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Frank Starling

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  1. Stimmt 🤔🙂 Aber in dem anderen Blatt steht dann
  2. Falls du die Verletzungsgefahr ansprichst, die ist sehr wahrscheinlich viel geringer als bei Downhillrennen. Und ob es jetzt die Verletzungsgefahr sinkt, wenn man den Federweg reduziert, das bezweifle ich. Da müsste man eher die Endurostrecken kürzer und fahrtechnisch einfacher wählen. Das haben sie ja auch in Finale Ligure gemacht. Bis auf eine Strecke (Rocche Gianche) waren das die einfachen Strecken der Region. Wennst dir das Info Blattl nochmal genauer ansiehst, dann liest du, dass der Federweg auf 140-160mm begrenzt wird und auf Standrohre mit max. 36mm. Das gibt's ja alles. Wär also für die Bike-Industrie kein Grund deinem Wunsch entgegenzukommen 😁😉
  3. Das sieht man ja auch gut bei den XC-Rennen, wo manche Abfahrten teilweise so anspruchsvoll sind wie früher bei Enduro-Rennen. Aber gewinnen wird man ein XC-Rennen nicht mit einem Enduro, auch wenn die Profis damit schnellere Abfahrten machen würden. Der Uphill ist einfach viel wichtiger. Dementsprechend sind die XC-Bikes auch anders ausgerichtet als Enduros.
  4. Man müsste nur andere EWS/EDR-Strecken wählen, vielleicht technisches kupiertes Gelände einbauen, und schon würden viele ein vortriebsstärkeres Bike mit weniger Federweg wählen. Es macht einfach keinen Sinn ein Bergabrennen mit Zeitmessung zu veranstalten und dann das Sportgerät zu verbieten, mit dem die besten Zeiten möglich waren. Vor allem, wenn es schon mal erlaubt war. Darf man theoretisch auch mit Singlecrown-Gabel am UCI-DH Weltcup teilnehmen oder mit Doppelbrücke an einem EDR-Bewerb teilnehmen? Macht halt niemand, weil es einfach keinen Vorteil bringt.
  5. Also das Torque und 901 kann man nicht vergleichen mit den heutigen 170-180mm Enduros. Die bin ich selbst ausgiebig gefahren. Kein Vergleich, weder bergab noch bergauf. Jetzt ist es sehr einfach mit den neuen Enduros im Bikepark oder Trailarea die entsprechenden Strecken mit Flow & Speed runterzukommen. Damals musste man dafür eine gute Fahrtechnik haben 😄 Maximal beim Stolperbiken waren sie ebenbürtig 😉
  6. Na, dass du dich da nicht täuscht im @muerte. Er hat sogar diesen Thread eröffnet mit diesem Post: 😄
  7. Das hast falsch verstanden. Diese (geilen) Radln gibt's wegen dieser Rennserie. Die sind nicht mehr vergleichbar mit Enduros/Freerider von Jahren vor 2013. Abgesehen vom Alter und der kleinen aber feinen Stichprobe in diesem Forum, kommen die von dir erwähnten Herren vom Bikebergsteigen (und XC). Ich habe den Eindruck, dass sogar diese beiden durch ihre modernen Enduros viel häufiger flott auf entsprechenden Trails/Parks unterwegs sind als beim Stolperbiken auf superschweren Trails. Geht mir ja genauso. Aber die Masse der 16-38jährigen, die mit Enduros im Wald oder Trail- und Bikeparks unterwegs sind, sind nicht im Bikeboard. In einem Forum findet man kaum Digial Natives.
  8. Jetzt wollen auch vielleicht noch die ZEB, Fox38 und Mezzer bei der EDR verbieten: Mich hat es ja gewundert, dass solche Änderungen ohne Absprache mit der Bike-Industrie geschehen könnten, die in den letzten Jahren Enduro-Bikes mit 170-180mm Federweg und dicken Gabeln entwickelt haben. Die Entwicklung der Enduro Bikes wurde ja auch durch die Ansprüche der Strecken bei den EWS-/EDR-Rennen gepushed. Und IMHO verkaufen sich diese dicken Enduros mit viel Federweg auch ganz gut. In Bikeparks, Trailsreas sowie offiziellen Strecken sieht man fast nur diese Bike-Kategorie (abgesehen von E-Bikes). Aber jetzt hat doch überraschend Santa Cruz ein Update von Bronson und Hightower gemacht, die beide genau in die Schablone der EDR 2025 passen. Ob das ein Zufall ist? 🤔😉
  9. Aktuelles von Wienerwald-Tourismus, die ja auch für die offiziellen Strecken des Anninger und Lindkogel verantwortlich sind: Und dazu eine Reaktion von den direkt Verantwortlichen in Mödling für den Anninger:
  10. Für mich, dass die Carbonfelgen bei einem Sprung in ein Steinfeld brechen dürfen. Ich hab Schi$$ wenn beim Biken etwas bricht trotzdem man es richtig einsetzt. Ist zB einem Freund bei einem nagelneuen Carbon-Trail-LRS von Specialized am Monte Grappa passiert. Darum hab ich mich u.a. für einen LRS mit Alufelgen entschieden. Ist es Crash Replacement egal, wenn man das Material durch falschen Einsatz ruiniert oder hat e*Thirteen gar nicht danach gefragt?
  11. Carbonlaufradsatz für den Trail-Einsatz wenn ich Google frage
  12. In Bikeparks ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Trails bald wieder fahrbar sein werden. Siehe Schöckl:
  13. So hab ich das ja eh gemeint. Und auf Wanderwegen ist oft ein quer liegender Baum egal, um den Weg weiter begehen zu können. Bei uns liegen auch einige Bäume von den Unwettern der letzten Monate oder sogar Jahre noch herum. Einige wenige halt so hoch, dass kein drüberkommen ist. Schade sowas, aber ist halt so... Werd ich halt im Herbst mehr Wexltrails fahren 🙂
  14. Interessant. Ich fahre seit 2017 ausschließlich tubeless und bei mir war erst 1x das klassische Tubeless-Felgenband nach längerem Gebrauch undicht, sodass ich es wechseln musste. Und fahr ja recht oft. Wenn einzelne Speichen reißen und ich von Innen zum Felgenloch muss, dann entferne und überklebe ich nur bei der entsprechenden Speiche. Hat bisher immer geklappt. Daher komme ich gar nicht auf die Idee eines Tesa-Klebebands. Die Nachhaltigkeit eines tubeless geeigneten Rim-Strips ist interessant. Aber ich kauf mir nicht um viel Geld einen möglichst leichten LRS, um dann 70g zusätzlich draufzupacken als notwendig. Aber wenn Gewicht keine Rolle spielt, finde ich die Rim-Strips interessant. Habt ihr echt so viele Probleme mit dem Felgenband?
  15. Die Unwetter & Sturmböen haben wohl zumindest im Raum NÖ und Wien viele Trails mitgenommen. Hier ein paar Bilder vom offiziellen Anninger Flowtrail: Die Anninger Forststraße soll auch betroffen sein. Und wahrscheinlich fast alle anderen Wanderwege und (in)offizielle Trails 😪 Am schnellsten wiederhergestellt werden wahrscheinlich Bikepark-Strecken und offizielle Trails in den Ballungsgebieten sein. Ich stelle mich schon mal darauf ein, dass viele Wanderwege am Anninger und Lindkogel nicht mehr durchgehend fahrbar sein werden und die Bäume zumindest bis nächsten Frühling nicht entfernt werden 🙁 Gibt natürlich gerade für viele Menschen schlimmeres, aber wir sind ja hier in einem Fahrradforum.
  16. Hast nicht Unrecht. Aber mit dem Zusatz, dass dieses "Infoblattl" von einem UCI-Praktikanten erstellt worden ist, der nur mit dem Rennradl fährt und keine Ahnung vom mountainbiken hat 😉
  17. Danke! Geht aber anscheinend ohne eigenen Insta Account nicht 😕
  18. Auf diesen Test hab ich mich bezogen. Hab damals von Freunden Fotos vom Freeridemag bekommen:
  19. Danke! Kannst die Stories hier verlinken? Ich kann nyx finden auf Insta...
  20. Ich hab heuer einen leichten Oberkörperprotektor gesucht für Park und Enduro. Einige meiner Freunde haben die von POC VPD und andere die Leatt Airflex. Hab mich für den Nachfolger von Leatt entschieden (Reaflex), weil viel leichter und angenehmer zu tragen. Beide sind nur Level 1. Hab mit dem Leatt Reaflex schon 1800hm Enduro Touren rund um den Schöckl gemacht und die meisten Tage der Trans Savoie. Bei Park hab ein leichtes ärmelloses Shirt darunter an und darüber ein Langarmshirt. Beim bergauf pedalieren wird einem mit 3 Schichten schon warm. Ich zieh das Langarmshirt aus und mache die Klettverschlüsse auf, wenn es länger rauf geht. Dann ist es okay. Man muss die Oberkörperprotektoren anprobieren. Mir ist XL viel zu groß vom Umgang her und L grenzwertig kurz bei Rippen und Wirbelsäule. Laut Tests hat der Scott Sofcon Air sogar Level 2 Schutz. Das wusste ich bei meinem Kauf nicht und es gab ihn auch in den Shops nicht zum anprobieren. Sollte er passen, würde ich ihn aufgrund der besseren Schutzwirkung wählen.
  21. Gibt's echt keinen Livestream? Nicht mal inoffizielle Handyvids? Hab auf Youtube nur was vom Training gefunden:
  22. Da bin ich eh deiner Meinung 👍 Soweit ich weiß ist eine Juniorin gestürzt und die E-Biker bei der E-EDR diese Stage (Rocche Gianche) dann doch gefahren. Hab zumindest Fischi bei seinem Gopro-Vid dort fahren sehen. Die Sperrung für die EDR-Elite hat mich deshalb überrascht. Dürfte vielleicht damit zu tun haben, dass die Strecke aufgrund der Erstversorgung und Abtransport eine zeitlang nicht befahrbar war. Kann mir nicht vorstellen, dass dies der Auslöser für die etwaigen geplanten Änderungen war.
  23. Dachte letztes Jahr auch, dass es bei den Strecken in diese Richtung geht. Vor allem nach dem Rennen in Nordamerika. Auch wenn ich nur wenige DH-Strecken selbst gefahren bin, so ist sind die Strecken die heuer bei der EDR in Saalnach-Hinterglemm-Leogang mit Bergstadltrail, Matzalmtrail, Schwarzleo Trail, BongoBongo... und Finale Ligure mit Ingenere, Base Nato Trails, SuperGroppo.. und Schweiz in der Aletschgletscher-Region keine DH-Strecken. Was mir auch taugt ist, dass keine Roadgaps, Doubles und andere künstliche Features eingebaut sind und die Abfahrten (viel) länger sind.
  24. Ich bike sicher in einer gewissen Blase, aber man sieht heutzutage sehr viel mehr Biker auf Enduros im Raum Wien/NÖ als vor 10 Jahren, auch in Trailareas und Bikeparks. Ist also ein Bike-Segment, das sich sehr gut verkauft. Gepushed wird das von Enduro-Rennen und der Bike-Industrie. Ob jetzt die UCI so einschneidende Veränderungen machen kann, nachdem die 2025er Bikes schon am Markt sind und wahrscheinlich für 2026 schon geplant wurde, das würde mich interessieren.
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