gröbi

Hallo, technischen Support kann ich dazu keinen geben. Ich habe die Bremse zum Händer getragen, der hat sie eingeschickt. Ich habe einen neuen Bremssattel zurückbekommen, aber nicht mehr verbaut, denn inzwischen habe ich alle meine relevanten Räder mit Shimano Hydraulik-Scheibenbremsen ausgestattet. Jetzt ist eigentlich Ruhe. Auf meinem Simplon Razorblade habe ich noch so eine Schas-Magura MT-6 verbaut. Zum Thema Magura muss ich mich noch ein bisschen ausbreiten: Nach einer Rückrufaktion musste ich die MT6 Bremse entlüften (Verkaufen war wegen der Rückrufaktion fast nicht möglich). Da ich schon Magura HS33 mein Eigen nannte, wusste ich, was mich beim Entlüften erwarten könnte. Nach gründlichem Studium des Manuals konnte ich die Bremse ohne fluchen entlüften. Der Druckpukt ist wider erwarten im ersten Drittel und hart, alles passt (hoff ma, dass so bleibt). Ich versteh nicht wie die Pifkineser, diesen Magura-Schrott so loben können. Deren Bremsen sind sehr teuer, durch die Bank reparaturanfällig und dank genialer Ingenieure mit einer komplizierten Technik ausgestattet. Die anderen Hersteller verwenden synthetische Bremsflüssigkeiten, das kannst gleich vergessen, die musst ständig entlüften. Im Sommer wenns heiss ist und du a bissal Luft im System hast, dehnt sich die Luft aus und die Bremse tut ihren Dienst ohne dass du den Hebel drückst. Ein Bekannter musste sein Radl 3 Kilometer heimschieben, weil die Bremse blockiert hat. Mit meinem Shimano-Hydro Bremsen habe ich noch nie Probleme gehabt, Preis ok, Entlüften easy, Belegrückstellung einwandfrei, noch nie Luft im System, Funktion einfach gut. Tektro sollen auch ganz gut sein. Zur Avid BB7 konnnte ich nicht viel beitragen, doch vielleicht einen Denkanstoss zum Umrüsten geben. Wennst Ersatz brauchst: ich hab im Willhaben 4 BB7 Bremssättel, also 2 Bremssets inseriert. LG noha

Habe die Bremse 2-mal nach Manual-Instruktion zerlegt und zusammengebaut. Alles ist wie vorher. Der Kolben geht nicht zurück. Der Kolben besteht aus zwei Stücken, ein Bolzen wird in einen Zylinder eingeführt. Halten soll das mit einem Sicherungsring über dem Bolzen. Man muss den Bolzen nur mit Kraft hineindrücken, was auch geht, so die Anleitung. Ich vermute: das Problem liegt in der Fertigungstoleranz. Beim Rückstellen des Kolbens gleitet der Bolzen aus dem Zylinder, sodaß der Kolben nicht mehr einfährt. Der Mist hat einfach zu viel Spiel. Werde mir entweder 1 Stück BB7 oder gleich einen Deore Hydrauliksatz kaufen (beim Roseversand sehr günstig), bin am überlegen. Mit der BB7 war ich bisher sehr zufrieden. Grüsse an alle Betrachter.

Habe die Bremsbeläge herausgenommen, konnte nichts finden. Der Kolben ging auch ganz zügig beim Betätigen des Armes zurrück. Ein sehr kleines Stück des Kolbens blieb aber heraussen. WD40 hat auch nichts geholfen. Vielleicht muss er gar nicht weiter zurück, habe aber keine Vergleichsmöglichkeiten, abgesehen davon, dass ich eine weitere Bremse ausbaue. Dazu habe ich keine Lust. Schließlich ist mir der Kolben herausgefallen. Nun bin ich beim Zerlegen, welch eine Freude habe ich bei dieser Uhrmacherarbeit... Habe mir ein Manual von Sram heruntergeladen. Mal sehen. Wenn ichs nicht hinkriege stürzt die Welt auch nicht ein, alternativ kann ich: a) eine neue Avid BB7 bei bike24.de bestellen (50 Euro) b) umrüsten auf Hydraulikbremsen (ein Satz Deore Bremsen ist auch nicht viel teurer), will ich aber eher vermeiden. Hydraulikleitungen könnten beim Falten des Rades undicht werden. Bin grad beim Zerlegen

Dass die Bremse nur einen Kolben hat ist mir bekannt, deswegen habe ich auch geschrieben, dass der äußere Kolben an der Scheibe bleibt. Habe drei Räder damit ausgestattet und schon oft eingestellt, aber zerlegt habe ich sie noch nicht.

Hast recht, muss wohl vorher die Beläge ausbauen, heut nach der Arbeit werd ich das machen. Gestern wars aber schon 22:30 Uhr und ich war müde. Vielleicht hat sich nur was verkantet.

Wie es aussieht nur der Kolben, der Arm lässt sich einwandfrei bewegen, bei Lösen des Bremshebels geht der Bremshebel und der Arm ganz normal zurück. Der äußere Bremsbeleg bleibt aber an der Scheibe. Ich habe die Bremse noch nicht ausgebaut, die Beläge habe ich auch noch nicht entfernt. Daran wird wohl kein Weg vorbeiführen.

Hallo, habe in mein Faltrad ein neues Laufrad mit Nabendynamo eingebaut, den Bremssattel ausgerichtet, aber der Kolben der BB7 geht nach dem Bremsen nicht mehr zurück. Die Bremse ist noch nicht einmal ein Jahr alt, hat eine Laufleistung von unter 1000 Kilometer, ist auch nicht versaut. Woran liegt das bzw. was kann ich dagegen tun?

Trekkingkurbel werde ich eh montieren. Mit den Lenkerendschalthebeln wird wohl auch ein fufziger Blatt raufpassen ohne die 2 kleineren Blätter anpassen zu müssen. Die rasterlosen Hebeln packen das schon, glaub ich. Optisch find ich die Lenkerschalthebeln nicht so schlecht, praktisch sinds nicht, meiner Meinung nach. Aber mit dem Randonneuer schaltet man ja nicht ununterbrochen.

Danke für die Links zum Umlenker, den Ti-Konverter hatte ich mir schon notiert. Wies aussieht brauch ich das aber nicht mehr, weil ich MTB-Komponenten montieren muss.

Hat sich alles erübrigt. Rennradkomponenten und Chaka Pele iss nicht, geht nit machen. Der Hoffamnn von Gigabike hat gemeint, das sei ganz sicher nicht kompatibel und machbar, muss also die Lenkerendschalthebel-Variante wählen, oder einen anderen Rahmen auswählen.

Ich versuch den Hoffmann von Gigabike seit 2 Tagen zu erreichen, damit ich a bissal was über den Rahmen erfahren kann, aber es hebt keiner ab. Die Zugführungen verlaufen oben wies aussieht, brauch also ein Umlenkteil, damit ich den Umwerfer ansteuern kann. Will aber keine Umlenkrolle, es gibt noch was anderes, habe ich gelesen. Das Teil schraubt man am Umwerfer an. Weiss jemand wo ich mir ein Zugumlenkerteil kaufen kann? Das Gusset am Rahmen is ja potthässlich, aber der Rahmen is billig und soll nicht schlecht sein.

Hallo, ich will mir einen 26 Zoll Randonneur aufbauen und denke dabei an den Chaka Pele Stahlrahmen. Link: http://gigabike.de/shopart/600001450/Rahmen/MTB-Hardtail/MTB-Rahmen-Stahl-CHAKA-PELE.htm Rennradkomponenten sollen rauf, Shimano 105 oder Ultegra (Hollowtech2). Weiss jemand, ob eine Triple Kurbel da draufpasst? Die Kurbelarme oder das große Kettenblatt könnten die Kettenstrebe streifen. Ich weiss auch nicht was besser passen könnte (50/34 Kompakt, Kettenlinie 43,5 oder Triple Kurbel, Kettenlinie 45mm). Alternativ könnte ich Lenkerendschalthebeln verwenden, dann mit MTB-Komponenten. Aber das will ich eigentlich nicht. Eine Avid BB7 soll auch rauf. Den Rahmen habe ich noch nicht gekauft deshalt tappe ich im Dunkeln. Der Fort/Intec M01 ist auch noch im Rennen. Ich danke für Hinweise.

Die Kerbe ist so klein, dass nicht einmal die schwarz eloxierte Farbe abgeblättert ist. Habe Montagepaste drüber gegeben umd damit basta. Der Vorbau kommt aber später runter und auf mein Simplon Gravity rauf, ist nämlich ein 90er brauche aber einen 120er.

Hallo bike charly, die neue Kralle ist schon drin. Holz ist nicht in Frage gekommen, hätte ein Holz gebraucht, das ins Steuerrohr passt, vermute ein Besenstil wäre wohl zu dick gewesen. Ein bisschen zweifle ich, ob das Holz die Pracker ausgehalten hätte und nicht zerbröselt wäre. Holz wäre mir aber insgesamt sympathischer gewesen, weils nich so brutal ist. Das Halbzoll Wasserleitungsrohr hat der hartnäckinge Kralle den Rest gegeben. Die Schraube durchbohren war auch nicht möglich, weil sie sich ständig mitgedreht hat. Ich habe die Kappe mit den Multitool aufgesägt. Das hat etwas länger gedauert, letzten Endes aber zum Ziel geführt. Der Vorbau hat durch das Hebeln eine ganz kleine Kerbe innneseitig bekommen. Was solls, ist nach dem Aufsetzen der Kappe aber nicht mehr sichtbar. Ich bedanke mich für die Tips. gröbi

Jetz iss es zspät. Habe ein mir ein neues Krallenset besorgt (Kappe, Schraube, Kralle). Kostenpunkt: 4,99 Euronen.

Ich habe die passende Schraube nicht gefunden und wollte am Samstag die erste Probefahrt machen, musste alles schnellgehen. Deshalb habe ich wohl in der Eile nur darauf geachtet, das der Schraubenkopf passt. An die Länge habe ich nicht gedacht. Kann ja mal passieren.

Eine Kiste Bier kann man damit nebenbei als Marschverpflegung mitnehmen. Plastikflaschen mit Isotonic-Wässerchen sind damit überflüssig.

Ich hab mir gestern schon ein Halbzoll-Wasserleitungsrohr mit 1m länge vom Baumarkt besorgt. Das wartet schon auf seinen Einsatz... Das Bullitt ist ein Teil meiner Sammlung. Kühlschränke werde ich damit sicher nicht transportieren, obwohl es bis 210 kg ausgelegt ist. Zum Einkaufen und Bierkisten schleppen soll es herhalten. Außerdem kann man damit auch auf Reisen gehen. Es fährt sich sehr flott und soll nur 24 Kilo haben (hab ich noch nicht gewogen). Probleme mit dem Gepäck sind damit ausgeschlossen. Die Stahlbomber-Reiseräder (Utopia, Norwid, Patria usw.) wiegen ohne Gepäck ja auch schon 20 Kilo. Wies am Berg damit geht, wird sich zeigen. Den Großglockner will ich damit aber ja nicht hochfahren. Dafür gibts was anderes.

Von Dänemark habe ich das Framekit. Ein Link zum Bike: http://www.larryvsharry.com/english/Bluebird.html Meins sieht so ähnlich aus. Hat noch keine Schutzbleche, sonst ist aber schon alles dran (XT-Antrieb und Bremsen, Syntace-Parts).

Kappe drehen und hebeln habe ich schon versucht, iss aber nischt. Außerdem sitzt die Kappe auf einem Syntace-Vorbau. Den will ich nicht beleidigen, hat ja was gekostet. Eine Kralle darüber einschlagen will ich auch nicht, denn wenn ich mal in die Verlegenheit kommen sollte noch eine Kralle einzuschlagen zu müssen, dann hätte ich schon drei Krallen drin. Obwohls ja rein theortisch Wurscht is. An das Ferm-Minitool mit Flexscheibe (so was ähnliches wie ein Dremel) habe ich auch schon gedacht, aber das kommt wohl an die Krallen nicht heran, weil sie dafür wahrscheinlich zu tief sitzt. Wies aussieht muss ich sie wohl nach unten durchprügeln. Dazu muß ich das Steuerrohr herausnehmen. Durchschlagen, ohne die Lager herauszunehmen ist wohl keine gute Idee, die könnten was abbekommen. Ein bißchen zuwider ist mir, all das fette Zeug, die Lager, die Spacer und obere Außenschale wieder herausnehmen zu müssen.

Hallo, die Ahead-Kappen-Schraube dreht leer durch. Ich habe sie nicht stark eingeschraubt, vermute aber: die Kralle ist nur ca. 1cm tief eingeschlagen, die Schraube die ich verwendet habe war aber viel lang und hat wahrscheinlich im oberen Drittel kein Gewinde mehr, deshalb habe ich die Schraube wahrscheinlich überdreht. Ich kann die Ahead-Kappe nicht mehr abnehmen. Ich will die Ahead-Schraube ausbohren, wenn möglich dann die Schraube herausdrehen. Den Gewindesitz der Kralle will ich aus ausbohren und den Rest der Kralle mit einer Spitzzange herausziehen. Geht das? Nach unten Durchschlagen will ich die Kralle nur im Notfall (Steuerohr ist fast 1 Meter lang, weil ein Lastenrad).

Guten Morgen, die Bremse läuft schleiffrei. Habe den linke Kolben zurückgedrückt, neu entlüftet (war überflüssig, weil keine Luft im System), das Rad sorgfältig eingespannt, und nach der Standard-Schildbürger-Methode (Bremsgriff ziehen und Schrauben anziehen) den Sattel justiert. Der Kolben wars wohl. Im Tageslicht konnte ich erkennen, das die ganze linke Seite geschliffen hat. Der Kolben war nicht ganz drinnen. Alles paletti. Dauer der Aktion: 45 Minuten. Der Druckpunkt der Bremse ist etwas weich, aber durchaus vertretbar. Vielleicht liegt das an der Bremsleitung, die ist nämlich 2,50 Meter lang. Kann jemand eine Ansage machen, wie ich einen härteren Druckpunkt bekomme? Jedenfalls bedanke ich mich für die, wie mir scheint, sinnvollen Maßnahmen, die ich von den Diskussionsbeteiligten erhalten habe.

Zum Thema Planfräsen: das ist mir bekannt, habe ich auch schon bei einem meiner Reiseräder, das mit einer Avid BB7 (Seilzugbremse) bestückt ist, machen lassen müssen. Danach ging das Einstellen viel schneller und einfacher. Diese Gabel scheint mir aber sehr ordentlich lackiert zu sein. Ich glaube nicht, das Planfräsen erforderlich ist, außerdem habe ich mir ja 0,1 mm Spacer gekauft. Neue Gabeln, wenn man sich einzeln kauft, sind leider nie plangefräst, so meine Erfahrung. Das ist ein Manko. Leider kostet so ein Werkzeug 200 Euro und mehr... Der Hinterbau des Bullitt ist plangefräst, warum das an der Gabel nicht durchgeführt wurde ist mir schleierhaft. Der nackte Alurahmen hat immerhin 1.300 Euro + 211 Euro für den Transport gekostet. Eure Tips werden mir sicher weiterhelfen. Morgen in aller Früh gehts ans Werk. Danach muß ich nur noch den Antrieb einstellen und die BUMM Cyo verkabeln. Soll also morgen fertigwerden.

Der linke Kolben war nicht vollständige drinnen, habe ihn heute nachmittag hineingedrückt.Das hat meiner Meinung nach sicherlich etwas gebracht. Ans Ausrichten mit freiem Auge habe ich auch schon gedacht. Werde mir diese Variante für den Fall aufheben, dass die Standardmethode (Anpressen) nicht funktioniert.

Das ganze Rad ist neu, ein Lastenrad Bullitt, Rahmen aus Dänemark. Ich habe kein besonders gutes Licht im Werkraum, glaube aber das die Bremse links unten streift. Habe ungefähr 10 mal die Postmount-Schrauben geöffnet den Bremshebel gedrückt und die Schrauben zugedreht. Ohne brauchbaren Erfolg. Diese Methode hat bei meinen anderen Rädern mit Hydraulik-Scheibenbemsen immer funktioniert. Ich habe mir heute 0,1mm Distanzscheiben besorgt. Die Gabel hat IS-Aufname. daran ist ein Postmountadapter angeschraubt. Aufgefallen ist mir, das die Schrauben des Postmountadapters vollends durch den Adapter gehen und auf der anderen Seite herausragen und dabei fast die Scheibe berühren, der Abstand ist schätzungweise weniger als 1 Milimeter. Ich werde zwischen Gabel und Adapter normale 1mm Unterlegscheiben plazieren und morgen weiterarbeiten. Wenn ich das Rad aus der Gabel herausnehme und neu einspanne muss ich sofort die Sättel neu ausrichten. Am Hinterrad ist das nicht so. Dort kann ich nach belieben das Rad herausnehmen und neu einspannen, den Sattel muss ich dort nicht neu ausrichten.