die beste unterstuetzung ist meiner meinung nach, einem verein beizutreten, der aktiv versucht die rechte der biker und anderer personen im wald zu stuetzen z.b. naturfreunde oder argus.
ein grosser teil der anwaelte und richter sind tatsaechlich jaeger, viele geschaeftsleute sind jagdpaechter oder jagdbesitzer.
bei der jaegerei werden geschaefte abgeschlossen und geschaeftliche absprachen getroffen. das ganze ist eine sehr starke lobby haupsaechlich konzentriert in der oevp. was meint ihr wohl warum z.b. andreas kohl staendig eine aenderung des waffengesetzes ablehnt? er wuerde es frueher oder spaeter bei den eigenen leuten mit seinem amt bezahlen. ob er selber auch jaeger ist weiss ich nicht, aber ich koennt's mir gut vorstellen.
im wald stoeren wir nur geschaeftsinteressen, so einfach ist das.