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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise
extremecarver antwortete auf lll's Thema in BBlauderstübchen
In der Schweiz gibt es für wichtige Entscheidungen zu immer Volksentscheid. Man hat ja bei COVID gesehen dass das Volk dort im allgemeinen eben nicht für die Gängelung war und diese daher nicht so wie in der EU passiert ist. Und anti demokratische Aktionen gibt es derzeit von allen Regierungen in der EU, egal ob Ungarn oder Deutschland oder Österreich. Da hilft auch nicht wenn man mit Moral argumentiert und meint auf der guten Seite zu stehen, das meinen alle Seiten. Hilft nix das Compact ein scheis Magazin war, vor Gericht hat man es nie geschafft es zu verbieten weil die Artikel eben am Rand des erlaubten waren. Solche Aktionen führen nur zu mehr anti demokratischen Aktionen von allen Seiten. Ist in USA nicht anders wo beide großen Parteien absolutär agieren. Oder in England derzeit Zensur ala China. Hier nicht weiteres Material zum Cochrane Skandal. Man erinnere sich an die Kommentare von ganz oben der Cochrane Administration/Management welche damals die Studie untermieten: https://trusttheevidence.substack.com/p/comment-on-cochrane-review-physical -
Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise
extremecarver antwortete auf lll's Thema in BBlauderstübchen
Was ja nur zeigt wie sehr ich gegängelt wurde von diversen semi-autoritären Staaten... Ich sag mal so, wenns zum Bürgerkrieg kommt wundert mich das nicht, weil Demokratie ist das keine mehr weder in EU noch Nordamerika... Ich glaube ich sollte mal nach Jobs in der Schweiz suchen und dorthin auswandern - solange die Schweiz die Grenzen zur EU noch offen hat. Von Parteien die aus der Opposition für Demokratie und Transparenz werben, diese dann einmal in der Regierung mit Füßen und Händen treten wie u.a. den Grünen habe ich absolut die Schnauze voll. -
Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise
extremecarver antwortete auf lll's Thema in BBlauderstübchen
Unherd hat inzwischen aufgeklärt wieso die Cochrane Studie zu Masken damals entgegen der Meinung der Forscher anders dargestellt wurde, von New York Times/Cochrane selber, dank Whistleblowern und Unherd nun bekannt: https://unherd.com/2024/08/how-the-nyt-undermined-mask-evidence/ Follow the right science only... Aber ja - man kann auch weiter den Mainstream Medien glauben das die Impfungen Menschenleben unter 55J gerettet hätte (bzw überhaupt welche), das Masken bei respiratorischen Infekten wirksam sind, und das die Lockdowns Menschenleben gerettet hätten. Alles inzwischen ganz klar widerlegt - aber damit wurden wir gegängelt ohne Ende... Und dann wundert man sich wenn die Menschen das Vertrauen in die Politik so stark verloren haben wie nie zuvor... -
Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise
extremecarver antwortete auf lll's Thema in BBlauderstübchen
Immerhin einer der es noch mitbekommt. Ubersterblichkeit ist eigentlich falsch, es war 30% höhere allgemeine Sterblichkeit, und das nicht als Sample sondern ALLE in Tschechien geimpften von Impfung bis 1. Jahr nach der Impfung im Vergleich Moderna vs Pfizer. Und da war das Sample Zufälligkeit welche der Impfung man bekommt so groß daß schon 2-3% Sterblichkeit mehr relevant gewesen wäre.. Zu blöd dass es keine Daten für Jahre 2-5 gibt.... -
Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise
extremecarver antwortete auf lll's Thema in BBlauderstübchen
Viel bedeutendere als die RKI leaks sind die Daten aus Tschechien.... Was beim RKI leak rauskam hat ja eh jeder gewusst der nicht Systemblind dem Mainstream folgte. 30% ubersterblichkeit (egal welcher Grund )von allen mit moderna geimpften über alle Altersklassen vs Pfizer... https://kirschsubstack.com/p/a-summary-of-why-the-czech-republic Leider natürlich so wie weltweit nirgends eine Kontrollgruppe ungeimpft, aber wir erinnern uns moderna ist einfach Doppelte mRNA Dosierung von Pfizer.... Daten wurden natürlich auch hier nicht freiwillig veröffentlicht... -
P1 Homewizard etwa (https://www.homewizard.com/p1-meter/ ). Den habe ich vor ein paar Monaten inklusive Versand um9.99€ plus 4.90€ Versand gekauft. Auf Aliexpress und Co bekommt man auch günstigst P1 Meter (da hat man evtl sogar noch mehr Chancen dass die zum Smartmeter passen). Wie gesagt der Preis ist gut von SmartEnergy WENN man kein Wifi am Zählerstandort hat. Ansonsten würde ich was anderes nehmen - Daten sind eh überall dieselben. Entweder er kann es auslesen oder nicht. P1 Homewizard läuft nur nicht da ich zu blöd war zu checken das Obwohl Zählerkasten direkt unterhalb von Wohnung dort kein Wifi Signal, und dazu der Zähler keinen Strom bereitstellt - also man extern versorgen muss (betrifft wohl alle mit Kaifa Smartmeter die in Österreich sehr weit verbreitet sind - und nebenbei absoluter Schrott sind bei niedrigen Lasten und zuviel messen (10-20w bei mir je nachdem wieviel Standby Geräte eingesteckt sind) dagegen bei hohen Lasten zu langsam sind, womit man etwa Phasenanschnitt zur Optimierung der Nutzung des BKW Stroms nutzen könnte - weil dann der Rücklauf/Zulauf nicht schnell genug erkannt wird. Sprich nutzt man 1/4 der Phase 1500w aus dem Netz, speist aber 3/4 der Phase 500w ein - wird es als 0w erkannt. Ist halt nicht unbedingt erlaubt bei großen Verbrauchern die Phase anzuschneiden, aber bin drauf gekommen das es meine Kochplatten auf Stellung 5-9 von 9 (Ikea Induktion klumpert) bzw LG Mikrowelle mit Inverter auch machen ohne merkbare PFC Korrektur)
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Gibt auch deutlich günstigere Auslese Geräte. Das von smartenergy macht nur Sinn wenn man beim Zähler kein WiFi hat. Dazu dann noch die Problematik ob der smart Meter Spannung am P1 hat oder nicht. Weil in Wohnung kann man selten da einfach drüber noch ein Kabel abzweigen für Strom.
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Der Verletzungs-Thread
extremecarver antwortete auf Joga's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Kommt halt drauf an weswegen dein Knie geschwollen ist. Aber wenn's irgendwas mit Meniskus, Knorpel oder Knochenmark Ödem im lastbereich zu tun hat würdest du es damit eher verschlechtern, und gar nicht so mitbekommen... Ansich ist Bewegung am Radel oder schwimmen natürlich super weil es abschwellend wirkt.. am Rennrad hast halt doch einiges an Schlägen und je nach Ursache der Schwellung ist das deutlich gefährlicher. Auch die Klick Pedale hätte ich noch weggelassen.. aber was soll ich sagen, ich saß oft genug mit Krücken im Rucksack am Radel. Stürzen oder schnell absteigen war da auch nicht drinnen. Meinem Knie tat es aber viel besser wie zu Fuß gehen. Das Feeling am nächsten Tag oder Abend ist das wichtigste. Gibt's da eine. Rückschritt dann wars ein Fehler. Wenn's das erste Mal lange strecke nach dem Unfall war würde ich sogar sagen ist am nächsten Tag die Beweglichkeit nicht mindestens 5° besser war es zu früh. Mein linkes Knie etwa ist so atypisch dass ich tief in Knie rennen kann. Aber nicht normal. Ergo kann ich steil bergauf oder bergab rennen aber in der Ebene schauts komisch aus. Ich kann einfach keine Schläge bei weniger als 15° Beugung ab. Sinds mehr ist mein Knie wie neu. -1.5 bis 15° Beugung gehen nur mit schon Haltung. Und nein am MRI sieht man es nicht. Aber es ist keine Einbildung weil halt ich mich nicht dran sieht man das Knochenmark Ödem wachsen am MRI. Der neue Knorpel ist einfach nicht so gut wie der originale auch wenn's am MRI gut ausschaut. Snowboarden daher komplett aufgegeben und Skifahren nur Carven ja nicht driften und Bremsen wenn möglich nur auf einer Seite. Radeln bis auf jumps/drops keine Probleme. -
Der Verletzungs-Thread
extremecarver antwortete auf Joga's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Ich will ja nix sagen, aber am Renner mir kürzerem Pedal würde ich nicht machen weil die Schläge vom Boden Recht ungedampft durchkommen. Wenn dein Knie noch nicht die 100° anwinkeln schafft ist so ein 25mm reifen nicht die beste Wahl. Ich hätte mich noch nie auf die Straße getraut wenn mein Knie noch nicht die volle Umdrehung auf normaler Kurbel packt. Und ich war Monate früher am radel als erlaubt nach den Plänen. Oder geht das radel auf die Rolle bzw einfach nur leer durchtreten und das ist dein Garten.... Aber ja ohne Kraft die kurze Kurbel tut dem Knie meist super gut und ein paar Tage später war ich egal ob nach Kreuzband, Meniskus oder Knorpel Transplantation dann immer schon auf der Standard Kurbel am Ergometer. Mit Klick Pedal bin ich aber immer erst auf normaler Länge eingestiegen. Weil da kann man weniger schummeln beim Aufwärmen bis das Knie die Umdrehung schafft (aber egal welche Knie OP, bei mir ging abwinken immer super schnell dafür die Streckung ein Drama. Mir fehlt noch immer dauerhaft die halbe Überstreckung vs gesundes Knie aber ich soll es nicht forcieren) -
Soviel zum ÖMAG Markptreis den ich ja vor etwa 2 Wochen hier kritisiert habe als Subvention die keinen Sinn macht (vor allem weil starr und nicht flexibel) und nichts dafür tut das Verbrauch und Erzeugung sich anpassen. https://www.photovoltaikforum.com/thread/158071-ömag-marktpreis/?postID=3785240#post3785240 Eindeutig seit März subventioniert vs Spotpreis, zur Mittagszeit wahrscheinlich schon lange (aber logisch da es ein Mischpreis ist).
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Der Verletzungs-Thread
extremecarver antwortete auf Joga's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Ich finde auch dass mit Hartplastik außen auf Protektoren die stürze glimpflicher verlaufen da die besser rutschen. Ja die soft Protektoren haben meist offiziell die höhere Schutzklasse aber subjektiv liefen bei mir stürze mit Hartplastik besser ab. Und das selbst beim rücken Protektor. Dazu hat mir Mal ein Stein die Crash pants zerschnitten und Steißbein erwischt trotz der Protektoren. Das war beim Snowboarden. Aber Crash pants mit Hartplastik sind zu unbequem. Bei Knie/Schienbein fehlen mir aber leichte Optionen am Markt. Meine alten die leicht waren sind komplett hinüber und neue gibt es nur noch in schwer mit Plastik außen. Dazu waren die beim pedallieren wenn offen angenehmer wie alle soften da nicht so heiß und besser aufmachbar zum an ausziehen. -
Natürlich ist an sonnigen Tagen derzeit viel Solar da - weht noch etwas Wind dazu umso besser. Beachten muss man aber dasss wenn ein Pumpspeicher mit Kohlekraft (Nachts passiert dies) Wasser hochpumpt, es beim herablassen Wasserstrom ist. Dass man mit den Förderungen viel PV bekommt, streite ich ja gar nicht ab. Ich sage nur es wird viel zu teuer so um auch am Tagesrand bzw Nachts einen grünen Strommix zu bekommen. Und je höher der Anteil an PV und Wind wird am Energiemix, umso teurer werden die Kosten für die Netzstabilität. Daher muss eben viel mehr drauf geachtet werden dass Verbrauch dynamischer wird (und hierfür ist 15min float Preis eine ideale Voraussetzung) als auch eben Subventionen so zu setzen dass sie die Erzeugung mehr über den Tageslichtzeitraum streuen - statt Fokus auf maximalen Ertrag. Und bezüglich der Graphiken oben - Stromerzeugung ist nicht ident mit Herkunft von verbrauchten Strom, und dank Zertifikaten für grünen Strom wird das ganze eh absolut unüberschaubar. Die zweite Graphik verstehe ich nicht ganz - aber scheint mir anzudeuten das Östereich vor allem PV Überschüsse exportiert im Sommer und im Winter zukaufen muss (was bei Überschüss und Negatipreisen aktuell ja logisch ist und in Folgejahren noch kritischer wird je mehr PV dazukommt ohne dynamischeren Verbrauch den ich bis auf BEV nicht sehe).
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Falsch - oder nicht ganz korrekt. Erstens - Seite 14 sagt nicht das die EEG im Besitz der Anlage sein muss. Es muss soweit ich das verstehe nur sichergestellt sein das die Einspeiser in die EEG nicht andere Prämien bei Errichtung ihrer Erneuerbaren Energie Anlage beansprucht haben. Dann kann die EEG die Markprämie in Anspruch nehmen. Die Umsatsteuerbefreiung auf PV ist keine Förderung diesbezüglich (AFAIK). Wenn die EEG als Voraussetzung angibt das nur teilnehmen darf wer keine anderen Förderungen bezogen hat - dan kann die EEG insgesamt der Markprämie beitreten. Dazu muss nicht die EEG selber die Anlage betreiben/besitzen. Zweitens: Ich war auf der Suche nach deiner Behauptung es würde in Österreich keine fixe Einspeisevergütungen für Solar/Windkraft geben (grad unsicher ob Biomasse da auch drunter fällt) - aber eben genau jenes Dokument hat mir dann bestätigt das eben in Österreich genauso komplett Unsinnig Zuschüsse gezahlt werden für die Überproduktion - da ja durch den Mechanismus der dort beschrieben wird - je geringer der Marktpreis - desto höher die Subvention. Und es sich für jene Besitzer einer Ökostromanlage welche die Markprämienförderung in Anspruch genommen haben einfach auszhalt maximal Ertrag zu erziehen - fast schon egal wie teuer der dann verkauft wird. Soweit ich weiß stand es auch privaten Personen zu Markprämie als Förderung für die Errichtung ihrer PV, Biogas, anderer erneuerbaren Energiequelle zu beantragen - ich nehme an der Aufwand hat halt sich nur für sehr große Erzeuger ausgezahlt. Dazu gab (gibt?) es ja auch noch den Fördervertrag auf Grundlage des ÖSG der auf fixe Abnahmepreise garantiert hat. Dann sind mir halt weitere unsinnige Sachen in der Verordnung aufgefallen welche absolut nicht darauf zielen das dann Strom produziert wird, wenn er gebraucht wird - bzw andersrum dann verbraucht wird wenn er produziert wird. Im Prinzip sind ALLE Förderungen die in Österreich gezahlt werden ausgelegt auf wie erhöhen wir möglichst schnell die Gesamtmenge an erneuerbaren Energien. Keine Einzige sorgt dafür dass Strom gleichmäßig erzeugt wird bzw dann wann er gebraucht wird. Und das wenn man PV/Windkraft fördert - hier eine Diskrepanz entstehen wird wurde von Kritikern seit Jahren vorhergesagt - war ja nicht schwer zu berechnen. Wüsste jeder der PV aufs Dach baut - dass er zum Markpreis verkaufen muss - dann hätten wir schon seit 1-2 Jahren primär Ost-West Anlagen im Neubau/Zubau und nicht weiterhin soviel Süd. Dann würde man Akkus oder Wechselrichter als ein Beispiel nicht einfach nur mit PV Panelkauf von der Umsatzsteuer befreien - sondern eher andersum - PV Panels nur noch steuerfrei wenn pro kwh PV Panels auch 1 kwh Akku installiert wird.... (bzw müsste man je Land/Sonnenstrahlung durchrechnen ob Akkus wirklich Sinn machen - oder es günstiger kommt einfach Strom zu versenken/nicht zu produzieren aber ein großes Überangebot an PV Panels aufzustellen. Solange Netzkapazität eine Bremse ist - machen Akkus aber auf jeden Fall Sinn - selbst wen nur der Abendpeak damit betrieben werden kann). Dazu ist bei Strom nunmal ganz klar - die größte Glättung bzw Anpassung des Verbrauchs an die Produktion lässt sich mit dem Preis richten. Und da hilft keine EEG oder erst recht BEG - sondern konsequent Markpreis für Verbraucher wie auch sämtliche Einspeiser. Und wenn die Netztarife dann auch noch dynamisch kommen wird der Effekt umso größer. Und nur so kann man mit minimalem Input maximalen Output erreichen was ja das Ziel sein sollte/ist. Im Prinzip macht es volkswirtschaftlich gesehen etwa auch keinen Sinn das ich mit meinem BKW versuche Lastspitzen die über die Erzeugung vom BKW hinausgehen - also in meinem Fall Geschirrspüler und Waschmaschine wenn der Heizstab angeht (die verbrauchen fast durch die Bank 2000-2400w beim heizen je nach Volt) zu glätten durch andere Geräte sondern ein günstiger Markpreis und der Umstand dass andere PV ja auch gerade viel produzieren wenn meine Verbraucher angehen weil mein BKW grad >700watt produziert - und ich halt vom Nachbarn den Strom nehme. Bei dynamischen Tarifen würde automatisch zur Mittagszeit mit Sonne der Verbraucher belohnt da er ja den Strom abnimmt wo grad viel (zu viel) vorhanden - in dem der Strom fast kostenlos wäre inklusive Netzkosten. Die Gesetzliche Situation ist aber so derzeit - dass ich mit BKW versuchen muss soviel wie möglich Strom selber zu verbrauchen - da ich fürs Einspeisen ja kein Geld bekomme - und gleichzeitig eben weil ich ein BKW hab (und auch nur deshalb!) ein Floatender 15min Tarif kontraproduktiv wäre - da ich wenn der billig ist eh grad selber viel Strom habe - und ich dafür Abends wenn ich koche (derzeit im Sommer ja die teurste Zeit) ich nicht den Markpreis bezahlen muss. Sprich ich beziehe genau dann Strom vom Netz wenn er am teuersten ist und nicht lokal produziert wird, bzw fast ganz sicher den für den Tag größten Kohle/Gas Anteil hat. Das wird mich kaum anspornen mich Netzdienlich zu verhalten. Genauso wäre es mit PV Anlage und fixem Stromrpeis für Einspeisen. Umso mehr ja sehr viele Energieverkäufer derzeit guten Einspeisetarif nur mit teurem Fixpreistarif rausgeben. Ich bin (radikal) liberal politisch - also sag ich jeder soll das machen dürfen/verlangen dürfen was er will - daher muss der Staat die Umgebung/Voraussetzung so schaffen das eben Verbrauch/Erzeugung möglichst übereinstimmen. Und genau das passiert derzeit nicht in Österreich (und soweit ich weiß nirgends in Europa). Nicht eine EEG gehört subventioniert (und nichts anderes ist derzeit die Teil Befreiung der Netzgebühren) - sondern es müssen Netzgebühren dynamisch 15min float werden, welchen Tarif ob float oder fix die Leute dann vom Energieversorger abschließen - deren Sache - aber auch hier könnte man eben weil es allgemeindienlich ist floater subventionieren um Fixtarife unattraktiver zu gestalten - denn es ist ja logisch dass ein möglichst zeitgleicher Verbrauch der Produktion dann angenommen wird - wenn die Preise dies diktieren. Dazu gehört im Prinzip der Unsinn weg das BKW für Einspeisung kein Geld bekommen - und ebenso eben der Unsinn dass man nicht fürs einspeisen zahlen muss wenn gerade negativer Strompreis an der Börse ist. Bei rein dynamischen Preisen würden alle größeren Solaranlagen bei negativpreisen sofort die Produktion einstellen (weil Kohlekraftwerk kann dies prinzipiell ja nicht) und bei positiven Preisen wieder einspeisen. Dadurch gäbe es überhaupt keine negativen Preise am Spotmarkt (oder evtl wegen Verzögerungen max minus 0,01€ bis 0,02€). Zu diesen Preisen kommt es nur weil die Politik komplett verschlafen hat und falsche Anreize setzt bzw gesetzt hat. Es gibt überhaupt keinen logischen Grund warum man für Einspeisung beim BKW keine Vergütung bekommt (smartmeter sind ja von EU sowieso vorgeschrieben) - da man von Gefahr ausgeht wenn BKW im Schuko >800w ist - sollte die nicht Abnahme durch Elektriker (das ist ja der primäre Unterschied von BKW zu echter PV Anlage - die könnte ja auch nur 800w haben) einfach nur die max Leistung vorgeben - aber eben keinen Unterschied bei Einspeisung machen. Und wenn der Netzpreis auch dynamisch berechnet wird - dann gibt es absolut NULL Grund warum EEG existieren würden. Den Effekt lokalen Verbrauch zu fürdern wenn lokal produziert wird hätte man ohne Subvention und zusätzliche Bürokratie erreicht (der derzeit eben nicht erreicht wird, da es keine einzige mir bekannte EEG mit floater Tarif gibt, sondern nur mit fixen Tarifen) - und man könnte es fördern indem man im Interneht ein Dashboard anzeigt wo jeder seine aktuellen Netzkosten ansehen kann (diesbezüglich müsste man dafür sorgen dass diese Daten schneller hochgeladen/verarbeitet werden, übertragen werden sie ja eh schon alle 15min ohne Opt-Out) und man könnte auch leicht anhand der Wetterprognose schon eine Vorhersage für den nächsten Tag erstellen (bzw könnte man einfach generell nach kurzer Probzeit die Tarife schon am Vortag festsetzen je Netzebene bzw je letzen Netzabschnitt - da es sich ja relativ schnell einpendeln würde) die dann bindend wird. Wir legen in einer Zeit wo solche IT Modelle absolut easy wären (naja gut in Österreich weiß man nie, gibt ja genug Beispiele wie Kaufhaus Österreich ....). Und bezüglich Teilnehmern die auf 15min Opt-Out bestehen - hier könnte man entweder diese Möglichkeit ausschließen - oder eben einen anderen Tarif festlegen der prohibitiv wirkt und diese Verbraucher das zahlen lassen was wäre wenn alle es so tun würden. Wer das doppelte oder dreifache zahlen will um fixtarif zu haben, soll es schon dürfen. Und ja - dynamischer Netztarif wäre etwas kompliziert - aber im Prinzip braucht man dafür nur die Auslastung jeder Netzebene vorhersagen/berechnen und dafür einen Preis aus Fixanteil und Nutzungsanteil berechnen im 15min Takt, runter zur letzten Ebene. Die Ausnutzung anteilsmäßig bestimmt dann den Endpreis pro kwh bzw Fixpreis für Anschluss ans Netz je nach Leistung. Was derzeit passiert ist unglaubliches Gemurks. Die Subventionen haben gute Absichten aber führen nun nicht dazu das enereurbare Energien Gas/Kohle wirklich ablösen - sondern sorgen primär für höhere Kosten. Im Prinzip bräuchten wir MEHR Gaskraftwerke um MEHR erneuerbare Energien zu verbrauchen. Je mehr PV/Wind wir haben UMSO Mehr Gaskraftwerke brauchen wir, welche aber NUR bei Bedarf einspringen. Nachdem das Ziel ja möglichst hoher Anteil an erneuerbaren sein sollte, dürfen wir diese Gaskraftwerke auch nicht subventionieren - nur so kommt ein hoher dynamischer Strompreis bei zuwenig Angebot an erneuerbaren Zustande. Begrenzt subventionieren könnten wir Pumpspeicher - um eben Gas zu ersetzen auch wenn es nicht wirtschaftlich ist. Für den Winter bräuchten wir auch noch einige Zeit Kohlekraftwerke. Der Hebel für erneuerbaren vs nicht erneuerbaren Strom wären dann die Gebühren für Betreiber von Kohlekraftwerken bzw Atomkraft. Subventionieren könnte man auch Smarthome Systeme welche dafür sorgen dass Strom dynamischer verbraucht wird. China ist hier ein gutes Beispiel - dort werden weiter neue Gas und Kohlekraftwerke in Betrieb genommen, aber laufen tun sie immer weniger. Nur so kann man Erneuerbare Energien bezahlbar ausweiten. Gas und Kohlekraftwerke zu schließen/verbieten führt einzig zur Deindustrialisierung und Wohlstandsverlust. Je weniger Stunden die in Betrieb sind, desto teurer wird der durch sie produzierte Strom. Desto mehr zahlen sich dann im Umkehrschluss erneuerbare Energien aus. Das ganze geht halt einzig und alleine mit dynamischen Preisen für alle (bzw hohem Aufschlag wer fix haben will). Und ja - dass lässt sich mit freiem Markt erreichen - es braucht nur die richtigen Gesetze und Verordnungen dafür ohne Staatswirtschaft ala China. China zeigt wie die Umstellung auf erneuerbare Energien ablaufen sollte - was nicht heißt das deren Weg/Gesetze dazu richtig sind. Was jene per Zwang bzw 5 Jahresplan machen müssen hier halt Verordnungen/Gesetze im freien Markt erreichen.
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Es hat insofern Relevanz das man beim selber ja nicht weiß wie viel des eingespeisten Stroms von der EEG verbraucht wird (mindestens 50% ist Vorgabe im Gesetz, wobei da zumindest in der groben Übersicht kein Zeitrahmen angegeben ist) und wieviel von Ömag oder anderem Abnehmer übernommen wird. Da bei Überproduktion welche zur Mittagszeit an sonnigen Tagen wohl annehmbar ist das es zur Überproduktion kommt, zum späten Nachmittag Vormittag eher unteproduktion weiß keine Seite welcher Preis aktuell gilt. Das steht ja erst fest wenn die smart Meter Daten ausgewertet worden sind. Hier wird man also dann prozentual je 15min ausrechnen müssen wie viele Anteile an wen verkauft wurden bzw von wem gekauft wurden. Da dies zum Verbrauchs Zeitpunkt unbekannt ist, macht auch ein floater Tarif derzeit für die ich Verbrauch mehr als ich einspeise Kunden derzeit viel mehr Sinn. Bin schon gespannt wann erste EEG auf Spottpreis Umstellen. Dann wäre es immerhin transparenter. Noch unvorteilhafter sind EEG die Österreich weit laufen als smart Energy Community. Da darf man dann bei unteproduktion einen viel zu teuren fixtarif zahlen. Dashboard wo man sieht wie viel aktuell in der EEG verbraucht/erzeugt wird gibt es ja nicht da man an die smart Meter Daten meist erst am nächsten Tag dran kommt. Aber ich sag ja Vorteil für einspeiser derzeit Nachteil bei den aktuellen Preisen für Verbraucher und ganz sicherlich führt es nicht zu mehr lokalem Verbrauch. Als Gesetz wäre ein zwang zu floater statt fixtarif der bessere Weg Strom dann zu verbrauchen wenn er produziert wird. Man könnte ja Kunden unter etwa 3000kwh/Jahr ausnehmen. Wenn dann Netz auch noch einen float Tarif bekommt wäre man dem Ziel noch viel näher. So ist es einfach nur ein Beschiss.
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Weil ja mehr eingespeist werden darf als verbraucht wird innerhalb der EEG. Demnach müsste abhängig vom Verbrauch der EEG eben ein mischpreis aus EEG Tarif und zb Ömag oder Spot entstehen der anhand des prozentualen Verbrauchs entsteht (in 15min Einheiten). Damit natürlich dann auch keine Transparenz was man fürs einspeisen bekommt. Als Verbraucher wiederum fehlt die Transparenz wann man aus der EEG bezieht und wann vom Netz - auch keine Transparenz.
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Erstes Argument stimmt teils, teils auch nicht weil ein großer Teil der Wärmepumpen / Warmwasserpseicher usw einfach noch nicht smart geregelt sind. Ich schätze nur bei technisch sehr versierten Verbrauchern seit 3-4 Jahren, ganz ab und zu nachgerüstet - und sonst erst wenn in den letzten 1-2 Jahren gebaut. Der Teil vom Stromverbrauch in AT den man intelligent steuern könnte ist leider recht gering. Ich schätze nicht über 20% (aber her mit Zahlen aus Untersuchung sollte es die dazu geben). Sehe es bei meinen Eltern - Wärmpepumpe vor 6 Jahren verbaut, 20kw PV vor 1 Jahr. Absolut nix läuft smart weil die Wärmpepumpe das nicht unterstützt. E-Auto keines vorhanden (die werden wohl den größten Teil vom smarten Verbrauch ausmachen), einzig Waschmaschine und Spüler laufen jetzt halt wenn die Sonne scheint (ich glaube ich werde da bald mal ein paar Shellys/Sonoff im Haus verteilen, einen Raspi mit Home Assistant hinstellen - und schauen dass zumindest sowas wie Klimanlage automatisch läuft - weil die Wärmepumpe für Warmwasser bekommt man eh nicht smart - dazu müsste man ja in die Temperatur per Home Assistant eingreifen können. Heizung im Winter würde um via PV smart laufen zu können einen Eingriff in die Vorlauftemperatur benötigen - beides nicht möglich. Einzig im Keller läuft der Entfeuchter mit Zeitschaltuhr im Sommer (im Winter nicht benötigt da gibt es zwei Badlüfter die rein/rauspusten intelligent gesteuert nach absoluter Luftfeuchtigkeit). Büros haben wenig Möglichkeit zu optimieren diesbezüglich, in Fabriken erst recht nicht - da wird einfach gerechnet was es kostet aber Produktion still stehen weil grad Strom zu teuer zahlt sich nur in extrem Energie Aufwendigen Branchen aus. Das ein Bäcker am Vortag stat in der Nacht bäckt - das werden die Kunden nicht akzeptieren usw. Zweites Argument ist absolut nicht belegt und im Prinzip sogar falsch. Denn wer einen Floater Tarif hat - hat zu Zeiten mit viel PV viel billigere Tarife als mit EEG. Warum solltte also jemand mit EEG die bisher soweit ich gesehen habe immer fixe Tarife haben, da also mehr Verbrauchen als jemand mit Floater Tarif der deutlich weniger zahlt? Batteriespeicher wird es viel mehr brauchen - haben aber rein gar nichts mit EEG zu tun. Noch dazu sind sie bei EEG absolut unrentabel. Für Erzeuger unrentabel weil sie ja mehr Geld für ihren Strom bekommen als am freien Markt. Für EEG Bezieher weil sie viel mehr zahlen als jemand mit Floater wenn PV grad richtig heiß läuft. EEG ist ärgster Bullshit auf Allgemeinkosten. Da ändern die Argumente hier rein gar nichts. Es gibt einen einzigen Fall wo es anders wäre - und der ist im Großteil Österreich regnets aber in dem Raum deiner EEG scheint grad die Sonne und hat viel Strom und die Netze sind zu schwach um den Strom in Gegenden mit Regen außerhalb der EEG zu verteilen. Dazu kommt dann noch das viel üblere Subventionitis. Wobei ich da evtl falsch liege. Aber soweit ich verstanden habe wird der EEG Tarif an Erzeuger so lange ausgezahlt wie zumindest die Hälfte der Produktion die das Haus verlässt innerhalb der EEG verbraucht wird. Nur wer zahlt dann den Preis für die andere Hälfte oder wird Annahme 50% wird von EEG verbraucht, 50% muss rausverteilt werden - dann nur ein Mittelpreis aus 1/2 EEG + 1/2 Spotpreis (der auch negativ sein könnte) an den Erzeuger gezahlt? AFAIK trift letzteres noch nicht zu. Daher macht dann ja sogar ein österreichweiter EEG Sinn für die Erzeuger (und ja die gibt es ja auch)
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Hier ein weiterer Grund warum die EnergieGemeinschaften so profitabel auf Lasten der Allgemeinheit sind: BMK https://www.bmk.gv.at/dam/jcr:393aaa74-b73b-498b-afd8-6b70c12ddd69/FAQ_EAG-Marktpraemien-Verordnung.pdf&ved=2ahUKEwjjtbOH-5uGAxXUAtsEHYoHCwUQFnoECB0QAQ&usg=AOvVaw2Q3TCkrOKt5s2kP0iiP6CT Der Preis dem man danach bekommt als Subvention ist je höher umso weniger man beim verkaufen verdient. Damit lohnt es sich natürlich bei negativ Preisen einfach weiter zu produzieren. Die einzige Frage ist also nur auf Sicht: wird man als Stromkunde geschröpft oder als Steuerzahler. Daher wird man auch jede PV Anlage die so gefördert wird auf Süd ausrichten den maximaler Ertrag in kwh zählt und Marktpreis des Stroms zu dem Zeitpunkt mehr oder weniger egal. Österreich das Land der unbegrenzten Subventionen. Über fehlende Inflation wird man sich nicht sorgen müssen... Aber super wenn dann die grüne Partei sagt Strom wäre ja nur daher so teuer weil Zuwenig erneuerbare existieren... 20 Jahre gilt die Förderung....
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Wenn du nicht der Gemeinschaft angehörst wird der Strom von genau denselben Verbrauchern Verbrauch wie mit Beitritt. Strom fließt dahin wo die Spannung niedriger ist nicht dahin wo ein Vertrag geschlossen wurde. Daher sind die Kosten für die Netz Ebenen immer eine Mischkalkulation. Denn du zahlst ja immer dasselbe egal wo gerade für deinen Strom mehr eingespeist werden muss. Dazu ist der Strom eh immer günstiger wenn viel vorhanden aka Sonne scheint oder Wind. Gerade die Gemeinschaften mit Preisen die viel höher und nicht volatil als floater sind tragen so zu falschem Verbrauch bei. Bzw ist es ja meist nur günstiger weil Netz Kosten wegfallen. Ich brauche dafür ja nur die Preise nehmen die hier genannt werden bzw in Medien. Immer über 10cent für Strom pro kWh wogegen der epex Spot Preis in den Zeiten fast durchwegs günstiger ist! 15min floater als Standard und viele smarte Verbraucher sowie eben floatende Netz Kosten je nach Netz Auslastung das würde finanziell wie ökologisch Sinn machen. Die Gemeinschaften sind absoluter Schwachsinn.
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Wenn du mir jetzt erklärst was die Energie Gemeinschaften für die Allgemeinheit bringen - wie dadurch mehr Strom lokal verbraucht werden sollte - dann nur her... Noch dazu wo derzeit in den Energiegemeinschaften die Preise deutlich höher sind wie etwa Monatsfloater. Finanziell Sinn macht es für jene die per PV viel einspeisen was dann auch noch verbraucht wird in der Gemeinschaft (frag mich wie das dann eigentlich bei Überschuss verrechnet wird - sprich wenn die Gemeinschaft nicht das aufbrauchen kann was reingeladen wird). Die Netzkosten sind ja wohl derzeit auch schon eine Mischrechnung - da man ja immer dieselben Netzkosten zahlt egal ob der Strom jetzt aus Frankreich oder Tschechien vom AKW kommt, oder halt vom Nachbarn der PV Anlage. Solange da keine smarten Verbraucher dranhängen die viel verbrauchen (Haus Batterie, e-Auto usw) und nur bei Überschüss in der Gemeinschaft zum laden anfangen spart das überhaupt NULL an Stromtransfer ein. Es ändert sich absolut NULL am Netzbedarf nur einige zahlen auf einmal weniger Netzkosten weil Teile des Netzes rausgerechnet werden. Aber daher ist es ja kein Wunder dass die Gemeinschaften wie Pilze aus dem Boden schießen. Gut gemeint, schlecht gemacht - perfektes Beispiel mal wieder für grüne Politik. Ich werde jetzt in zwei Wochen mal versuchen Geschirrspüler und Waschmaschine den Heizstab auf 600w zu regeln, damit der rein vom BKW läuft statt 2200-2400w zu verbraten von denen nur so 700w vom BKW kommen. Das ist echte Vermeidung von Netznutzung. Dann brauchen die Programme halt 10-20min länger. 5000w Drehzahlregler/Dimmer dafür schon um 6€ bei Ali pro Stück bestellt. Steckdosen / Lichtschalter habe ich jene die oft benutzt werden alle per Sonoff Zigbee Schaltern bzw Shellys in die Home Automation rein - und die schalten sich intelligent ein/aus. Rollos sind auch smart gemacht worden bin am überlegen mir bei Ali noch automatische Fensteröffner fürs Wohnzimmer zu kaufen.. Lieber wären mir ein paar smart laufende Ventilatoren aber das geht im WEG halt schwer. Denke ich werde mit 400kwh Bezug im ersten Jahr auskommen. Meist habe ich nur 0.5kwh-1.5kwh pro Tag.
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Diese Gemeinschaften machen nur Sinn weil man damit ausnutzt dass man statt für jedes Kilowatt Strom das man vom Netz bekommt den vollen Netz Preis zahlen muss, man weniger zahlt. Ist einzig und allein ein Systemfehler da man eben beim Netz Strom nicht eine echte Berechnung anteilsmäßig nach Herkunft zahlt. Solange dass dumm abläuft wie derzeit ist es einfach ein umlegen von kosten auf die Allgemeinheit sowie gewinne für die Administration. Das Gesetz dazu ist halt wieder Fetzen deppert weil die Annahme man würde damit irgendwas steuern so dass lokal dann mehr verbraucht wird wenn verfügbar nicht eintrifft.
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Da ist dann auch keine Überschwemmungsgefahr. Dazu lassen die Italiener eh fast alles stehen solange nicht grob gefährlich....
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Es steht ja eh wo es Sinn Macht, wenn die Becken eh schon existieren und es einen starken Zulauf gibt so dass man das meiste Wasser nur in eine Richtung laufen hat, also bergab. Dazu muss man ja die Rückbau Kosten auch inkludieren. Die sind nicht gering. Staudamm kann ja nicht einfach stehen gelassen werden wenn er brüchig wird.. Effizienz ist das eine, Wartungskosten das andere. Die sind bei Batterien wohl geringer. Wie viele Minuten muss ein Pumpspeicherkraftwerk laufen pro Richtung damit es sich auszahlt? Nur für 5min wird man den wohl kaum einschalten? Als Speicher für Sommer vs Winter wird er sich aber auch nicht rentieren da man dann die Kosten für die Becken nicht hereinbekommt. Daher ja PV so ausbauen dass es selbst an Regentag im Sommer Überschuss produziert. Bei den Kosten für Panels inzwischen ist ja eigentlich abzüglich der ersten und letzten beiden Tages Stunden alles kalorische unrentabel tagsüber eingeschaltet zu sein. Bleibt halt das Problem wie viele Stunden man etwa braucht um ein Kohlekraftwerk anzulaufen/auszuschalten. Da müsste man eventuell eine neue Generation erstellen die zwar ineffizienter ist aber dafür schneller regelbar Nur wenn tagsüber eh zu viel Strom da ist wird man auch PEV ohne Subventionen hinbekommen (bzw ohne so Rechnungen wo man sagt CO2 Ausstoß ist Subvention für Verbrenner)
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Wie in genug Nachrichten ersichtlich sind Pumpspeicherkraftwerke derzeit finanziell unrentabel. Dass sich das ändern kann ist mir durchaus bewusst. Für die Netz Stabilität dürften große Batterie Speicherkraft Werke rentabler sein, da nur die blitzschnell die voltzahl regeln können (siehe Australien wo es dazu einiges an Nachrichten gab). Wasserkraft braucht geht nicht in Sekunden sondern Minuten. Was nicht heißt das wir nicht beides brauchen. Und ja Ich weiß natürlich auch dass die nachts meist hoch pumpen und dann ablassen wenn Strom teuer. Zukünftig wohl nachts weniger weil nachts lag an Kohle und Atomkraft die man nicht schnell regeln kann. Da wird sich einiges umstellen müssen, und je schneller geregelt werden muss umso mehr wird Batterie im Vorteil sein meinem Verständnis nach. Siehe etwa China, die sind derzeit die schnellsten was den Ausbau von Wind und PV angeht, trotzdem immer mehr Kohle und Gas Kraftwerke, die jedoch immer weniger Stunden laufen (und damit pro kWh natürlich immer teurer werden). Das Verhältnis was am meisten Sinn macht finanziell wird sich natürlich laufend verschieben je nach Preisen dir PV, Wind, Batterien und Kohle/Gas
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Nachdem da ja noch Netz Kosten dazu kommen, und die Batterie ohne PV zu selten geladen werden kann zu vernünftigen Preis, absolut nein. Bevor das passiert kann ja ein Großverbraucher der in Netz Ebene 5, oder evtl,5 hängt Batterien aufladen und evtl später zurück verkaufen. Aber auch das macht noch keinen Sinn. Ich bin aber sicher die Pumpspeicherkraftwerke laufen heiß bei so negativ Preisen (und die sind angeblich nicht rentabel)
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Der Floor ist aber nicht auf 15min Basis. Bleibt natürlich noch die Subvention das für Einspeisung das Netz bis auf Zähler gratis genutzt wird. Wobei wer den Strom dann bezieht zahlt halt indirekt die Netzkosten des Einspeisers. Warum kann die Oemag nicht gleich auf Spot umstellen, wenn sie den Strom dann eh im Spotmarkt verkaufen? Das wäre die fairere Lösung. Weil so profitieren ja jene die PV auf Süd haben auf Kosten derer die PV auf Ost/West haben.