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Letscho

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  1. Also die Kette sieht meines Erachtens einwandfrei aus. Die Schaltung funktioniert und schaut auch gut aus, soll heissen schaut aus wie immer . Ich bin echt ratlos.
  2. Brauch mal wieder Hilfe... Die Kette ist zwar nicht ganz neu (wurde ca. 50 km auf einer alten Kassette gefahren auf der sie auch hin und wieder gesprungen ist, habs aber so gut es geht vermeidet) aber laut Kettenlehre müsste sie einwandfrei sein. Die Kassette ist eine Sram PG9 irgendwas und nigelnagelneu. Die Kettenblätter sind schon etwas älter bis aufs mittlere das auch recht neu ist, schauen aber alle optisch zumindest einwandfrei aus. Die Kette springt leider bei kräftigem Antreten. Was tun? mfG Letscho
  3. Leute, Leute... also dass es solche Beispiele gibt, ist mir klar, und dass sowas nicht als Rennunfall durchgehen kann auch, aber glaubt einer von euch ernsthaft der 9jährige Bursche wäre dem Mädchen absichtlich hinten reingefahren? :confused: Ich kanns mir beim besten Willen nicht vorstellen. Erstens weil Kinder normalerweise nicht so berechnend agieren und zweitens weil jemanden hinten reinfahren eine wirklich saudumme Art ist sich eines Gegners zu entledigen. Wenn er das aber unabsichtlich getan hat ist für mich die Sache klar, nämlich ein typischer Rennunfall.
  4. ja ich war schon bei einigen MTB Rennen, ich kenn auch diejenigen "Beisser" die du meinst, die sich kaum um den andern scheren. Es sind zwar nicht viele aber es gibt solche keine Frage. Aber ich glaube aus zwei Gründen nicht, dass der Bursche rücksichtslos war: 1. wie äußert sich rücksichtslosigkeit bei einem MTB Rennen? sicher nicht indem man einem andern hinten reinfährt, da gefährdet man ja sich selbst genauso, wie den anderen. Mit andern Worten: ich glaub nicht dass es Absicht war, er hats also unabsichtlich getan, und unabsichtlich rücksichtslos zu sein kenne ich nicht, das schließt sich meiner Meinung nach aus. 2. Es ist ein junger Bursch, der wahrscheinlich sein Rad nicht perfekt im Griff hat und auch noch nicht Risiken (für sich und andere) abschätzen kann. und außerdem gibts bei fast jedem MTB Rennen Stellen an denen der Vordermann, wenn er wollte, den Hintermann und sich insofern gefährden kann, dass er dort besonders langsam fährt. Ich weiß nicht wie es sich zugetragen hat, ich will nur sagen: Es ist nicht automatisch der hintere schuld und rücksichtslos war er höchstwahrscheinlich auch nicht (siehe oben). Es ist genauso wie es schon oft gesagt wurde, im Rennen geht man automatisch immer Risiken ein, und wenn was passiert, muß es auch nicht immer einen Bösen geben.
  5. Genau das mein ich eben auch! Ich kann mir eben beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Bursche da bewusst das Mädchen gefährdet hat. Der hat sich wahrscheinlich einfach verbremst. Und dass er danach nur sein Radl aufklaubt und weiterfährt kann ich einem jungen Buben auch nicht wirklich ankreiden.
  6. bitte der will ein tourenradl!!! des mit dem gewicht ist viel zu überschätzt: ein halbwegs stabiler AM - Rahmen hält das locker aus, solang er nicht springt usw. einzig stabile Laufräder wärn von Vorteil, dass ma ned andauernd nachzentriert. A halbwegs verwindungssteife Gabel und einen guten Dämpfer und die Sache hat sich.
  7. also auf den wegen dürfte ende mai nur mehr vereinzelt schnee liegen, sehr matschig wirds halt werden.
  8. also auf den wegen dürfte ende mai nur mehr vereinzelt schnee liegen, sehr matschig wirds halt werden.
  9. Warum brauchen wir an der Stelle eingentlich einen Exkurs über Moral? Doping gilt in unserer Gesellschaft nun mal als moralisch verwerflich, und ich finds auch gut so. Egal auf welchem Niveau, es ist und bleibt Betrug. Letzten Endes soll damit ja auch der Sportler und seine Gesundheit geschützt werden: nicht auszudenken die "Auswüchse" die uns erwarten würden, wenn man da moralisch oder rechtlich Eingeständnisse machen würde.
  10. man kann ihm mangelndes Fahrkönnen oder falsches Einschätzen vorwerfen, aber sicher nicht Rücksichtslosigkeit. Ein Beispiel: In beinah jedem Rennen (Straße oder MTB) passieren Unfälle, bei denen einer als Verursacher die Situation falsch einschätzt und (viele) andere dadurch zu sturz kommen. Dem kann man nicht sicher nicht Rücksichtslosigkeit vorwerfen, obwohl er als Verursacher schuld ist. Aber es war doch auch in seinem allerwertesten Interesse möglichst nicht zu stürzen, leider ist es passiert, und den Schaden tragen mit ihm aich noch andere. Erst wenn der zu befürchtende Schaden für den Verurscher (in spe ) gering ist zu dem Schaden den er anderen zufügen kann, muß man Rücksicht (auf den schwächeren, denn das heißt ja Rücksicht nehmen) üben, und dementsprechend ein geringeres Risiko eingehen. Ist natürlich eine Scheiß Situation aber das kann passieren, so wies dir in jedem Sport ziemlich reinscheissen kann, ohne dass man selbst was dafür kann, noch der Gegner das absichtlich getan hätte.
  11. ich kenn mich zwar rechtlich auch nicht aus, es tut mir auch leid für deine Tochter. Aber ich check nicht ganz wie man in einem Rennen bei einer solchen Situation von Rücksichtslosigkeit sprechen kann. Ich nehme wohl stark an, dass der Unfall nicht im Sinne des Burschen war, der hat wahrscheinlich die Kontrolle über sein Rad verloren. Ist ihm eigentlich was passiert? ...trotz genügend Raum... klingt irgenwie als hätte er es absichtlich gemacht, was ich nicht glaube.
  12. das nenn ich konsequentes handeln. zum thema: Je öfter ich den anfangspost durchlese, desto weniger werde ich draus schlau. Eine solche Einstellung zum Thema Doping ist für mich irgendwie überhaupt nicht nachvollziehbar, außer man hat wirklich was zu verbergen, wovon ich aber nicht ausgehen will. Solang man selbst keinen Dreck am Steckn hat gibts meiner Ansicht hunderte von Arten wie man mit dem Thema umgehen kann: )ignoriern da man nicht beteiligt ist. )sich gegen Doping einsetzen weil man faire Chancen will )sich gegen Doping einsetzen weil man den Sport liebt usw. Aber die Einstellung: "Bin zwar gegen Doping (mutmaße ich) will aber von Doping nicht allzu viel wissen und lesen und mich nervts, dass andere darüber diskutiern", sorry, die Einstellung geht mir irgendwie nicht in den Kopf. Ist nur meine Meinung zum Anfangspost.
  13. sorry, hab keine erfahrung mit newton bikes, aber eine meinung . ich finde das rahmendesign von deinem modell irgendwie nicht mehr zeitgemäss. also ich würds mir gut überlegen, um des geld gibts auch woanders feine radln. edith: sorry jetzt seh ichs erst, hab natürlich das fully angesehen...
  14. :devil: natürlich ein Beamter... :devil:
  15. Also das FAT würd ich nicht nehmen, alle andern kann man bedenkenlos kaufen würde ich sagen.
  16. Das kann man nur noch fett unterstreichen. Eine böse Lungenentzündung hat man schneller eingefangen als man denkt, musste die Erfahrung leider auch schon machen. Also die "es geht eh, ich fühl mich schon wieder besser"-Einstellung kann man sich ruhig ein paar Tage länger aufghalten.
  17. Am besten wird wohl sein, dass du dir klar wirst was du mit dem rad anstellen willst, sonst wird dir niemand helfen können.
  18. bringt die Reifen auf Temperatur nicht die Bremsen. Bremsen sollten eigtl. möglichst gut gekühlt werden.
  19. genau, und das alles noch neu. Also das gepostete canyon ist meiner meinung nach ein perfektes Einsteigerbike. Musst ja nicht genau das nehmen aber an so einer Ausstattung würd ich mich orientieren. Ich versteh den Verkäufer vom KTM schon irgendwie, er hat sicher einiges hingelegt für das Bike, aber in der Zusammensetzung (viell. selbst aufgebaut) und um den Preis wird er es schwer wegkriegen.
  20. egal ob das bike jetzt sein Geld wert ist oder nicht: ich glaub für dich, Kadano, wie für jeden Anfänger ist es eher nicht so toll. Grund: Das was den Preis noch einigermasser hochhält bei dem Bike ist sicher die XTR Ausstattung (auch wenn se schon alt ist, aber die ist, wenn gepflegt sicher noch sehr gut). Egal, denn für einen Anfänger ist XTR nur rausgeschmissenes Geld, da reicht SLX bzw. LX komplett aus. soll heissen: für 1000 Euro kriegst sicher ein Bike, von dem du mehr haben wirst.
  21. LOL... ich hab mir schon sowas in der Art vorgestellt, hab mir aber dann gedacht: Das kann nicht sein, so bloed is doch kein Mensch. :f: grandios...
  22. hab ich bei mir festgestellt: ich darf wenn ich ganz locker laufe min. 1 1/2 Std. davor nix essen, wenn ich schneller laufe min. 2 1/2 Std. davor nix.
  23. Letscho

    elternstreik

    Ich versteh die ganze Aufregung nicht: Erstens geht es um eine Umschichtung nicht um eine Mehrbelastung, die Arbeitsstunden pro Woche bleiben also gleich. Zweitens sollen angeblich die neu dazukommenden Unterrichtsstunden in Form von entweder Repititorien oder Nachhilfe oder als Hilfslehrerstunden verwendung finden, was in jedem Fall dem Bildungsniveau zugute kommt. Folglich wirkt sich eine solche Änderung auch nicht negativ auf Junglehrer aus, weil es ja dann defacto für Schüler mehr Unterrichts(Nachhilfe-)stunden pro Woche geben würde. Bezogen auf die Vorbereitungszeit, sehe ich für ältere Lehrer überhaupt kein Problem, aus denselben Gründen die schon oft gepostet wurden, für jüngere evtl. schon, da die sich in kürzerer Zeit vorbereiten müssten. Sollte sich das aber als Problem erweisen kann man sicher innerschulisch Lösungen finden. Völlig verpatzt ist leider die Vorgehensweise der Frau Minister, daran muss man nicht viel rumdiskutieren.
  24. so a Beitrag is auf jeden Fall mal sowas von unangebracht. Abgesehen davon erschließt sich mir der Sinn in Verbindung mit deinem ersteren Post nicht ganz, aber wahrscheinlich dir selbst auch nicht.
  25. Fast nix? die Dichte zw. Fett und Muskelgewebe unterscheidet sich um ca. 10%. Den BMI allein darf man natürlich nicht überbewerten trotzdem ist er z.B. viel sinnvoller als das Körpergewicht allein, oder als die gute alte "Größe in cm - 110" Formel.
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