar im Winter bei uns nicht grade viel bringt - aber da der höchste Verbrauch ist. Damit wäre also noch mehr Flächenverbrauch - von Flächen die es nicht gibt - bedingt. Und ja - derzeit schaut es eindeutig so aus dass wenn ein 3. Weltkrieg kommt - da USA auf der einen, China auf der anderen Seite stehen würde. Und beide Länder halten sich hinten und vorne nicht an intrenationale Normen, nicht mal an jene die sie selber quasi eingeführt haben. Und natürlich gibt es kein ressourcenfreundliches fliegen, verbrauchen von egal was. Aber in unserem derzeitigen Wirtschaftssystem ist der zusätzliche Verbrauch an Ressourcen halt fast immer an Spitzenbedarf ausgelegt - gäbe es einen absolut gleichmäßigen Verbrauch - so wäre der Abdruck deutlich geringer. Relativ invers zur Auslastung. Wer Strom dann verbraucht wenn er billig ist - hat auch deutlich weniger Anteil am Ressourcenverbrauch zur Stromherstellung als jemand der zur Spitzenzeit verbraucht. Bei Strom ist die Flexibilität der Verbraucher deutlich geringer wie bei Flügen - ergo der Abdruck deutlich unterschiedlicher. Er existiert aber quasi überall. Aber selbst wer Strom zu negativ Preisen einkauft unterstützt damit indirekt höhere Kapazitäten - da es halt weniger Verlust einbringt. Beim fliegen weichen halt viele Personen auf billige/nicht ausgelastete Perioden aus - aber das ausweichen ist noch nicht hoch genug wirklich ausgeglichene Auslastung zu ererreichen - ergo macht es dennoch einen Unterschied. Bei Nahrungsmitteln ist ja auch je nach Saison ein unterschiedlicher Abdruck (wobei dieser sehr kompliziert zu berechnen ist - da evtl teurere Produkte als Import per Schiff trotzdem deutlich weniger Ressourcen verbrauchen wie lokale zur richtigen Zeit - wenn für diese der Aufwand sehr hoch ist. Bananen aus Österreich etwa als Extrembeispiel. Bei Tomaten liegst Du aber schon etwas falsch: In 2021, China exported $341M in Tomatoes. The main destinations of China exports on Tomatoes were Hong Kong ($250M), Russia ($55.8M), Vietnam ($31.9M), Macau ($998k), and Kyrgyzstan ($632k) Wo soll den Hong Kong seine Tomaten herbekommen wenn nicht aus China? https://oec.world/en/profile/bilateral-product/tomatoes/reporter/chn#:~:text=In 2021%2C China exported %24341M in Tomatoes.,%2C and Kyrgyzstan (%24632k). (Erster Treffer in Google). Gut evtl geht es da nur um frische Tomaten. Da sind Mexiko, Niederlande und Spanien die größten Exporteure. https://www.tomatonews.com/en/the-2022-tomato-news-conference-the-2022-crop-in-china_2_1864.html#:~:text=China's production is 6.2 million,has increased to this extent. In China hat also Tomatenanbau Baumwolle verdrängt. Und ich bin mir relativ sicher das Tomatenmark aus China in Europa einen bessern Abdruck hat wie Tomatenmark aus Holland... Das China 80% des Anbaus exportiert - ist dank Seefracht - ja keine wirkliche Aussage zum Ressourcenverbrauch. Das Klima in China ist halt zig mal besser geeignet als in Nordeuropa. Und Italien analog Europa leidet ja sicher nicht unter Brachflächen. Ist der Ressourcenverbrauch in Italien pro Tomate besseer als in China. Ich glaube kaum. Der Transport von Italien nach Deutschland oder China nach Deutschland ist nicht unbedingt besser. Denn große Containerschiffe haben pro km halt einen Bruchteil vom Abdruck eines LKW. Einzig eines ist ganz klar. Gäbe es nur halb soviele Menschen auf der Erde, wäre der Tomatenanbau viel geringer! 50% geringer? Eher nicht aber 40% sicherlich. Je mehr Menschen umso mehr Konsum, umso mehr Ressourcenverbrauch. Ich bin sogar sicher das bei halber Weltbevölkerung der Verbrauch pro Mensch höhre wäre. Aber ganz eindeutig wäre der Gesamtverbrauch niedriger. Dazu sind wir halt inzwischen bei einer Bevölkerungsdichte wo der Aufwand so groß wird für Verpflegung/Wohnen usw - das jeder zusätzliche Mensch nicht nur für mehr Verbrauch sorgt - sondern die Versorgung kompliziert - was den Abdruck sogar erhöht. Daher ja die Einkommensverluste. Die Produktionskosten sind mangels Fläche/Ressourcen inzwischen am steigen und Effizienzsteigerungen können dies nicht mehr ausgleichen. Bei einigen Produkten ist dies sogar ziemlich krass - etwa Fracking viel schädlicher und aufwendiger als früher einfach eine Pumpe... Auch ist Mineralöldünger wohl negativ zu sehen - sprich der höhere Ertrag pro Hektar welcher Ressourcen spart - ist geringer wie die zusätzlichen Ressourcen für den Dünger. Aber ohne geht es halt nicht mehr - da zu viele Menschen und zu kleine Erde.
  8. extremecarver

    Klimawandel?!

    https://www.derstandard.at/story/3000000172434/oesterreich-verschwindet CO2 ist sowas von blunzen vs zubetonieren ohne Ende... Aber bei der erwarteten Ankunft von Wirtschafts Migranten aus Afrika und Westasien und ohne Hochhäuser wird sich das kaum ändern... Naja außer die Wirtschaft bricht halt deutlich schneller zusammen... Klimaneutral ist so ein grüner Topfen dass man annehmen muss die grünen Parteien sind trojanische Pferde.... Die einzige Möglichkeit klimaneutral zu werden ist abschaffen der Menschen... Aber statt weniger Werdens weltweit immer mehr, weil quasi egal wo mit geringer Geburten Rate wird halt mit Migranten die Menge erhöht...
  9. extremecarver

    Klimawandel?!

    Erinnert sich niemand mehr an die 70-80er Jahre? Damals dachte man die größte Gefahr ist das uns das Öl, Gas, Kohle ausgeht. Es ist doch eindeutig sichtbar das solange wie Solar und Wind, nicht billiger sind wie Kohle, Gas, Öl (vor Steuern!) sie weltweit nur Nebenrolle spielen werden. Wasserkraft kann man eh kaum mehr sinnvoll ausbauen (außer mit Megaprojekten ala 3 Gorges Damn). Erst wenn sie billiger sind - wird Kohle/Gas zum Lückenfüller, und erst wenn sie so billig sind das trotz kosten für Speicher Gas/Kohle/Öl teurer sind - deren Verbrennung aufhört. Hört Europa und Nordamerika auf - wird das rein gar nichts ändern weil Afrika, Indien und Co. liebend gerne den günstigeren Preis nutzen und es statt uns verbrennen. Es wird drauf rauslaufen dass außer Atomfusion funktioniert - die Menschheit alle einfach zu förderbaren Ressourcen verbrennen wird - alles andere ist Utopie. Ergo muss man eher schauen die Erde abzudunkeln - und für Flugzeuge/Raumfahrt ist Strom eh noch komplett Phantasie. Da muss Strom und Batteries fast kostenlos sein... Es ist ebenso Utopie drauf zu hoffen das die Erdbevölkerung nicht weiter wächst ohne dritten Weltkrieg, oder ohne neue Supermacht China (deren Erfahrung mit Ein Kind Politik - würde als unangefochtene Weltmacht, sicherlich zu Ein Kind Politik in Afrika und Co. führen). Die einzige Frage ist nur bringt sich die Menschheit vorher um (also bevor Öl usw sauteuer wird weil kaum mehr vorhanden), bringt uns der Abfall vorher um, oder passiert die Utopie aus a) Atomfusion quaso kostenlos b) Ein oder Nullkindpolitik sehr bald. Grüne Technologien sind weiterhin sowas von dreckig - dass der jetzige Wohlstand damit weltweit nicht haltbar ist, auch nur auf 100 Jahre Zeitraum. Klimawandel stoppen durch Abdunkelung muss dahere billig sein - bzw ist egal weil die Menschheit eh 2100 nicht mehr erlebt - zumindest nicht 8 Mrd oder mehr. Das ist her eine Absicherung für die 1 Mrd die 2200 oder 2300 im Idealfall noch lebt - damit die dann an der Erwärmung nicht krepieren. Im Gegensatz zu Vermüllung und Ressourcenmangel ist die Erwärmung irrelevant. Klimaanlagen verbrauchen viel weniger Strom wie heizen (derzeitig weltweit) - und die Kosten 10° per Klima zu kühlen, sind bei einer Wärmepumpe quasi ident mit 10° Wohnung aufheizen. Mehr wie 10° sind quasi nirgends nötig - aber heizen müssen wir Delta von 20-30° in vielen Fällen überwinden. Sollte Strom nicht so günstig sein dass quasi jeder Mensch seine Wohnung um zumindest 5° kühlen zu können, ist eh Hopfen und Malz verloren. Dann haben wir ganz andere Probleme (die alle nicht da sind wenn es nur 1Mrd Menschen hat)
  10. extremecarver

    Klimawandel?!

    https://www.telepolis.de/features/An-diesen-9-Punkten-wird-Deutschland-scheitern-9066882.html Ein Artikel der perfekt zusammenfasst was falsch läuft in Deutschland, aber quasi ganz Europa, und ein Großteil davon liegt an grüner Ideologie. Und so stoppt man den Klimawandel eben nicht. Erst recht nicht mit Massen von allesamt gleich ungebildeten
  11. extremecarver

    Klimawandel?!

    Es gibt keine 17m² Wohnungen in China - außer evtl in Hong Kong - wenn man das zu China zählt. Die meisten Wohnungen dort sind 80-160² die derzeit gebaut werden. 80m² ist schon sehr klein in China - wo ja noch die Tradition besteht das bei Heirat neue Wohnung gekauft wird, wo dann die Eltern vom Bräutigam einziehen (Ein Kind Politik also keine Konfusion) und dann kommt noch ein Kind dazu. Also 5 Personen pro Wohnung sind der Standard in der unteren Mittelschicht. In der Unterschicht sind ja eher Wanderarbeiter/Personen vom Land welche ihre Familie am Land haben und nur zum arbeiten in die Stadt kommen (das Kind wächst dann bei Großeltern am Land auf). Obere Mittelschicht ist Eltern einziehen dann nicht mehr so oft - aber der Platzbedarf dank genug Geld größer. Alt-Erlaa ist vs China also erstens nicht hoch genug - in Chinas Großstädten wird doppelt so hoch genaut. 50-60 Stockwerke und nicht 23 bzw 27. Und die Wohnungen sind deutlich größer als die 74.5m² im Schnitt. Aber ja Alt Erlaa ist eines der ganz wenigen erfolgreichen Hochhausprojekte aus der Zeit - eben auch weil es recht grün ist und keine übelste Betonwüste. Im Vergleich zu modernen Bauten in China aber noch immer etwas wenig Freifläche (weil ja auch nur halb so hoch). Was in Wien hoch erscheint, ist in einer 1.tier City in China ziemlich klein.... Und noch ist die Lebensqualität - besonders was Freizeitsport / Bergsport angeht in China halt deutlich geringer. Abgesehen davon finde ich die Lebensqualität aber schon entsprechend oder höher. Wobei dank Covid war ich letzmals 2019 in China. Taiwan ist was Hochhäuser angeht rückständig. In Chinas Städten wird fast alles abgerissen was unter 10 Stockwerken hoch ist aktuell. Die 20-30 stöckigen Häuser sind noch zu neu. Abgesehen davon ist mir das Klima in großen Teilen Chinas im Sommer viel zu heiß. Europa hat ein viel gemäßigteres Klima mit geringerem Unterschied Winter zu Sommer im Vergleich mit Gegenden in China die im Sommer nicht heißer sind als Österreich. Ist halt kontinentaler. Aber ja ich gehe davon aus in etwa 10 Jahren nach China umzusiedeln. Kunming ist vom Klima etwa ganz nett. Taiwan ist einfach nur November bis April für mich okay - sonst zu heiß.
  12. extremecarver

    Klimawandel?!

    Und ja - es muss bei Solar noch viel viel mehr weitergehen - will man auch nur irgendwie was erreichen: https://ourworldindata.org/energy-mix Ist eine gute Quelle um grob zu sehen wie viel Energie verbraucht wird. Und das der Anteil am Energieverbrauch von Öl, Kohle und Gas bisher kaum abnimmt. Absolut steigt der Verbrauch sowieso noch. Und bei Wasserkraft - der eindeutig größten grünen Energiequelle (vor Atom) wird man kaum mehr was ausbauen können. 2021 war der Anteil von Wasserkraft an den erneuerbaren Energien noch deutlich über 50%. Es macht immer Sinn sich die Relationen insgesamt ab und zu mal anzuschauen, um draufzukommen was für einen Topfen die EU vorhat - erst recht wenn man dann sieht das die EU Strategie zu >90% auf Importen von China beruht die natürlich noch nicht bestellt sind (oder halt Verarmung). Und genau dann sieht man halt auch - das BEV in dem Fall nicht das Henne - Ei Problem haben. Die werden durch den Mangel an erneuerbarem Strom (ohne jeden Plan wie man den zusätzlichen Strom aus erneuerbaren Quellen generieren will) nur den Vebrauch von Öl und Gas noch ankurbeln EU weit gesehen. In China schaut es schon besser aus - weil da deutlich mehr erneuerbare Energie installiert wird die verbraucht werden will, und man noch dazu halt die Solarpanels selber herstellt. Wenn man auf der Seite weiter runterscrollt und auf den Energieverbrauch pro Person geht - dann sieht man auch das eben rein gar nichts an Hochhäusern und Megastädten vorbeiführt - außer Armut. China stellt ja zig Sachen für die Welt her was den Energieverbrauch ja stark anhebt, aber ist trotzdem pro Person weit weit weg von USA/Kanada welche die Negativbeispiele sind. Aber wenn man den Anteil von Solar am Primärenergieverbrauch in China sieht, dann sieht man das die derzeit installierten Kapazitäten halt noch lange nicht ausreichend sind. Bei 25 Jahren Laufdauer - wird man die jährliche neue Kapazität Pi mal Daumen verzehnfachen müssen um aus anderen Energien auszusteigen - und das während ja eh gut 50% der Weltweiten Solarkapazität in China installiert werden. Bei Wind und Wasser sind die Kapazitäten ja viel stärker gedeckelt. Ja man kann jetzt natürlich sagen Öl, Gas, Kohle ist ineffizient - aber Strom zum heizen etwa eines Hochofen ist jetzt auch nicht grade der Hit. Selbst wenn man davon ausgeht das durch austauschen von Gas, Öl, Kohle durch Strom die Effizienz verdoppelt wird (das ist wohl realistisch? Oder ist es sogar verdreifacht?) muss man ja noch das Problem des Speicherns lösen - und wie will die EU das schaffen, wenn schon China ankündigt erst 2030 Peak Oil/Gas/Coal zu errreichen? Bei Windkraft kann Europa mit viel Glück, verdreifachen, dann ist Ende Gelände. Bei Wasser wird man eher verlieren. Bei Solar kann man zulegen - aber die schieren Mengen die dafür nötig sind - hat keiner am Plan. Selbst wenn also die jährliche Solarkraft die weltweit installiert wird jedes Jahr verzehnfacht wird ist man noch weit vom Ziel entfernt. Bzw dann erreicht wohl China sein Ziel, dazu noch sehr sonnenreiche Länder, der Rest wird blöd reinschaun - und dann muss man noch hoffen das es überhaupt genug Rohstoffe für die Menge an Solarpanels gibt. Mangels politischer Stabilität und Stromtrassen werden die Panels ja auch nicht in der Sahara stehen (die eh nicht so optimal ist, bei Hitze produzieren die Panels ja weniger, und der Wasserverbrauch / Aufwand die Panels sauer zu halten wäre enorm. Finde dazu leider wenig Daten - aber es wäre spannend die Lebendauer eines Panels in Sahara mit Abrasion durch Sand plus Hitze, vs gemäßigtes Klima zu sehen. Gut möglich dass die erzielte Gesamt Stromproduktion pro Panel dann gar nicht so viel besser ist wie 20° weiter weg vom Äquator)
  13. extremecarver

    Klimawandel?!

    Ein guter Artikel zur grünen Politik, und dazu dass sie zu nichts führt, außer Rezession: https://www.telepolis.de/features/Robert-Habeck-ist-zum-Kipppunkt-fuer-die-Klimapolitik-geworden-9066153.html Europa muss endlich aufwachen und schauen was funktioniert, und was nicht. Schaut man nach China dann sieht man, es geht auch ohne Verbote - mehr als die Hälfte aller grünen Energie (ohne Atomkraft, aber mit wohl genauso) in 2022 wurde in China installiert. Und jetzt bitte nicht mit dem Argument kommen - China wäre ja reicher usw. Noch ist das GDP (nominell wie PPP) in Europa pro Kopf deutlich über China (nominell ist das GDP von China sogar keine 20% größer als jenes der EU). Die Schuldenquote ist in Europa geringer als in China. Trotzdem werden bei uns fast nur Autobahnen gebaut - und Schiene abgebaut. Der Ausbau von Hochgeschwindigkeitszugstrecken ist in Europa seit 2010 auch kaum mehr weiter gegangen (so richtig wenn man 300km/h und nicht 200km/h als Geschwindigkeit nimmt). In China wurden natürlich auch Autobahnen gebaut - aber bei Zug (egal ob von U-Bahn bis Hochgeschwindigkeitstrasse) ging umso mehr weiter. Inzwischen werden sogar anteilsmäßig viel mehr E-Autos in China verkauft. Das 2-Takt Mopeds/Motorräder in China in allen Städten seit langem verboten sind noch ein Punkt... Und das geht alles ohne Konsumeinschränkung und mit wachsendem Wohlstand. Dazu sind die chinesischen Städte dank Hochhäuser (gut die Hälfte aller Skyscraper - also Häuser über 150m - stehen in China) auch deutlich besser vorbereitet für eine Autofreie Zukunft - eben weil die Leute viel konzentrierter wohnen. Und ja - Hochhaus in China hat keinen Lego Touch ala Europa - sondern geht fast immer mit mehr Grünland einher. Würde man in Wien endlich anfangen die ganzen 5-6 stöckigen Bondenverbraucher abzureißen, und 60 stöckige Hochhäuser hinzuklotzen, dazu noch die Parkplätze unter das Hochhaus zu verlegen, Wien könnte super grün sein und der Wärmeinseleffekt wäre auch viel geringer. Keiner hat Lust in Betonwüste Hochhäusern zu leben - aber wenn man schaut das es rund um jedes Hochhaus einen Park gibt - ist es eine ganz andere Lebensqualität. Hochhäuser müssen halt vernünftig gebaut werden und nicht so billig wie möglich was man in Europa in den 70-80er Jahren gemacht hat und sich damit prekäre Viertel gebaut hat. Am besten halt echter Neubeginn - ganze Viertel plattmachen - und dann vernünftig noch bauen - 4 Hochhäuser für je 5000 Bewohner und in der Mitte die U-Bahn Station. Quellen zu BEV - im Jahr 2022 schon 30% Anteil an neuen Autos: https://en.wikipedia.org/wiki/Electric_car_use_by_country (nur Norwegen/Schweden in Europa sind deutlich weiter - und die haben auch genug grünen Strom damit es Sinn macht. In Deutschland und Österreich macht es ja wenig Sinn wenn man Gas/Kohle anwerfen muss derzeit um das Elektroauto aufzuladen. Und 2023 wird der BEV Markt in China nochmals deutlich steigen, viele chinesische Firmen fahren ihre Produktion ja erst jetzt so langsam hoch. Quelle Skyscraper: https://www.skyscrapercenter.com/countries Quelle Highspeed Railway Lines: https://www.statista.com/statistics/1265995/length-of-highspeed-railway-lines-in-use-worldwide-by-country/ bzw: https://www.statista.com/statistics/1265995/length-of-highspeed-railway-lines-in-use-worldwide-by-country/ Die Länge pro 100.000 Einwohner ist sehr trügerisch - weil die Städte in China ja viel größer sind. Und die Linien dort alle exklusiv sind, nicht ala Deutschland oder Österreich mit Güterverkehr und langsamen Zügen geteilt - sprich viel höhere Kapazität. Die Strecke Beijing-Shanghai etwa ist ausgelegt für alle 5 Minuten ein Zug. ~4.5h Fahrzeit für 1302 km mit 3 Zwischenstopps (und die Bauzeit ~3 Jahre, mit Planung gut 5 Jahre). Ist übrigens mit gut 1 Mrd Gewinn pro Jahr die rentabelste Bahnstrecke weltweit - und gut 500.000 Passagieren pro Tag (laut wikipedia) Solar Power etwa: https://www.reuters.com/world/china/china-solar-power-capacity-could-post-record-growth-2023-2023-02-16/ Damit wird 2023 etwa doppelt so viel neue Solarkraft gebaut wie 2021.. https://www.pv-magazine.com/2023/03/22/new-global-solar-capacity-additions-hit-191-gw-in-2022-says-irena/#:~:text=Asia accounted for 60% of,North America%2C according to IRENA. Und ja - ich sehe das nicht als Lösung für die wirklichen Problem - Ressourcenmangel und Abfall/Verschmutzung - aber es ist die beste Vorbereitung darauf. Während China also ohne Ende in Solar investiert - passiert in der EU kaum was, und das bei zig mal höheren Strompreisen und das trotz dauerhafter Belehrung in den Medien...
  14. Ja derzeit sicherlich noch. In 7 Jahren hoffentlich bei guter Sonne Mittags nicht mehr. Dann wird kein Weg vorbei führen an Smart Meter und smart appliances die je nach Strompreis laden oder etwa Waschmaschine anschmeissen um den Verbrauch etwas an sie Herstellung anzupassen. Wenn dem nicht so ist verpasst Österreich seine co2 Ziele haushoch...(im Prinzip müsste bis dahin solar alleine von 10-14:00 ausreichen an sonnigen Tagen. Sonst wird das nichts)
  15. Jein, bei hohem bedarf macht es ja Sinn wenn private einspeisen. Ansonsten nicht (da große Anlagen viel günstiger sind als kleine - quasi egal bei welchem grünen Strom). Pro kW ist die große Anlage halt maximal halb so teuer wie die private am Dach. Daher wird die auf Sicht eben nur einspeisen wenn die Preise hoch sind. Gleichzeitig macht die private Anlage Sinn da viel Aufwand bei der Verteilung/Abrechnung wegfällt. In ganz wenigen, aber sicher ab und zu, Zeiten wird es dann sogar Sinn machen den Strom vom privaten Akku einzuspeisen. Wenn das keinen Sinn macht dann trennt man sich lieber ganz vom Netz um die Grundkosten loszuwerden. Bzw bei Neubau den Anschluss usw. Wenn einspeisen nicht geplant ist, genauso das abtrennen vom Netz nicht geplant, ist es sonst Volkswirtschaftlich Unsinn eine Anlage privat in Betrieb zu nehmen bei den aktuellen Kosten Strukturen. Das derzeit einige mit pauschalen Abnahme Preisen (also monatlich/jährlich) sogar Geld gewinnen kann nicht das Ziel sein, bzw ist verkehrte Förder Politik bzw miskalulation auf der Gegenseite.
  16. Evtl solar anlagen unter 1000w pauschal, alles drüber wird halt smartmeter Pflicht bekommen, nur so kann es vernünftig abgerechnet werden. Spätestens wenn 5-10% vom Stromanteil solar ist wird es kaum anders gehen. Bzw halt nur deutlich niedrigere Vergütung.
  17. Ab dem Zeitpunkt wo viel Solarstrom vorhanden ist, wird es bei Einspeisung nur möglich sein stündlich oder sogar per Minute abzurechnen - Das die EVN da jetzt auf täglich umstellt ist eher Placebo - aber halt gewöhnen dran dass der Strompreis stark schwankt.
  18. extremecarver

    Klimawandel?!

    Hätte ich Kinder, würde ich sehr sicher sogar mehr CO2 ausstoßen und Ressourcen verbrauchen - bis auf weniger Reisen nach Asien würde ich generell wohl noch deutlich mehr verbrauchen - OHNE den Verbrauch meiner Kinder. Dazu versuche ich so wenig wie möglich zu fliegen - sprich ich fliege nicht dauernd hin und her - sondern einmal pro Jahr nach Asien und retour - und schaue dann am Weg dorthin halt evtl noch einen Stop einzubauen - etwa in Japan oder Nepal um eben genau nicht doppelt zu fliegen. Dazu kommen dann noch 1 oder 2 Flüge von Zypern nach Zentraleuropa. Auto besitze ich keins mehr (seit Anfang 2020) und ab und zu leihe ich mal eins aus. Meine Wohnung untermiete ich wenn nicht in Zypern - bzw suche mir in Asien WG Zimmer, Couchsurfing usw. Sportequipment kaufe ich mir recht viel - ansonsten lebe ich bis auf gutes Essen (egal ob jetzt teure Zutaten zum selber kochen wie Bio Fleisch oder halt sehr oft im Restaurant - da aber auch kein Sterneessen sondern halt gutbürgerlich bzw halt Restaurants die mal im Michelin Guide erwähnt werden (aber ohne Stern) ziemlich frugal. Damit liege ich vom CO2 Ausstoß wohl trotzdem etwas über dem Durchschnitt eines Österreichers - aber nicht viel. Evtl sogar nicht einmal. Mein Carbon Footprint von Fliegen kommt halt auf etwa 4T pro Jahr. Dafür bin ich beim Rest sparsam. Österreich liegt etwas über 8T pro Person (und Kinder sind im Schnitt sicherlich weniger wie 30-50 jährige). Dazu - Kinder werden ja wahrscheinlich auch noch Kinder haben, und die wiederrum Kinder. Solange man also nicht im Privatjet rumfliegt oder ähnlich ist es kaum möglich so Ressourcen zu verbrauchen wie jemand der sparsam lebt aber Kinder hat, und die wiederrum Kinder haben. Wenn wir uns weltweit drauf einigen - Einkindpolitik - dann und eben wirklich nur DANN sehe ich ein mich deutlich mehr einzuschränken. Solange die Menschheit meint es ist okay Kinder ohne Ende hinzupflanzen, solange sehe ich halt auch nicht ein mich wirklich einzuschränken in Bereichen die mir wichtig sind. Wohnung untermieten, Fahrrad statt Auto (könnte es mir locker leisten) usw - da spare ich ja eh. Noch dazu bin ich dank ohne Kinder ja sehr flexibel zeitmäßig und kann immmer zu Nebensaison wo hin reisen, an Tagen fliegen wo die Tickets billig sind - ergo wo Kapazitäten freier sind.
  19. Monkeypox ist ja deutlich weniger umstritten bzw inzwischen auch von der WHO nicht mehr als Gefahr aufgeführt. Und "Querdenker" hatten Panik dass monkeypox zum nächsten COVID wird, mit hysterischer Antwort auf kaum eine Gefahr. Aber Zeitungen und Co. haben da ja auch Panik verbreitet. Inzwischen gibt es eine Analyse der tweets bezüglich monkeypox und darauf ob diese korrekt waren oder hysterisch übertrieben, und dazu auch aufgeschlüsselt nach "Beruf" also etwa Arzt, Krankenpfleger und Co. Bzw Journalist... Gerade Mediziner haben die größte falsche Panik verbreitet. und je panischer die tweets waren, umso mehr Views haben sie bekommen. Zusammenfassung hier (Studie auf medrix ist verlinkt): https://dailysceptic.org/2023/05/18/healthcare-experts-and-academics-on-twitter-wildly-overstated-risk-of-monkeypox-according-to-new-study/ Bei COVID-19 war es ziemlich eindeutig genauso aber zugeben wird man es halt nicht.
  20. Ja, blade wollen sich nicht blad fühlen und meinen sie werden diskriminiert... Dabei diskriminiert nicht der "schmale" Sitz in der Ubahn (der übrigens schon breiter ist wie 50-60 Jahre zuvor in der Tram) und kapieren nicht das pro kg Körpergewicht zahlen bei Transportdiensten die fairste Variante wäre, dann wäre mehr Platz auch korrekt.. ist bei der Post und DHL ja genauso... Jeder versteht das ein Packerl mehr kostet und mehr Platz braucht wie ein Brief. Das ganze ist übrigens brutale Diskriminierung von Frauen die ja im Durchschnitt weniger wiegen. Das 80-90 Prozent der Ärzte laut dem Artikel Adipositas als Hauptproblem sehen zeigt ja eh was die echten (aber für den Standard falschen) Experten sehen. Body Positivity ist genauso Schrott wie die covid Gentherapie Propaganda... Aber genauso schreibe ich ja auch dass die Gesellschaft daran Mitschuld ist. Steuern auf Zucker und Alkohol und Steuerfreiheit für Rohrprodukte die nicht sehr hohen Zuckergehalt haben gehört her (also etwa Bananen und Mangos weiter wir bisher besteuern, aber Melone, Tomaten, Gurken, Salat gehört (Umsatz)steuerfrei)
  21. extremecarver

    Klimawandel?!

    Was ist nötig um auf 1.5C zu kommen? Hier Mal eine Studie die aufzeigt das kein Land weltweit auch nur annähernd dahin kommt und gleichzeitig noch guten Lebensstandard hat. https://reason.com/2021/07/02/to-stop-climate-change-americans-must-cut-energy-use-by-90-percent-live-in-640-square-feet-and-fly-only-once-every-3-years-says-study/?itm_source=parsely-api 80-90% müssten wir in etwa unseren Energie Konsum reduzieren. das geht nur mit massivem Verlust von Lebensqualität. Und nicht vergessen, solar, wind und Co hat auch Ausstoß. Ich bleibe dabei, liest man die Studien ohne Blindheit dann geht es nur mit umkehren des Bevölkerungs Wachstums, einschränken des Verbrauchs UND climate engineering. Alles andere ist totaler Blödsinn und wird nicht funktionieren. Je nach technischem Fortschritt geht evtl etwas mehr, aber nicht viel. Oder wir sagen einfach es klappt eh nicht und machen weiter wie bisher - was zumindest die größte Chance auf neuere Technologien bringt. Durch CO2 sparen werden die nicht erfunden. Verboten bringen gar nichts, langsam angehobene steuerm auf CO2 statt etwa auf Arbeit könnten helfen. Diesel und Benziner Autos verbieten bringt gar nichts. Steuern auf Sprit erhöhen bringt was. Ansonsten wird Europa halt zuerst zum neuen Südamerika, dann neuem Afrika... Der größte Fehler aller Zeiten war in den 70ern keine weltweite einkindpolitik (seit damals ist das Problem schließlich bekannt). Aber es zeigt sich halt das Menschen genauso dumm sind wie Tiere und sich wenn Ressourcen vorhanden sind unbegrenzt vermehren, gehen die Ressourcen aus kommt halt der Zusammenbruch auf eine neue viel geringere Anzahl. Was ganz sicher keine Lösung ist, ist auswandern zum Mars oder sonstwo. Wenn es der Mensch nicht schafft unter sehr guten Bedingungen zu überleben wird es am Mars erst recht nichts.
  22. extremecarver

    Klimawandel?!

    Wenn du gleichzeitig sagst, Klimaerwärmung ist mir egal, oder Ressourcenmangel ist mir egal, dann ist es ja kein Problem. Ich hab ein Problem mit jedem der sagt Klimaerwärmung ist ein Problem, welches wir durch VERZICHT lösen sollen, aber gleichzeitig Kinder hat, und nicht zugibt das Überebevölkreung der größte Treiber von der Klimaerwärmung ist. Wer sagt wir können weiter Kinder in die Welt setzen ohne Ende - und lösen den Klimawandel durch etwas Verzicht und Technologien ala Solar (funktioniert bis zu gewissem Grad immerhin etwas) oder Windkraft, der lügt sich einfach selber an. Wir haben eine gewisse Menge an Ressourcen die nachwächst - und auf je mehr Menschen wir die verteilen umso weniger bleibt übrig für jeden Einzelnen. Das lässt sich nicht widerlegen. Unsere Produktivität ist auch hoch genug das wir nur wenige brauchen die tatsächlich Sachen produzieren. Wird vor allem durch Bullshit Jobs im Wertewesten gelöst. Und Es kann kein Argument sein - aber in Europa haben wir doch eh wenig Kinder - es sind die anderen. Denn in Europa leben wir ja mit am stärksten von den Ressourcen die woanders "wachsen". Wäre Europa autark und würde keine Ressourcen ausbeuten - dann könnte ich dem Argument folgen. Europas Bevölkerung muss sinken, mehr noch als etwa in Afrika. Brauchen wir überhaupt Kinder? Im Prinzip nein - aber aus sozialwirtschaftlichen Gründen schon. Den sonnst kommen aus armen Ländern wohl die Leute vor allem die dort besser gebildet sind (ohne das deren Bildung in Europa in den meisten Fällen ausreicht bisher. Die Fr(Eage ist also eher nur - wie können wir alle Länder weltweit dazu bringen weniger Kinder zu haben - unter der Prämisse das wir einsehen das Ressourcenverbrauch, Verschmutzung, und damit einhergehend auch Klimarwärmung ein Problem sind. Wenn die Mehrheit in einem Land davon ausgeht das dies kein Problem ist - so ist im Sinne der Demokratie - dies halt auch zu akzeptieren. Andere Länder können dies dann ja wirtschaftlich sanktionieren. Derzeit ist für die meisten in Europa ja nur Überbevölkerung in Afrika oder Asien ein Problem - das ist halt Betriebsblindheit. Ich sehe nur dann ein deutliche Einschnitte zu machen, wenn eben klar gegen Überbevölkerung vorgegangen wird. Ansonsten bringt es eh nichts - verbrauchen wir in Europa weniger - wird es jemand anderes verbrauchen. Mit gutem Beispiel vorangehen heißt dann halt weniger Kinder (Einkindpolitik ist da am besten vetretbar) - und dann auch weniger Konsum sowie Handel einschränken/keine Bürger am besten auch als Touristen ins Land reinlassen aus Ländern die weiter zum Bevölkerungswachstum beitragen - bzw halt nicht Versuchen den Ressourcenverbrauch einzuschränken.
  23. extremecarver

    Klimawandel?!

    Es gibt eben keine freiwillige Lösung - bzw ist es für diese zu spät. Und das Argument du kannst oder willst ohne Familie nicht leben ja ruhig machen - du kannst auch sagen es ist dir wichtiger als etwa Auto zu fahren usw. Aber eindeutig ist es eben dann ein Punkt den du für dich beanspruchst warum du und deine Nachfahren mehr Ressourcen Verbrauchen weil du nicht in der Lage bist ohne Kinder zu leben. Für das individuelle Überleben etwa ist höhere Bildung viel wichtiger als Kinder zu haben (Studien aus Europa, in Entwicklungsländern wird es noch viel drastischer ausschauen). Und es ist eben unmöglich das wir daurhauft eine junge Bevölkerung haben - da irgendwann Wachstum sich umkehren muss oder zumindest stagnieren. An Japan sieht man dass es denen auch mit wenig Kindern seit langem und fast ohne Immigration (ala Europa) noch gut geht. Japan hatte schon im Jahr 2010 den Peak was die Bevölkerung angeht, und wirtschaftlich sind deren Probleme nicht größer als Europa. Schon seit 18 Jahren (2005) ist die Sterblichkeit in Japan über der Geburtenrate. Ob in Japan "Kinderarmut" dazu führt dass die Japaner weniger alt werden als Europäer oder Amerikaner - danach schaut es bisher definitiv nicht aus - ist aber noch zu früh zum sagen - da ja die aktuell +65 Generation noch viele Kinder hatte. Erst seit 1976 ist dort die Fertilitätsrate unter 2. Seit Anfang der 1980er Jahre die Geburtsrate unter 1/100.
  24. extremecarver

    Klimawandel?!

    Die Sache ist aber dennoch die - das alles andere als klar ist ob und wieviel eine Erhöhung über 300PPM noch zu weiterer Erwärmung führt. Im Labor gab es eben ab 300PPM eine deutliche schwächere Erwärmung als bei dem Anstieg von 200 auf 300 PPPM. Nun sind wir bei 400PPM. Die Klimagase erhöhen die Temperatur um gut 50° - sprich ganz ohne sie wären wir genauso komplett am Ende. In den 60/70er Jahren geisterte die große Eiszeit durch die Medien. Zig Wissenschaftler die nun von Klimaerwärmung als Katastrophe sprechen warnten damals anhand von Modellen vor der Eiszeit. Und es ist klar das Klimagase das Klima sehr stark beeinflussen. Aber es ist ziemlich unklar welches Gas wieviel Anteil hat und ob oder wo Sättigungsgrenzen liegen Ganz klar ist allerdings das wir das Klima auch anders beeinflussen können - sowohl Richtung warm oder Richtung kalt - und das ist bei bestehenden Technologien Richtung kalt deutlich günstiger als Versuchen CO2 wieder aus der Luft zu entfernen bzw auch deutlich billiger als CO2 einzusparen auf Teufel komm raus. Unklar ist etwa der Anteil von Klimagasen vs Albedo Effekt/CO2 Aufnahme bzw Freigabe von Flächen. Hier immer nur vor industriell zu vergleichen ist etwas blödsinning - denn gerade in Europa hatte man für den Schiffsbau ja abgeholzt ohne Ende. Aber die Stadtfläche (die sehr stark klima erwärmend wirkt) war damals noch viel kleiner, und dazu auch noch viel weniger versiegelt. Ohne Menschen gäbe es viel viel mehr Wald, und keine Städte - und es wäre deutlich kühler. Gut möglich dass wir ohne Menschen in einer Eiszeit wären aktuell - und dies über CO2 Ausstoß wie Flächenveränderung eben komplett umgewandelt haben. Daher ist es auch Unsinn von GeoEngineering als Gefahr zu sprechen - denn wir machen dies ja längst in Richtung Erwärmung. Nur nicht umgekehrt in Richtung Abkühlung (und ja während der letzten großen Eiszeit gab es natürlich noch viel weniger Wald, aber Eis ist noch besser als Wald als Kühleffekt).
  25. extremecarver

    Klimawandel?!

    Nein Ressourcenmangel ist ein riesiges Problem. Fast alle Länder Weltweit mit hoher Bevölkerung zapfen Grundwasser in Mengen an die nicht nachkommen. Dazu je mehr Fläche versiegelt ist umso weniger Wasser versickert. Sprich es ist alternativlos bei mehr Versiegelung mehr stauseen zu bauen, dies passiert aber etwa in Europa seit 30 Jahren nicht mehr. Wohlstand nur gerechter Verteilen ist viel zu wenig. Unsere Konzepte, oder besser die der grünen wissen hinten und vorne nicht ob es überhaupt genug Ressourcen gibt um die erforderlichen Batterien, Windkraft, Solarzellen usw zu bauen (Tipp: es gibt sie nicht und deren kornzepte gehen davon aus dass wir bessere Technologie entwickeln bzw mehr vorkommen finden, all das ist aber unsicher). Und Ich schreibe ja schon wie es geht, weltweit einkindpolitik. Sterilisation aller Frauen nach erster Geburt und vasektomie des Mannes. Weil alle anderen Wege die Bevölkerung zu reduzieren sind ethisch viel weniger vertretbar. Evtl sogar Lotterie für das eine Kind. Alle Länder die nicht mitmachen und mehr Kinder haben wirtschaftlich sanktionieren. Und es kann nicht sein dass Europa ohne Ende Flüchtlinge aufnimmt aus Ländern die ohne Ende Kinder produzieren. Bis auf Ukraine was ja ein anderes Problem ist, sind 99% der Flüchtlinge in Europa aus Ländern mit starkem Bevölkerungs Wachstum. Und es gibt Länder die obwohl glasklar ist das deren Ressourcenmangel zum Crash führen wird, zuallererst Ägypten, trotzdem Kinder haben ohne Ende... Deren Wasser ist nämlich seit Jahren großteils ein Tiefenwasser was Tausende Jahre alt ist. Am Nil oder Regen liegt es nicht dass die mehr Wasser verbrauchen als zuvor. Sondern an den zigtausend Diesel betriebenen Wasser Pumpen.... Sand ist genauso ein Problem ohne Lösung global gesehen. Und wenn Holz die alternative sein soll, dann fehlt der Platz fur Wald in entsprechender Menge bei 8mrd... Weniger Menschen ist die einzige vernünftige Lösung. Und Menschen töten ist zwar eine Lösung aber nicht vertretbar. Außerdem muss die Reduktion langsam passieren sonst bricht die Zivilisation zusammen. Es kann jedes Jahr nur ein paar Prozent zurückgehen, nicht mehr, da sonst die Anpassung der Strukturen nicht funktioniert. Alle die was anderes propagieren und gleichzeitig für Einschränkungen sind, sollen es vorleben. Oder halt sagen Scheiss drauf wir leben noch gut und der Zusammenbruch passiert halt.
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