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extremecarver

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  1. Regeln wann man wie Strom bekommt dürfen nicht vom Staat vorgeschrieben sein, aber der Preis wenn spitze und dunkel Flaute ist dann halt so teuer dass es de fakto eine Regel ist. Und wir sind in Österreich auch in vielen Gegenden knapp davor dass einfach keine neuen Anschlüsse mehr kommen, bzw evtl war es einfach nur nicht in den Medien. Siehe Deutschland Oranienburg wo es keine neuen Anschlüsse mehr gibt auf absehbare Zeit bis das Netz besser ausgebaut ist, und aus Holland habe ich gerade heute von holländischen Freunden gehört dass in zig Gegenden keine neuen PV Anlagen mehr genehmigt werden, keine Genehmigung für ladebox Auto, usw weil Netze knapp vor Überlastung. Dazu haben zig Gemeinden nun schon ein ladeverbot für e Autos zwischen 16-21:00 Uhr verhängt. Auch dürfen keine neuen Wärmepumpen mehr ans Netz, und in einigen Fällen wurden Diesel Generatoren vorgeschrieben! Die Frage ist also will man smart vorschreiben das ganze zu entzerren oder soll es das neue normal sein dass von 16-21:00 Uhr keine großen Verbraucher am Netz sein dürfen usw. Da finde ich persönlich halt den Weg smart Home vorzuschreiben die beste Lösung. Aber lasst dies demokratisch je (Strom-)Bezirk abstimmen. Denn wenn die Ziele für e Autos, Wärmepumpen wenn auch nur halbwegs erreicht werden sollen ist es mit der derzeitigen Strom Infrastruktur, absolut unmöglich. Und ja klar gibt es zig wenn's und aber. Es gibt nun Mal viele Möglichkeiten wie man es lösen kann. Wenn jeder Haushalt eine 20kWh Batterie bekommt brauchen wir die Netze nicht ausbauen. Nur kostet das (derzeit) halt noch viel mehr dazu ist die Batterie in 10-20 Jahren (je nach Auslastung/Management/Ladezyklen) dann wohl am Ende und muss ausgetauscht werden. Wenn ich sehe was da in Holland am Land (Gegend Tilburg wie auch Gegend Helmond passiert so ist es absolut daneben). In Holland war man einfach nur schon schneller beim Umbau Richtung grüne Energie (offshore wind und solar) und die Netze einfach ein klein bisserl schwächer. In Österreich hat man wegen Wasserkraft die ab und zu knapp war schon eine relativ gute Netz Infrastruktur gehabt. Je mehr ein Land zuvor an Kohle, Atomkraftwerk und Gas hing umso weniger Kapazitäten haben die Netze. Dazu ist Holland bei Windkraft einfach zwei Schritte weiter und bei PV ebenbürtig - nur davor war es halt noch gleichmäßiger. Das was ganz klar ist, ist dass man die Bevölkerung angelogen hat was die grüne Energie wende kostet, bzw das grüner Strom günstiger wäre oder gleich teuer. Das stimmte nur solange der Anteil gering war. Bis auf Wasserkraft und Atomkraft ist grüner Strom eben ganz einfach nicht günstig wenn der Anteil groß wird, und halbwegs machbar wird es nur mit zentraler Planung oder halt Planung durch echten freien Markt (mit kwh kostet dann halt auch Mal 5 Euro zur Spitzenzeit womit defacto ein nutzungsverbot geschaffen wird). Ist Strom immer leistbar dann wird es nicht funktionieren. Also entweder Einschränkungen wann wie viel oder Einschränkung durch echten freien spotmarkt. Bei Einschränkung wann wie viel ist eine smarte Lösung die IMHO beste. Das einzige was ich noch sinnvoll ersehe wäre ~100watt Grundlast pro Haushalt zum günstigen fixpreis, drüber dann spotmarkt für Netz und Strom. Wird es deutlich mehr bricht das System zusammen bzw es gibt dann halt zig Verbote, keine neuen Anschlüsse usw. Und wichtig ist das darüber ehrlich diskutiert wird statt dies als Verschwörungstheorie darzustellen bis zum quasi Crash. Blackout landesweit bzw als katastrophenfilm halte ich für keine Gefahr. Siehe Südafrika. Da ist halt einfach inzwischen 18 von 24h pro Tag kein Strom im Netz (Pi Mal Daumen) und man muss vorplanen wass man wann macht weil Netz morgen zum Beispiel nur hin 10-12 und 18-22:00 Uhr an, am nächsten Tag dann zu anderer Zeit. Dort liegt es nicht an grüner Energie sondern krasser Fehlplanung und nepotismus sowie Strom Diebstahl usw. Das ist halt die nächste Steigerung die zumindest derzeit noch keine Gefahr ist. Aber würde man einfach Anschlüsse genehmigen ohne Ausbau dann kämen die Abschaltungen auch hier.
  2. Es muss viel zu viel an Strom wie auch Netz Kapazitäten hergestellt werden obwohl eine intelligente Steuerung viel günstiger wäre. Das ist alles nur nicht positiv. Und die (Politiker) die behauptet haben grüner Strom wäre günstig(er) waren entweder Lügner oder einfach Trottel. Das stimmte eben nur zu einem geringen Ausmaß welches inzwischen erreicht ist. Dazu, sollten Akkus bezahlbar werden braucht es wieder nur einen Bruchteil der Netze. Da zahlen wir dann für Rückbau weil die Wartung zu teuer wird. Und es ist ja schon ganz klar das der Steuerzahler zahlen wird nicht der Verbraucher. Diese Annahme steht inzwischen in jedem Artikel zu dem Thema in Österreich oder Deutschland. Dazu war vieles eh klar. Man hat die größten PV Kapazitäten am Land in der Pampa wo es keine Netz Kapazitäten gibt, statt in Städten wo es keinen Strom gibt weil Netze fehlen. Klassische Auswirkung der Gießkanne... Und natürlich kann China besser planen weil es da eben eine Behörde gibt welche alles plant/steuert statt zig Akteure. Da entscheidet eben nicht der Bauer hier auf mein Feld die Solaranlage sondern die kommen dort hin wo auch die fette Stromleitung gebaut wird. Und das Feld ist dann halt 100km². Die Haus Dächer gehen eh nicht weil bei 50 Stockwerken Zuwenig Fläche und ineffizient. Gut 50% der weltweit verbauten PV Panels der letzten paar Jahre wurden/werden in China verbaut. Der Anteil an grünem Strom wird Europa daher bald überholen bzw hat es schon?
  3. Hier ein weiterer Artikel der bis auf die Kosten ziemlich gut ist (die Kosten sind schon okay, nur hat man halt 1/2-2/3 einfach nicht mitgerechnet was zwar erwähnt aber nicht im Außmaß erwähnt wird): https://www.derstandard.at/story/3000000217328/erneuerbare-bringen-stromnetze-zum-gluehen Die Kosten hat man halt kleingerechnet weil da Industrie und Gewerbe, Schwerverkehr und sämtliche öffentliche Ladeinfrastruktur noch fehlt. Quasi nur die Kosten des Hausverbrauchs inkludiert und sehr gedecket E-Autos (weil Annahme die laden großteils zu Hause und mindern den Netzbedarf?) Gut aber endlich einmal die Feststellung - das PV Strom Erzeugung 1/3 des realen Preises macht (ohne überall Smarthome - das ist ja auch nicht mitgerechnet). Weil wenn jetzt noch mehr PV dazukommt, sind die Kosten zu verdreifachen um Rund um die Uhr/Rund ums Jahr Strom zu haben alleine an Panels, die Netzte noch gar nicht eingerechnet.Das ist zwar schon quasi ewig bekannt aber wird/wurde lange in den Leitmedien in Fußnoten versteckt oder weggelassen. Das ganze zeigt natürlich auch ein komplettes Versagen des feien Marktes hier aus, bzw halt des angeblich freien nicht so freien Marktes. Weil wäre der Markt wirklich frei mit nur Spotpreis Zahlung für sowohl Netz als auch Strom wären die Kosten deutlich geringer weil der Stromkunde umdenken würde beim Verbrauch. Wie es vernünftig geht zeigt mal wieder China auf. Da wird halt alles von einer Stelle mit Übersicht für den kompletten Markt geplant, und es gibt keine Gefahr von Blackout durch zuviel Anteil an "grüner" Energie (und gleichzeitig wird der Anteil der grünen Energie den von Europa bald überholen, bzw hat ihn schon überholt - Österreich ist mit Wasserkraft halt eine Außnahme nur das Wasserkraft ja kaum mehr steigerbar ist ohne andere Probleme zu erzeugen. Das ist halt Joker bei Geographie gezogen). Bei uns in Europa zeigt man halt wie es absolut nicht geht, angeblich freier Markt der aber durch diverse Sozialsachen und Subventionen komplett verzerrt wird. Entweder wirklich frei und unsozial oder halt komplett geplant. Anders landet man im Chaos bzw Kostenexplosion. Und nein, 10° in Wohnung im Winter sind kein Problem, wer sich nicht mehr leisten kann gehört quasi so wie jene die sich nicht genug Klimaanlagenleistung leisten können zur Mehrheit der Menschen auf der Erde (20° gefühlte Temperatur rund um die Uhr leisten kann sich nur eine Minderheit) Und das Gemurkse in Europa sieht man ja gut an den gar nicht so smarten Smartmetern. Gut gedacht aber dann durch zig Einwände und Lobbyistengruppen endet es darin das einzig das ablesen eingespart wird, aber für Smarthome es sich hinten und vorne nicht eignet, bzw wenn dann erst wenn man Zustätzliche Geräte am P1 Anschluss anbringt (weil man die Daten die man bräuchte eben NICHT jede Minute live bekommt, sprich Kosten, Einspeisung, Bezug usw - und dann natürlich dazukommt das man im Mehrparteienhaus am P1 meist kein Wifi hat, die meisten Smartmeter in Österreich am P1 noch zusätzlich Netzanschluss brauchen weil P1 keine Spannung/Spannung zu gering. Der Netzbetreiber die Daten nicht vollständig bekommt (nichtmal bei 15min Opt-in) usw. Alles halbar. Entweder man macht es richtig und plant dann von vornherein das was viele als Geschwurbel abgetan haben (wie Staat bzw besser Netzbetreiber bestimmt wann man wieviel Strom bekommt, welche Geräte grade laufen dürfen usw) oder man riskiert Blackout trotz riesiger Kosten. Die EU wie fast immer in den letzten Jahren - gut gemeint, halbgut gewollt, grausames Endergebnis weil alles halbgar durchgeführt und man hätte es gleich bleiben lassen können (statt Smartmeter die nicht smart sind am Endanschluss, eine Verteilstufe drüber Messgeräte die alles aktuell aufzeichnen und senden, und im Gegenzug statt Smartmeter lieber etwas wie Shelly 3EM als Pflicht hinterm Sicherungskasten - der ja im Gegensatz zum Zählerkasten fast immer im Wifi Bereich ist bzw halt wirklich smarte geplante Eingriffe im Verbrauch noch näher an allen Großverbrauchern dran.) Dazu käme dann natürlich auch statt Vorgaben zu Energielabels bezüglich Gesamtverbrauch, Vorgaben zu Geräten die smart laufen. Sprich Geschirrspüler muss auch langsam aufheizen können oder Pause machen auf Signal vom Smarthome. Vorgabe das Herde nicht pulsieren sondern konstant Strom ziehen, usw. Mit im Smarthome leicht umzusetzenden kaum Komfort kostenden Maßnahmen kann man viel mehr gewinnen wie mit der Gießkanne Subventionen verteilen und alles nur halbfertig denken (und nein ich bin da kein Experte, mein Wissen ist nur was einem schnell auffällt wenn man sich ein bisserl mit Smarthome beschäftigt und mitdenkt, da geht noch viel mehr um den Verbrauch zu glätten OHNE Einsparung an Lebensqualität. In der Industrie/Gewerbe ist es natürlich schwerer, aber da geht sicherlich auch einiges wenn der Energieverbrauch zwar gedecket aber dafür deutlich billiger wird. Je größer der Verbraucher umso eher macht es Sinn das dann vernünftig durchzurechnen/zu implementieren. Derzeit kann ich zwar einen energiesparenden Geschirrspüler kaufen - aber keinen der etwa max 700w zieht (und genau der wäre nötig um mit 800w BKW autark den Geschirrspüler zu betreiben, selbiges für Waschmaschine). Zigtausende Haushalte haben nun zwar Wärmepumpe, aber kaum einer hat die Wärmepumpe smart laufen wenn der Strom blllig ist (und die wenigsten Wärmepumpen sind dafür auch nur vorbereitet). Dabei war die Notwendigkeit dafür seit Beginn der grünen Energiewende längst schon vorzusehen. WEIL: Grüne Energiewende ohne Atomstrom als primäre Form, geht nicht günstig OHNE radikal Gewohnheiten im Verbrauch umzustellen. Die ganzen Zahlen welche die Ökofuzzis da verbreitet haben waren halt berechnet wie wenns gratis Batterien für alle gäbe und dazu auch noch viel weniger Verbrauch (dabei ging der Stromverbrauch trotz großen Effizienzgewinnen insgesamt immer aufwärts - Lebensqualität korreliert nunmal stark mit Energieverbrauch). Bei den Grünen Wählern und Politikern gibt es IMHO halt primär zwei Sorten, die einen Lügen absichtlich und der große andere Teil ist zu ungebildet es zu verstehen, bzw hat seine Bildung vor allem in Sozialtheorie, Rechtswissenschaften und Co statt Öknomie und Physik verpulvert. Und nein die Rechten sind nicht besser, die haben nur in der Opposition meist die halbwegs richtigen Konzepte. An der Macht sind sie nicht besser außer dass sie verstanden haben das mit alles ist super und alles ist frewillig und sozial verträglich nix weitergeht.
  4. Es geht nicht drum das Netzkosten proportional zum Verbrauch sind, sondern dass die Netzkosten im 15min Takt variieren für Kostenwahrheit. Genauso wie halt die Stromtarife mit Floater. Und das sollte da ja der Staat bisher einen nicht gerade geringen Anteil davon übernimmt nicht optional sein sondern nicht anders möglich. Nur so kann man den Netzausbau halbwegs schaffen ohne dass es nochmal teurer wird. Gerade Firmen werden dann doppelt rechnen. Und bei Netzkosten geht es ja fast nur darum was zur Peak Zeit verbraucht wird - sprich es sollten diesbezüglich bis auf die letzte Meile (hier kann der absolute Höchsverbrauch rangenommen werden) dann halt auch der Peak Verbrauch der Kostenwahrheit entsprechend hoch ausfallen. Und warum sollte man smart vorschreiben anstreben? Weil im Prinzip bei Netzkosten wie Stromkosten die Peak Zeit eben den Großteil der Kosten ausmacht. Kann man alles an Großverbrauchern was nicht sofort passieren muss in Off Peak Zeiten schieben - spart die Allgemeinheit sicherlich 30-50% der Gesamtkosten für Strom und Netz. Wenn nicht noch mehr. In gewissem Rahmen passiert das ja eh schon das man etwa Auto nicht mehr laden kann wenn Strom sehr teuer ist/wenig Netzkapazität frei. Das muss halt noch viel stärker werden. Und auch nur so bekommt man E-Autos irgendwie grün. Weil ansonsten darf man bei E-Autos im Prinzip nur dann den Strom grün rechnen - wenn gerade ein Überschüss an grünem Strom vorhanden ist - zu allen anderen Zeiten wäre es dann nicht grüner Strom. Ab einem gewissen Prozentsatz von "grünem" Strom geht es dann kaum mehr anders. Ansonsten wird man mit nur grünem Strom gezwungen sein 3-4 fache Kapazität vom Bedarf zu installieren PLUS sehr sehr viel Batteriespeicher/Pumpspeicher - in einem Ausmaß das die Energiewende vom Umweltaspekt kontraproduktiv wird. Außer man bedient sich halt rechnerischer Tricks wie mit Kohle/Gas Pumpspeicherwerke anzutreiben, und den Strom aus diesen dann grün zu nennen.
  5. Ich meine Netz weg und dezentral für alle für die es möglich ist. Vor allem Privat. Das rechnet sich 100% wenn die Politik den Netzausbau nicht per steuern finanziert. Wird dann halt für jene die noch vom Netz abhängig sind umso teurer. Alternativ ist halt Verpflichtung zu smart alles der günstigste Weg. Sprich Geräte wie Spülmaschine, Waschmaschine, Auto aufladen dürfen ohne Extragebühr nur in Zeiten wo wenig Strom nachgefragt wird betrieben werden (und ja dass kann dann halt auch mal 2-3 Tage Dunkelflaute gelten). Der Weg zu Netzgebühr anhand des höchsten Verbrauchs auf 15min ist ja Irrsinn. Es muss halt nach aktuellem Bedarf (nicht nachdem was 1 Tag vorher vorhergesagt wird) abgerechnet werden. Dann kann man sich da auch viel Ausbau sparen in Verbindung mit smarten Ansätzen. Es kann ja 1 Tag vorher immer eine Vorschau geben - aber abgerechnet wird dann am aktuellen Bedarf. Wer die Lastspitzen dann hat wenn eh genug Strom vorhanden ist (Sonne scheint Mittags über) für den muss kein Netz ausgebaut werden. Das mit Akkus vollgeladen abholen ist übrigens etwas was in Taiwan bei Mopeds mit Gogoro genial funktioniert - es gibt in Städten eigentlich immer in 300-400m Entfernung eine Akku Tauschstation. Mit den zwei 9kg Akkus kommt man gut 100-150km weit (offiziell 170 - das neueste Modell soll noch mal effizienter werden)- . Ginge sicher auch für Autos wenn man sich da auf einen Standard einigt. Und nur so machen E-Autos dann für die Masse Sinn. Wird aber wohl sicher nicht kommen - weil so Standards kompliziert sind und das mit dem Tauschen bei Autos halt nicht einfach mit per Hand zur Station tragen und austauschen geht weil Gewicht zu hoch womit die Komplexität viel zu hoch wird.
  6. Das 30mrd bis 2080 komplett daneben liegen dürfte jedem der auch bei Millionen noch halbwegs ein Zahlen Verständnis aufbringt eh logisch sein. Hier sind die Kosten für Deutschland das wegen Kompaktheit vs Österreich sicherlich besser dasteht pro Einwohner: https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/finanzen/steuern/rund-200-milliarden-euro-zusaetzlich-notwendig-kosten-fuer-netzausbau-steigen-doch-ihre-abgaben-bleiben-fast-gleich_id_259608878.html Und da sind zusätzliche Speicher noch gar nicht inkludiert....
  7. Nein, bis 2030. Du hast da wohl überholte Zahlen, oder das was sich die Grünen vorstellen. Kraftwerke 30mrd, Netze 30mrd alles in den nächsten 6 Jahren! Und die Quelle ist die Branche Vertretung Energie Österreich: Quelle: https://energynewsmagazine.at/2024/03/06/netzausbau-kostet-30-milliarden-euro-bis-2030-wer-soll-dafuer-bezahlen/ Und dazu können wir ja noch davon ausgehen daß wie immer alles dann teurer wird wie geplant wenn der Staat zahlt.. Und dass diese 60mrd nicht auf die Konsumenten (inklusive Wirtschaft) umgelegt werden davon kann man in Österreich ausgehen.. die Energie Wirtschaft lobbyiert derzeit dafür dass der Staat dss komplett zahlt. Aber sagen wir das wird 50/50 Haushalte /Wirtschaft gezahlt. Dann sind das über 5000 Euro pro Haushalt bis 2030.. Warum wohl sage ich am besten weg mit Netzen und alles dezentral. Weg mit jedem Einspruch wegen Denkmalschutz,. Nachbarn, Ausseheny usw und Netz weg und zupflastern mit PV und solarthermie..um 5000 Euro pro Haushalt plus dem was ja sowieso schon gezahlt wird ist da viel möglich .... Und obiges Magazin ist sicherlich objektiver als Politiker wenn's um kosten geht, bzw dürfte diesbezüglich besser informiert sein wie allgemeine Zeitungen die jeden Mist diesbezüglich abdrucken weil sie sich nicht auskennen.
  8. Bisher gibt es nur Diskussionen. Aber es wurde bisher ja schon stark subventioniert. Etwa die Anschlusskosten für PV sind gesetzlich geregelt und viel zu billig. Nicht bei BKW sondern kleinanlagen. Wenn jetzt noch deutlich weniger bezogen wird, aber gleichzeitig die Netze umso mehr ausgebaut werden müssen weil wenn die Sonne nicht scheint alle Strom brauchen dann müsste die kWh bald 40-50 Cent Netz Kosten betragen. Utopisch das das passiert. Strompreis Bremse hat's ja vorgemacht. Und die Subventionen bisher für PV Anlagen, Speicher usw auch. Einzig bei Regierungskoalition vom FPÖ und Neos wird das wohl nicht passieren (weil dann weniger Ausbau und mehr Gas und Kohle) Bis 2030 sind nötig, 30Mrd für Netzausbau, 7Mrd für zusätzliche Pumpspeicherkraftwerke.. wird sicherlich nicht umgelegt.. das sind die reinen kosten für neuinvestizionen im Mittel und Hochspannungsnetz, nicht die Wartung der alten.. Dazu ginge ja das selbst nur korrekt wenn wir zukünftig einen 15min Tarif floater für Netz Kosten haben. Dann könnte man es evtl noch etwas abflachen. Es hat ja jetzt schon fast zu viel PV, bzw volkswirtschaftlich gesehen zu viel auf Süd. Es müsste eine Vorgabe geben dass neue Anlagen über 800watt nicht mehr auf Süd stehen dürfen usw.
  9. Nein eben nicht. Es sind ja schon große Subventionen für den Netzausbau angekündigt. Subventionen= Steuerzahler zahlt. Dazu Subventionen für Speicher usw. Der Stromkunde wird nur kleinen Teil übernehmen wegen "sozialer Gerechtigkeit"...
  10. Allgemeinheit= steuern. Kunde gleich jene die viel Strom verbrauchen. Wenn steuern dann zahlen indirekt alle mit PV Anlage oder jene die Gas/Öl Boiler haben überproportional mit. Wenn nur die Stromkunden dann zahlt sich PV viel mehr aus. Es scheint leider wie immer in DE und AT der Steuerzahler zu werden. Was insgesamt dafür sorgt dass qualifizierte Arbeitskräfte keinen Bock haben und emigrieren bzw nicht imigrieren. Steuerparadiese sind immer voller mit qualifizierten Personen aus der EU. Früher waren es vor allem Reiche/pensionisten - inzwischen vor allem 25-40 jährige (ohne Kinder zum Zeitpunkt der Emigration)
  11. Ich erwarte das Strompreis sinkt aber Netz stark steigt. Je mehr erneuerbar umso mehr Stress fürs Netz. Fragt sich nur wer den Netzausbau zahlt. Der Stromkunde oder die Allgemeinheit.
  12. In Zypern ja. Regnet kaum aber viel Staub und Luftfeuchte. Da kleben an Ende vom Sommer 1-2cm Dreck drauf.... In Österreich machts der Regen.
  13. In Zypern hängt da kein Wärmetauscher dazwischen. Erklärt warum es da nix kostet im Vergleich... Ist ein großer nicht gedämmter Plastik Kessel und da zirkuliert das Wasser durch das solarthermiepanel direkt daneben.Im Sommer kann das Wasser da schon 80-90 Grad heiß werden, evtl sogar kochen? Ich hoffe Mal die verbauen eine Abschaltautomatik. Im Winter kann man zur Not per Strom halt einen Durchlauferhitzer anstellen. Brauchen aber nur jene die Ende Herbst vergessen das Panel zu säubern. Hab Mal geschaut. Kostet gut 800-1000 Euro mit Einbau für eine 2-3 Personen Wohnung plus Umsatzsteuer (evtl ist der Preis erst gültig wenn die wie üblich 5-10 Stück nebeneinander aufs Dach stellen). Dann braucht man nur noch das naja Zypern auch wieder nicht isolierte Rohr vom Dach zur Wohnung. Und das sind die Warmwasser kosten für 20-40 Jahre... Warten lässt das eben eh niemand maximal einmal pro Jahr Deckel auf und Chlor rein.
  14. Ich Frage mich ja warum solarthermie hier so wenig benutzt wird. Da hat man 75-80% effizienz vs 25% und die Kosten sind billigst für Errichtung/Wartung. Oder geht das nur in Ländern wo es da wenig Regeln gibt? Es macht einfach mehr Sinn die Wärme direkt in die Heizung und Warmwasser zu stecken als zuerst in Strom und dann in die sauteure Wärmepumpe. Reicht die Heizung nicht aus ist ja eh jede Klima eine dezentrale Wärmepumpe. In Zypern kommt jede Wohnung mit 3-4m² fürs Warmwasser aus. Steil nach Süd und dort reicht es auch für'n Winter. Kosten dafür sind extrem gering. Ist halt dem Mieter sein Problem es sauber zu halten (sprich mehr wie alle 10 Jahre schaut da niemand nach weil Wasser zum trinken muss man eh filtern bzw zum Wasser Automaten mit Quellwasser vs dem entsalztem Wasser aus der Leitung). Die Anlagen halten 30-40 Jahre und dann tauscht man es halt aus. Klar Flachdach gleich alles steht am Dach und verbraucht keinen Platz. Aber 250Liter Boiler haben eh viele im Keller und 250-400 ist dort Standardgröße ohne Isolation drumherum. Der zweite großere Kanister je Wohnung ist immer Kaltwasser für Fall das man ein paar Tage kein Wasser bekommt. Batterie Speicher ist viel zu teuer und hat auch Verlust in jede Richtung und Batterie ist alles andere als umweltfreundlich. Wenn vernünftig geplant kann man ja bei großer PV Anlage in Wärme/Wasser speichern. Und auch wenn epex Spot nicht Marktpreis. Die Marktpreise sind durch die Abnahme Verpflichtungen komplett verzerrt. Aber so rechnet man sich halt den Windstrom billig (und wundert sich dann das je mehr Windstrom es gibt umso teurer der Strompreis beim Endkunden...) bzw Abarten wie Strom aus Biomasse. Bzw gibt es halt noch viele dir PV zu Mond Preisen die Einspeisung bezahlt bekommen.
  15. Darauf wird es in Sicht es hinauslaufen. Wer PV hat spart sich die Netzkosten zur Hauptsonnenzeit und hat den Grundbedarf zumindest in restlichen Tageszeiten gedeckt. Wer keine PV Anlage hat, bekommt bei viel Sonne den Strom umsonst oder fast umsonst plus Netzkosten. Scheint wenig Sonne zahlen halt alle viel. Auf Sicht kommen sicherlich variable Strompreise für alle und nicht unwahrscheinlich auch variable Netzkosten. BTW - ich verstehe nicht wie man als PV Besitzer einen Stundenfloater nimmt als Tarif, weil fast immer wenn der Preis günstig ist (außer am Wochenende) hat man ja eh selber genug Strom. Also entweder einen Wochenendtarif, oder einen Monatsfloater, oder evtl sowas wie Smartenergy Smarttimes. Dazu die 1.8Cent Handlinggebühr fallen umso mehr ins Spiel vs einem prozentualen Aufschlag je geringer der Strompreis ist. Ich glaub eh nicht dass sich sehr große Anlagen noch rechnen. 1kw pro Wohnung 2kw pro Haus und 1.5kw pro Person im Haushalt wahrscheinlich das beste (und dazu 5kw pro E-Auto) - weil fürs Einspeisen wird man auf Sicht nicht mehr viel bekommen. Alles über 3-4 Cent ist eh nicht angemessen vs den Kosten. In Arabischen Ländern kostet die kwh eh nur noch 1.1-1.2 Cent bei Großaufträgen - also verbindlicher Abnahmepreis über 20 Jahre. Bei uns darf es nicht viel mehr wie das doppelte sein bei Abnahmverpflichtung bzw im Schnitt. Großanlagen sind dazu auch viel günstiger zum bauen/betreuen wie kleine Anlagen. Die Netzkosten sind eh der einzige nicht subventionierte Grund warum es sich rechnet wenn man den Platz hat. Und wer neue baut baut besser nach West und Ost statt nach Süd weil in den Randzeiten ist noch viel mehr Bedarf an Strom wie Mittags. Die negativen Preise gibt es ja eh nur durch die verfehlte Subventionspolitik. Würde immer zum Marktpreis abenommen, dann gäbe es keine Negativenpreise. Weil außer BKW würde jede Anlage bei negativem Preis einfach abschalten (und nur BKW werden nie soviele sein dass der Preis negativ werden kann)
  16. Naja für gratis müssten sie dir über 6-8cent zahlen damit die Netz Gebühren auch drinnen sind. Der Sahara sand sorgt derzeit eh für viel weniger solar als bei der gefühlten Sonne drinnen wäre
  17. Ich musste an die Datei um da den quirk einzufügen für realtek 9210b Chips. Eh unmöglich warum Home assistant da noch immer Probleme hat. Raspberry Pi OS kommt mit dem Chip klar. Mich stören einfach zig Sachen wo man Dateien versteckt damit man als Enduser nicht dran kommt obwohl man es besser wäre. Etwa template helpers. Man kann sie manuell schreiben und in die yaml Datei einfügen. Aber man sieht nirgends wie die UI solche Templates anlegt. Wäre viel schneller per UI anzulegen und dann was im UI nicht geht im Editor anzupassen. Wenn bei automations was nicht läuft ist es auch nicht erkennbar wo es hängt. gut da scheinen alle auf node-red auszuweichen. Es ist super dass es alle devices automatisch erkennt. Geht viel einfacher als devices etwa zu Alexa hinzuzufügen. Aber bei customizations muss man entweder alles schreiben mit unklaren Regeln oder den Editor und seine Einschränkungen akzeptieren. Hab es nach zig Stunden dann per Raspberry Pi OS geschafft, da hatte ich eine Warnung das /dev/sdb3 nicht lesbar ist, und gedacht es gehen nur die ext4 Laufwerke. War aber mit manuellem mount doch möglich /dev/sdb1 zu schreiben (mit sudo nano weil auch noch vom User root als berechtigten). Openhab ist wohl zwar komplizierter aber erstens läuft alles mit Python statt irgendeiner Sprache. Und zweitens gibt es keine Bevormundung des Users. Problem ist halt dass da einige meiner devices nicht mit laufen bzw halt schwierig zum Einbinden sind. Man muss im Prinzip beim Bestellen immer schauen ob kompatibel oder nicht... -- BTW die größten variablen Verbraucher sind ja Spülmaschine (ein Durchgang gut 0.7-0.9kwh) und Waschmaschine (extrem variabel vom Programm zwischen 300wh und 1.8/kwh). Bei beiden wird das Programm gestoppt wenn Strom weg ist - und danach wieder aufgenommen. Sprich ich stelle die ein, drücke auf der Steckdose auf den Ausschaltknopf - und Home Assistant stellt die dann ein wenn die Solaranlage 600w produziert. So dürfte ich dank dem Balkonkraftwerk gut 30-40% weniger Strom kaufen müssen schätze ich mal obwohl ja max 1/3 der Zeit genug Solarstrom vorhanden ist (leider blöde abschattung die mich 3 Stunden am Nachmittag kostet - derzeit ab 15:10 Sonne weg). Blöd ist halt natürlich das die Geschirrspüler/Waschmaschine nicht auf Balkonkraftwerke ausgelegt sind - beim aufheizen ballern die 2100 bzw 1900 Watt rein, den großen Rest der Laufzeit kommen die mit 20-60 Watt aus. Beim schleudern sinds 200 watt, bzw beim Trocknen Geschirrspüler 800watt. Wenn die auch nur 10min länger laufen würden - könnten die gut mit Anschlussleistung auskommen. Genauso nervig natürlich das pulsieren des Induktionsschrots (wenn der hinüber ist gibts wieder Ceran bei mir, Induktion spart vielleicht 15% vs Ceran aber pulsiert viel übler. Dazu hat man bei Pfannen deutlich höhere Kosten, das zahlt sich IMHO nie aus. am liebsten hätte ich eh Gasherd). Viel mehr Stromverbrauch von teuer = zukaufen nach selbst produziert kann ich dann nicht mehr verschieben. Smartphone aufladen machts nicht fett. Am meisten bringt noch die intelligente Rollo Öffnung - welche auch Nachts den Komfort gut erhöht weil ich mir da eine Temperaturkurve gebastet habe - und das Rollo automatisch ein Stück auf oder zugeht um die Zieltemperatur zu halten.
  18. Ich hatte nur Tages Ablesung aktiv, und bin ja zu smart Energy smart Times gewechselt die alle 15min brauchen. Bei smart Energy kommen jetzt noch gar keine Daten an, und bei IKB wo ich weg bin sind die Daten auch nicht mehr einsehbar. Mal schauen wie lange das dauert. Allerdings habe ich mir jetzt eh bei Home Wizard den WiFi Sender für smart Meter bestellt (9.99 Euro und 5.50 Versand) und kann dann die Daten ins smart Home spielen. Den Schlüssel zum entschlüsseln dazu konnte ich zum Glück easy bei IKB im online Portal anzeigen lassen. Ärgerlich eher Home assistant. Was eine Schrott Programmierung wenn man was ändern möchte was die nicht wollen. Platz mich da seit Tagen rum um die Boot/config.txt zu bearbeiten. Aber alles was Ich mache scheint nicht mehr möglich. Das Boot Laufwerk ist weder mit Linux, noch mit Windows einbindbar. Nicht Mal Raspberry Pi OS kann es lesen. Per SSH geht auch nicht usw. Überlege stark stattdessen einfach openhab zu nutzen. Home assistant kommt mir vor wie im Gefängnis von Apple/iOS MacOS...
  19. War ja klar, ist die logischste Erklärung warum jemand so oft der Schrott verabreicht würde...
  20. 217 Impfungen hatten sicher einige welche sich für andere in die "Impf"schlange gestellt haben für Geld, da gabs sicher welche mit noch mehr - haben doch Leute erwischt die sich über 10 Dosen an einem Tag alleine verabreichen haben lassen. Da sind sicherlich noch viele unbekannte dabei bzw einige noch drüber. Es ist inzwischen doch relativ klar das für viele die sogenannte "Impfung" ungefährlich war, ebenso wie halt Covid für fast alle nicht vorerkrankten normalgewichtigen unter 55 Jahre keine Gefahr dargestellt hat. Blöd halt nur - warum hat man diese Gruppe die keine Gefahr hatte von Covid 19 so terrorisiert und zur "Impfung" mehr oder weniger gezwungen. Echte Zahlen/Studien zur "Impfung" hat man dann erst gar nicht durchgeführt (also über die 6 Monate hinaus). So richtig erklärt wird im Artikel ja nicht wie die 217 Dosen zu Stande kamen, bzw die 134 dokumentierten. Ich bin mir sicher die sind nicht nur auf seinem Impfpass drauf (kann mir nicht vorstellen das wenn du mit 100 Stempeln im Impfpass da auftauchst noch eine weitere Dosis bekommst). Dass dann noch 215-217. Dose kamen war dann eher die Wissenschaft weil man sehen wollte was passiert - und Angst vor weiteren Dosen hatte der wohl kaum.
  21. Das die restlichen Abgaben gesunken sind war wohl eher eine der Unterstützungen bezüglich Strompreis, oder irre ich mich da? Ich weiß ja nicht was du jetzt zahlst, aber es schaut mir doch nach etwa einer Verdopplung aus. Ich habe nur alte 2019er Rechnung - und da schauts in Innsbruck nach 100% Netzkosten teurer Pi mal Daumen in 2024 vs 2019 aus (Pi mal Daumen weil die Fixkosten sich nicht verdoppelt haben, die Nutzungsentgehlte dafür mehr als Verdoppelt). Bezüglich Kanda - wenn man da die teuren Außreiser rausnimmt, zahlen die weniger als die Hälfte von Östereich. Daher ja auch der hohe Verbrauch von 1000kwH / Monat den die da als Standard annehmen. Und bei der geringen Bevölkerungsdichte in den teuren Gegenden ist es auch wieder kein Wunder (die Preise oben sind aber inklusive Netzkosten). https://www.statista.com/statistics/263492/electricity-prices-in-selected-countries/ Man sieht die EU ganz oben.. Oder hier eine schöne Karte: https://worldpopulationreview.com/country-rankings/cost-of-electricity-by-country (waren einfach die Treffer die google als erstes ausspuckte und nicht rein EU bezogen) auf worldwide electricity prices als Suche. Bis auf die Cayman Islands und Bermuda die Top 10 alles EU... Weitere Mini Inselstaaten dürfen auch noch vorne mitspielen - aber da sind die Gründe halt logisch.. Laut der Liste ist Kanada 0.11-0.12 USD, Österreich 0.46-0.50 USD. Wer zuviel zahlt ist wohl eindeutig... Laut dieser Liste ist sogar die Schweiz nur halb so teuer (bei etwa doppelten Löhnen wenn nicht mehr nominal). All diese Preise sind inklusive Netzkosten usw. Bin mir nicht sicher - aber glaube außerhalb der EU ist wenig mit Stromprovider selber auswählen (selbst in der EU gibts ja noch Länder wie Zypern mit Monopolbetreiber) Und das es am Weltmarktpreis für Flüssiggas liegt - hmm Taiwan 0.09-0.10 USD und die haben keine einzige Pipeline, Solar ist wegen der feuchten Luft mit Wolken ohne Ende im Sommerhalbjahr (welches ja viel mehr Klimakosten hat als der Winter Heizkosten) kaum verbreitet, Wind geht quasi nur Offshore (das dafür mit super Wind, würden nicht immer wieder die Windräder gestohlen während dem Aufbau (kein Witz, kenne genug Leute die Offshore tätig sind für Siemens und Co und über 10% der Windräder werden halbfertig Offshore geklaut - wahrscheinlich mit chinesicher Hilfe nur so genau weiß man es nicht). 90% sind quasi Öl, Gas, Kohle alles per Schiff gebracht. Dann noch etwas Nuklear und ein Klitzkleines bisserl traditioneller grüner Strom. Schlechter können die Voraussetzungen kaum sein für günstigen Strom. Trotzdem kostet der Strom einen Bruchteil von Österreich. Gas Pipelines gibts nur innerhalb Taiwans - nicht mit Festland in Asien. Und da Taiwan neben Korea quasi das einzige Land ist was noch Solarpanels außerhalb China konkurrenzfähig herstellen kann - die kosten dort noch deutlich weniger wie in der EU. So langsam wird Solar dort aber sicher auch kommen - Weltmarktpreise für LNG/Kohle/Öl machen Solar dort langsam profitabel (nur hats halt wenig Platz zum aufstellen. Und Offshore PV im Meer ist wegen der Stürme dort erst recht noch keine Option. Dazu ist Atomkraft dort quasi am Ende der Lebenszeit der Werke und neue kommen auch keine)
  22. Dieses Jahr eher nicht, aber schon die Jahre zuvor gab es starke Steigerungen bei den Netz Gebühren... Und warum eine Stadt wie Innsbruck da so teuer ist? Evtl weil Grüne an der Macht?
  23. Taiwan hat nicht viel schlechtere Löhne nach Steuern. China hat in first tier cities auch nicht mehr deutlich niedrigere Löhne. Beide Länder haben 6-7 Cent tutto completto fur Strom pro kWh. USA und Kanada haben auch viel günstigeren Strom trotz höherer Löhne. Es sind halt vor allem exorbitante netzkosten hier. Und die sind auch deutlich stärker gestiegen als die Inflationsrate die letzten paar Jahre. Aber liegt wahrscheinlich großteils an Bürokratie. (Stark)Stromleitungen hier zu bauen ein Kampf gegen Windmühlen... Anderswo sind die halt überirdisch was einen Bruchteil kostet. In Österreich und Deutschland glaubt jeder zweite die Stromleitungen machen krank... Und der Krieg gegen co2 macht halt Netzausbau alternativlos
  24. Hab es selber zusammengestellt - zuerst mit Abholung im Shop. Dann im Warenkorb bei e-tec auf Zustellung geklickt und es waren nur 4.90€. Warum auch immer - ich nehme an es war ein Bug der inzwischen gefixed ist. Die ganz neuen 450w Vertex S+ haben noch kaum Shops. Inzwischen plane ich wohl noch ein drittes Modul zu holen, und dann wohl weil alle Süd ausgerichtet sind - noch einen Hoymiles HM-400 oder HMS-800W-2T zu ergänzen. Soweit ich verstehe geht zwei Panels parallel am selben Eingang bei den Vertex S+ wegen der hohen Voltstärke nicht gut? Dazu noch um 180€ Halterungen - und jedes Modul kommt dann mit 3 statt 2 Halterungen als Vordach and die Wand (20° Winkel, nur genau so bleibt es unter Oberkante Fußboden Nachbar über mir).
  25. Das Problem ist wirklich, warum sind die Netzkosten so unverschämt hoch in Österreich? In anderen Ländern schaffen es die Versorger mit 2-3 Cent pro kwH für Netzzugang auszukommen. Und das sind teils auch Länder wo der Stundenlohn nicht deutlich niedriger ist wie in Österreich. Irgendwie sind die hohen Preise ja eh nur der Kickstarter für Solar. Weil 2018/19 hab ich 0,035€ pro KwH bezahlt, damit wäre Solar erst jetzt langsam sinnvoll. In Asien schaffen es viele Länder Strom tutto completto um 6-8 Cent/kwH dem Kunden anzubringen, und der Strom kommt dazu noch aus importierten Öl/Gas/Kohle und die Regierungen müssen das nichtmal subventionieren (außer komplette Steuerbefreiung inklusive keine Umsatzsteuer auf Strom). Bei mir kam heute mein BKW an, 389€ für 800er Wechselrichter, 5m Anschlusskabel, 2x 445er Module Trina Vertex S*. Jetzt muss noch das ganze Alu Gestänge für Dachkonstruktion kommen (150€, dazu kommen dann nochmal gut 50€ anteilig für Helfer beim aufbauen, der muss mir auch noch helfen ein paar Türen zu tauschen gegen Schallschutztüren, sowie Schallschutz für Trockenwänder drauf befestigen). Eigenen Arbeitsaufwand darf ich natürlich nicht pro h mitberechnen - dann würde es schlecht ausschauen was Rentabilität angeht. Irgendwie hatte E-Tec nur 4.90€ für Versand berechnet (bei Tepto wärens mit Versand 411€ dafür gewesen). Mal schauen ob ich mir noch 2 weitere Module besorge und die einfach gegen die Wand aufstelle. Werde jetzt mal die nächsten Tage schauen was je Position drin ist - hab ja leider viel Abschattung (aber wenig Verbrauch - wobei mir dünkt im Sommer brauche ich Klima die immer läuft wenn die Sonne ins Patio scheint weil sonst bekommt man die Hitze nicht mehr raus durch lüften. Intelligente Steuerung für die Rollos kommt eh - je raum ein smartes Thermometer sowie eins im Patio, dazu Home Assistant am Raspi ist dafür geplant. Auch um Nachts intelligent die Temperatur steuern zu können damit das Rollo einfach alle 15min 10cm auf oder zugeht um die gefühlte Temperatur zu halten. Trotzdem würde ich sicher auch ohne Panels schon unter 1000kwH liegen pro Jahr wenn alleine, 1500kwH / Jahr wenn zu zweit in Wohnung. Hab halt überall auf Effizienz geschaut. Brauch nicht heizen, und zahle also vor allem anteilige Heizkosten aller sowie Warmwasser was zentral in die Wohnung kommt).
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