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StB

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  1. stimme Dir zu.. ich denke aber, dass zusätzlich ein "Vorteil" der Boards ist, dass es dort keinerlei Verpflichtungen für die Teilnehmer/Mitglieder gibt, in einem Verein aber schon.. Neben diversen Amterln wird meist aktive Mitarbeit gefordert, regelmässige Anwesenheit alleine (auch schon mehr Aufwand als bei einem Board) reicht in den meisten aktiven Vereinen nicht.... Wie schauts aber mit den Vorteilen der traditionellen Vereine vs. Boards aus? + der "zwingende" persönliche Konktakt und das aus dem Gruppenzwang sich ergebende Engagment vertieft die zwischenmenschlichen Beziehungen. + es ist schwerer für Vereinsschmarotzer (die z.b. nur die günsitgen Einkaufsbedingungen nutzen, soch aber nicht engagieren... + durch das gemeinsame Engagement sind mehr Aktionen möglich (versuch mal eine nachhaltige karitative Institution über ein Board zu organisieren + Vereine bieten jetzt schon steuerliche Vorteile für Vereinsinvestitionen Welche Vorteile von Boards siehst Du gegenüber Vereinen, ausser einer höheren Flexibilität (wenn ich Dich richtig verstanden habe)? Grüsse StB
  2. Prack - das hilft jetzt weiter.... Warum glaubst Du, werden Vereine uninteressant? Warum erfreuen sich Boards (wie dieses hier) regen Zustroms, während Ämter in Vereinen chronisch unterbesetzt sind? Grüsse StB
  3. Ja, da hast recht, meine Erfahrung bezieht sich nur auf die Pfadfinder, und da die meisten Frauen mittlerweile eher später Kinder bekommen, haben da viele ihre "Führer-Karriere" eh schon beendet... Für Ehrenämter, die aber von Müttern bedient werden soll(t)en, wäre eine auf das Ehrenamt abgestimmte Kinderbetreuung durchaus wünschenswert... Andererseits gibts ja auch noch meist einen Papa - da sich viele Ehrenämter sowieso ausserhalb der Arbeitszeit bewegen, sollte es doch kein Problem sein, dass der Papa den Nachwuchs schupft, während die Mama "ehrenamtelt"... Hier reden wir wieder vom Stellenwert des Ehrenamtes....
  4. Ich bin seit vielen Jahren Pfadfinder und war auch lange aktiver Führer. Den Trend, den ich in den letzten Jahren beobachtete, kann Dir vielleicht weiterhelfen: Als ich noch ein "kleiner" Pfadfinder war (nicht Führer), waren unsere Führer über viele Jahre die selben - tw. begannen sie mit 16 17 als Assistenten und dann durch ihre gesamte Studiumszeit (welche durch ihr Engagement für die Pfadfinder nicht unwesentlich verlängert wurde) bis 26 oder gar 30.... Als der soziale Druck stieg, Studien schnell hinter sich zu bringen, Auslandssemester einzubauen, neben den Studium zwecks Finanzierung zu Arbeiten, wirkte sich das negativ auf das Engagement der Führer aus - und schon bröckelten die Leute ab... Da die Arbeit nicht weniger wurde, viel sie auf die Schultern der verbleibenden. Die kamen nun in die Zwickmühle, dass sie einerseits den selben sozialen Druck haben wie die "Abgesprungenen", nun aber noch mehr zu tun hatten. Es traten die ersten Burn-out-Syndrome auf und es entstand eine schlimme Abwärtsspirale. Denn Pfadfinderführer neben dem Berufsleben schafft vielleicht einer von 10 - aber dieser verzichtet dann auf die eine oder andere Karrieremöglichkeit... Unser erster Ansatz war, die "Stamm-Mannschaft" durch eine Unterstützer-Truppe zu entlasten, dies ist aber nur Schadensbegrenzung, wenn die Stamm-Mannschaft schon fast nicht mehr ihren urgentlichen Pflichten (hier: Führung von Kinder und Jugendlichen) nachkommen kann. Ausserdem lassen sich ein grossteil der Anfallenden Arbeiten nicht so einfach in "mission-critical" und "Systemerhaltung" unterteilen, da bei den Pfadfindern gerade die Systemerhaltung teil des Programms ist, welches durch einen erfahrenen und ausgebildeten Führer geleitet/überwacht/begleitet werden soll (Bsp: Kochen am Pfadfinderlager sollen die Kinder und Jugendlichen zwecks der Erfahrung selber machen). Was wäre die geeignte Gegenmassnahme? Wenn meine Theorie korrekt ist, dann muss an der Wurzel etwas geändert werden - an dem sozialen Druck durch Schule/Studium/Beruf. Ein Ehrenamt muss einen Stellenwert in der Gesellschaft bekommen und dies muss vom Staat honoriert werden. Befreiung der Studiengebühr war genau so etwas (es wurde ja leider nicht konsequent durchgezogen damals - gut, jetzt ist sie ja glaub ich ganz weg...). Nicht deswegen, weil sich ein Pfadfinder die paar Letsch nicht leisten kann, sondern weil genau dadurch Anerkennung durch den Staat gegeben ist. Steuerliche Begünstigungen wie zum Beispiel der Absetzbarkeit von Ausgaben, die sich durch das Ehrenamt ergeben (Pfadfinder: Uniform, Lagerutensilien, Ausbildungsunterlagen,.....) Anrecht auf (ggf. unbezahlte - weil man ansonsten als Dienstnehmer wieder unattraktiver wird) Urlaubstage für das Ehrenamt Engagement und Motivation durch Dienstgeber für Ehrenämter ihrer Mitarbeiter (und wenn es nur eine bevorzugte Behandlung bei der Diensteinteilung/Urlaubsplanung ist) Anrechnung von Ehrenämtern bei Zivi/BH-Dienst Anrechnung von Ehrenamtsspezifischen Schulungen für Berufsweiterbildungen Einfach Massnahmen, die zeigen, dass ehrenamtliches Engagement durch die Gesellschaft / den Staat / das System gefördert, wenn nicht sogar gefordert wird. Dies setzt natürlich voraus, dass derart gefördete Ehrenämter natürlich kontrolliert werden und vom Staat "freigegeben" werden - das versteht sich von selbst.... Monetäre Honorierungen sehe ich kontraproduktiv, da es schon eine Art Entlohnung ist - und damit IMHO per definitionem im Widerspruch zu einem Ehrenamt steht. Ich würde auch mein Kind nicht jemanden 14 Tage in die Obhut geben, der das vielleicht aus Geldgründen macht.... Mehr Frauen ins Ehrenamt? Kann ich mir nicht vorstellen, wie man eine Frauenspezifische Motivation legt - ich denke auch nicht, dass es das vorrangige Problem der derzeitigen Ehrenämter ist, die Quoten zu erfülllen...
  5. Danke für den Link, das habe ich schon lange gesucht! Greets StB
  6. StB

    Radbrille

    ja, klingt so - "Aktion" ist immer sehr lustig - möcht sehen, wo dieses Set um den "anstatt" Preis von 69 euro verkauft wird ;-) Grüsse StB
  7. StB

    Radbrille

    Hab mir letztes Wochenede beim Eybl Triesterstrasse so ein Set von Uvex gekauft, mit 4 (!!) verschiedenen Einsätzen - weiss (gaaaanz schwach getönt - funzt super an einem Tag wie heute als reiner schutz), hellblau, orange und dunkel (sonnenbrille).. um 29 Euro - war in einer Wühlkiste bei der Kasse. Gläser (eigentlich Plastik) wechseln geht sehr gut, wennst ein Taschentuch zum Angreifen nimmst, hast auch keine erkennungsdienliche Spuren drauf, bis dato nur die Sonnenbrillen-Gläser und die Klargläser probiert - sehr gut! Langzeiterfahrung gibts aber noch keine... Habe dort bei der Gelegenheit auch die 150 euro dinger probiert - für mich mit einbildung etwas bequemer, aber das Geld mir persönlich nicht wert... grüsse StB
  8. noch eine Ergänzung - quasi auch von einem, "der weiss, wovon er spricht" (zumindest beim Abnehmen - habe 20kg abgenommen und halte jetzt schon über ein Jahr das Gewicht...): Ja, stimmt, man nimmt ab, wenn man weniger zu sich nimmt, als der Körper verbraucht - mir wäre es aber alleine durchs radlfahren nicht gelungen, dieses gewollte Ungleichgewicht herzustellen... Da musste ich viel mehr auf der Ernährungsseite "justieren" als auf der Bewegungseite.... Aber Radlfahren war DER Motivator für mich mein Gewicht durch korrekte, ausgewogene und für mich taugliche Ernährung zu reduzieren - (so billig erspart man sich nie einen Kilo Gewicht wie beim abnehmen ) Kann mich noch erinnern, wie stolz ich war, als ich zum ersten mal die Steigung zur Wiener Hütte in einem durch geschafft habe - heute fahr ich Parapluie-Runde bis Breitenfurt und ab Breitenfurt die Pappelteichrunde mit 1-2 schnaufpausen und hab nicht mal einen Muskelkater.....(ok, hab da dazwischen ungefähr so viel abgenommen, wie mein Radl wiegt ) Ich glaube aber, dass beim Gewicht halten Bewegung eine grosse Rolle spielt (zumindest bei mir) - übern Winter war das dauernd ein Kampf, dass ich innerhalb der normalen Gewichtsgrenzen bleibe, jetzt, wo ich wieder brav mein Pensum abspule, fällt es mir wesentlich leichter... Werde nächsten Winter halt am Asphalt mein Pensum machen.... grüsse StB
  9. ist zwar eine interessante diskussion, aber irgendwie geht mir der Thread-initiator ab.... ich denk mir aber, die Eckdaten hinsichtlich Nahrungsaufnahme und Fahrleistung klingen entweder nach massiver Realitätsverweigerung gepaart mit Wahrnehmungsstörungen oder nach einer unglaublichen Trollerei..... 5x pro woche 40 km mit dem Körperbau ist ja schon fast ein Widerspruch in sich.... - aber ich möchte keine bösen Absichten unterstellen... Grüsse StB
  10. Alternativen zu Garmin kenne ich nicht, das mag aber mehr mit meiner Faulheit zusammenhängen - und auch mit meiner "ichwillmirnichteinneuesteileinlernen"-einstellung.... Wenn Du unterwegs "mal schnell links runter abkürzen willst", dann brauchst Du imho ein Gerät mit einer sehr detaillierten Karte - dann bist Du bei Oregon/Edge 705 zu hause - mit dem 305'er geht das nur schlecht als recht - da Du darauf keine Karten-Ansicht hast. Bei mir war es einfach eine Kostenfrage - die Mehrkosten (705'er plus Topo Ö V2) waren es mir nicht wert - da fahre ich lieber mit dem 305'er und einer guten alten Handkarte... klar wäre alles in einem Gerät cooler und leiwander - aber wie gesagt, ist es mir einfach zu teuer. Theoretisch ist es ja auch möglich, die GPS-Koordinaten auf die Karte zu übertragen und sich so wiederzufinden - klarerweise ist das nur ein Notfallprozedere und nicht für während der Fahrt geeignet.... Mein Anforderungsprofil war mehr, eine Einmal gefahrene Route wiederzufinden und exakt nachfahren zu können - und ggf. zu hause eine Route zu planen und auf das Gerät zu übertragen - und abzufahren. Das schafft der 305er auch ganz gut... LG StB
  11. Habe gerade ebenfalls ähnlichen Beschaffungsvorgang abgeschlossen und vom Oregon 300 /400T dann über den Garmin Edge 705er zum 305er gefunden.... warum: Oregon soll vom Display her ein Klump sein (zumindest für MTBerei) Topo Ö V2 soll zwar endlich routingfähig sein, aber bei einem Freund finden sich dort Bugs, die einem die Investition von 150-160 Euro für die Karte alleine (und ca. 90 Euro mehrkosten 705er vs. 305er) ziemlich vergällt. Wenn ich das Geld nicht für die topo Ö V2 Ausgeben will, dann brauch ich auch den 705er nicht... planung am PC und hochladen auf den 305er reicht mir - Irgendwo im Wald stehen und denken "hm, da wollt ich schon immer mal über singletrails hinfahren (=Killerargument für 705er+Topo Ö V2) " gibts bei mir nicht -bzw. fehlt mir dafür ein wenig das Vertrauen in die Topo 2 Sehr gute Erfahrungen mit dem 205er (=305er ohne barom. Höhenmesser, ohne Kompass, ohne Funkverb. zu HR/CAD) - auch hinsichtlich Robustheit, Qualität der Halterung,.... das ist für meine Anwendungen äusserst OK.... Bei Deiner Liste steht das navigieren weit unten, daher dachte ich mir, Dir geht es ähnlich wie mir... grüsse StB
  12. Hi High tower! War in einer ähnlichen Situation -1,5 Jahre ist's her nun... habe aber dann 20 kg abgenommen - wobei radlfahrn ein super Motivator war/ist (da spürst jeden Kg, denn Du den Berg raufzahst!!!) Auf jeden fall mal gratulation zum Entschluss! Ich habe es damals so gemacht, dass ich mein altes MTB ausgegraben habe, notdürftig repariert und hingedremmelt und damit mal die ersten km runtergespult - und als das Gewicht runter ging, belohnte ich mich mit einem gscheiteren Radl... Welches von den beiden Radln für Dich gscheiter ist, kann ich Dir nicht sagen, aber ich wollte die Chance nutzen, Dir alles Gute für Dein Vorhaben zu wünschen! - Keep a stiff upper lip! Grüsse StB
  13. wie schon erwähnt, junge Rehkitze liegen im Gehölz und bleiben "bis zum bitteren Ende" völlig ruhig... schon möglich (wenngleich nicht entschuldbar), dass ein durch die Wiese brettender Radlfahrer das Kitz nicht sieht und drüberfährt. Der Jäger könnte den Standort des Kitzes gewusst haben, da i.d.R. Muttertiere in der Nähe sind... also hat er vielleicht das flüchtende Muttertier gesehen, den Radlfahrer runterbrettern und dachte sich nachher "schau ich mal dort sicherheitshalber nach"... oder er wollte Flurschäden nach dem MTB'ler dokumentieren... Wie auch immer - ich gehe mal nicht davon aus, dass der MTB'ler vorsätzlich ein Bambi vor sich her gejagt hat und dann des über den Haufen gefahren hat - und diese Meinung wird sicher der eine oder andere haben, der den Beitrag liest..... Unterm Strich aber ein guter Grund, warum man nicht abseits der Wege brettert - normalerweise legen Rehe-Mütter ihre Kitze weit abseits der Trampelpfade ab.... LG Grüsse StB
  14. 5000 km in einen Jahr?? Pfoa - Du bist ja ein richtiger Fahrprofi, bist Du, ja ehrlich! :toll: Gruss und Kuss StB
  15. klingt echt interessant - hat da irgendwer nähere details/streckenkarten usw....? LG StB
  16. Wie gesagt, bei 99% der Fotos die hier gemacht werden, ist IS für A&F... V.a. mit der heutigen Rauschverhalten bei höheren ISO-Zahlen holt man sich im Grenzbereich eher darüber die korrekte Belichtung.... Aber, wenn ich meine DSLR samt Objektiv irgendwohin auf die Tour mitnehme, dann wiegen die 300 gramm schon einiges.... weiters ist das 24-105'er aufgrund des kleineren Durchmessers doch etwas handlicher... wie gesagt, just my two bits... LG StB
  17. ich hatte das 24-70'er, verkaufte es dann und stieg auf das 24-105'er L IS um - und bin happy... Wenn man vor einem neukauf steht, dann stimmt das schon, dass das die beiden ähnlich viel kosten, ich habe bei meinem Deal (verkaufte das 24-70er und kaufte ein gebrauchtes 24-105'er) ein mordstrumm geschäft gemacht - weil die Lichtstärke halt sehr begehrt ist... Warum würde ich dem 24-105'er auch an Deiner Stelle den Vorzug geben? Von der Abbildungsqualität schenken sich beide nichts, wobei das 24-105'er durch die geringere Lichtstärke sicht halt "leichter tut" gut zu sein. auch eher kein Tele-Fan seiend, begrüsse ich den zur Verfügung stehenden bereich 70-105 doch sehr - da kommt man schön in den Portrait-Bereich bis sogar Zoom Bereich. die hohe Lichtstärke geht schon sehr zu lasten der Tiefenschärfe... actionfotos mit 2,8 sind dann schon eine starke Herausforderung. Last but not least - und das war bei mir sehr entscheidend - das geringere Gewicht!!!! (950gr vs. 670 gr.) IS ist nett, war aber nicht das entscheidende Kriterium... LG StB
  18. Jetzt driften wir ein wenig ab, aber das hier ist ja auch auch BBLauderstübchen - ergo hoffe ich, dass es kein Problem ist.. Da gebe ich Dir recht - aber nur bei der Frage, ob Du Dir eine Wohnung/Essen und Unterhalt Deiner Familie/Kinder kümmern kannst... Bei der Frage ob man sich das oder das Radl kaufen kann (ausser diese Frage hängt ursächlich mit einen der oben genannten Motivationen zusammen) hat ist "Geiz ist Geil" nicht angebracht.... Das teuflische an Foren wie diesem ist, man sieht, was sich andere leisten -und dann schlägt der "will auch haben-Teufel" zu - und da die Masslowsche Bedürfnispyramide in den unteren Ebenen befriedigt ist (Gott-sei-Dank!!)- wird der Wunsch nach einem Carbon-Full-Suspenion-super-duper-radl zur Überlebensfrage..... Leider sieht man in einem dedizierten Forum NUR diese eine Seite der Leute... Kritisch wirds dann, wenn man sich als Otto-Normal-Verdiener an den Bedürfnissen der oberen 10.000 orientiert - die sich Fixies um 3.500 euro kaufen.... LG StB
  19. ...wer ALLES liest, ist klar im Vorteil.... daher nochmals mit möglichst wenigen Worten: Habe nie gesagt, dass man nicht im Netz kaufen soll/darf/kann/wasauchimmer (kaufe selber einen Haufen online). Verdamme nur, wenn man sich in einem Geschäft beraten lässt, Probefahrt macht, dann im Netz kauft und das noch dazu als das natürlichste der Welt darstellt. Es ist für mich genauso eine Sauerei, wenn ich mich bei Händler A beraten lasse und dann bei Händler B kaufe, weil der nur billiger ist. Warum ist das eine Sauerei? Erstens betrachte ich es als unethisch, andererseits unterstützt diese "Modell" die billigen Jakobs, die dann nach oben wandern und den Markt beherrschen - nicht den, der sich mit der Materie ernsthaft beschäftigt. Aber - und das ist der feine Unterschied, wo glaube ich unser Missverständnis liegt, es steht jedem frei, wenn er nicht der Beratung von Händler A zufrieden ist, sich weiter vom Händler B beraten zu lassen - schön wäre halt Händler A ein feedback zu geben - aber das wage ich ja schon nicht mehr zu verlangen in der Geiz-ist Geil Welt... und punkto reichtum: Alle wollen Alles haben, was alles kann und nichts kostet - vielleicht sollte man sich manchmal eingestehen, dass man sich manches einfach nicht leisten kann, die Finger davon lassen und einen Gang runter zu schalten.. Keiner muss ein Fully haben - ja nicht einmal ein Mountainbike - und ich bin so frech zu sagen, dass nur wenige der hier Anwesenden überhaupt ein Fahrrad haben MUSS! Und abschliessend - weil Du meinen Reichtum ansprichst. Mein Reichtum besteht darin, dass ich meine Erwartungen sehr gut meinem Geldbörsel anpassen kann - dann lebts sich super - man schlaft viel ruhiger... so gesehen bin ich sehr reich.... Liebe Grüsse StB ...und wenn die Beratung unter jeder Sau ist (überall???), frag ich warum Threadinitiierer überhaupt zu einem "Berater" gegangen ist?? und meine Erfahrung - nicht repräsentativ,weil nur Meiung eines einzelnen: Ich habe mein Radl in einer Schnell-aktion beim kleinen Radltandler bei mir ums Eck gekauft, das Radl erfüllt genau den Zweck den ich davon erwarte, hat genau soviel gekostet, was es mir wert ist. Der Radlheini grüsst mich freundlich, wenn wir uns beim Billa ums Eck treffen, wenn ich mal ein Ventilkapperl brauch, schenkt er mir eine Handvoll - einfach eine vernünftige Leistungsanbieter/Kunden-Beziehung. Ja, und sicherlich gibt es solche uns solche... anscheinend habe ich das Glück, einen solchen gefunden zu haben, und Du das Pech einen (oder mehrere) solche.... Und, wenn man so manche threads liest, liegt im Netz auch nicht der alleinige Segen - muss man genauso aufpassen, denn auch dort gibt es Pleamplen...
  20. dann gehöre ich zu den anderen 10%.... und obendrein gehts ja nicht um die Verteufelung der Online-Händler, sondern darum, dass hier mit Dreistigkeit und Selbstverständlichkeit eine Dienstleistung gezogen wird und dann woanders gekauft wird, weil es dort ob der (anscheinend) nicht vorhandenen Dienstleistung billiger ist... Find ich halt auch unter aller S... und kann dem Poster nur empfehlen, das Radl zu kaufen - dann ist er eh gestraft genug... Wegen diesen Verhaltens erodiert einfach die Beratung überall - und am ende stehen wir alle nur mehr mit Online-"Fach"händlern da, können uns in 1543 Foren erkundigen und erhalten so zu einer Frage 1544 Antworten.... grüsse StB
  21. Also bei 1200 Autos pro Jahr professionell fotografiert haben wollt, würde ich (wäre ich ein Fotograf) eine Firma aufmachen und hätte euch als einzigen Kunden - weil ich dann sonst nichts anderes machen würde (ausser 3 h schlafen und 30 minuten essen pro Tag).. ;-) just kidding... aber im Ernst - 1200 Autos pro jahr sind bei 200 Arbeitstagen 6 Autos pro Tag! meiner meinung nach geht das nur (wenn man nicht parallelisiert) mit dem Ansatz "Garage auf - Auto rein - Klick - Auto raus - neues Auto rein - klick) Am rande aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das das Thema hier ist: professionelle Autofotografie ist so ziemlich das Pestigste was es gibt - mittlerweile sind auch fast alle Autoprospekte völlig künstlich hergestellt, weil das einfach einfacher ist, als die Töffis "wie gewünscht" in Szene zu setzen... Ausnahmen sind hier gatschverschmierte Geländewagen - und da wird sogar mehr retuschiert als am Cover von TV Media.... und zum schluss: Bin immer noch der Meinung, dass es das Gescheiteste ist in einer gleichmässig Beleuchteten (nicht zwingend Hellen!!) Garage, Kamera auf stativ und klick und nächstes Auto und so weiter... wird zwar nicht professionell, aber wiederholbar und schnell machbar... (was bei 1200 Auto pro Jahr das um und auf ist...) Vielleicht überlegen, einige Beaumonts bei blauen Himmel auf einer Grünen Wiese zu fotografieren, sofern gewünscht... Grüsse Stb
  22. Viel Spass: http://www.alamofilms.com/studio/images/car.jpg Grüsse StB
  23. Ganz ehrlich... versucht mit dem Vorhandenen Licht auszukommen.. da sich Autos i.d.R. nicht übermässig bewegen (ausser man will es), Kamera aufs Stativ und laaaaaaange Belichtungszeit. Auto sollte dann möglichst frei stehen - weit weg von Wänden, anderen Autos, damit Du keine Abschattungen und Einspiegelungen hast... Dann müsste das schon gehen... Kunstlichtquellen sind entweder immer Mischlicht mit dem vorhandenen Garagenlicht (=Horror beim Weissabgleich und immer noch selbes Problem mit Schattenwurf,nur halt anders) oder - ein Problem für den Sicherungskasten, wenn Du es so hell machen willst, dass das Umgebungslicht "untergeht"...
  24. nein, das schockiert mich nicht, aber dann derwischts mich selber- und dann merk ich es... Den bammel habe ich mehr davor, jemanden derart "abzuschiessen" und es nicht einmal zu merken und weiterzufahren... LG StB
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