Zum Inhalt springen

laessig

Members
  • Gesamte Inhalte

    24
  • Benutzer seit

Reputation in der Community

50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    1130
  • Ort
    wien
  • Bike(s)
    cannondale f5
  • Land
    Austria
  1. ich hab das navigation plugin für die amap4-geogrid viewer3.1 in verwendung: http://www.box.net/shared/l8dnsosozc
  2. hat eigentlich wer schon erfahrungen mit den twonav geräten gemacht, zb mit dem aventura? die kommen mir interessant vor da sie neben vektorkarten auch bilder wie zb die amap anzeigen können was gerade in den bergen oft aussagekräftiger sein kann. mich würde interessieren wie das handling ist, zb ob man zwischen vektor und amap umschalten kann bzw. die beiden übereinanderlegen kann und dann auch noch den track sieht. dann natürlich wie man die karten aufs gerät bekommt. und wie die hardware so ist (displayqualität, stabilität, handling etc.).
  3. hab mit den original cannondale griffen auch immer taube hände bekommen, dann letztes jahr in die gx1 investiert und seither keine probleme mehr. find sie auch gut zum greifen, umgreifen etc.
  4. auf meinem garmin vista hcx muss ich jedesmal bei trackback start und endpunkt nochmal auswählen und kann so zb auch die richtung wechseln. alternativ kann man imho im mapsource (die garmin app mit der die tracks übertragen werden) auch auf den track doppelklicken und dort im fenster dann den kopf "umkehren" anklicken. wenn das im mapsource geht gehts wahrscheinlich in anderen apps auch.
  5. ich habs jetzt hinbekommen: das juicy3 kolben kit bestellt und dann verbaut. ich dachte ja eigentlich dass der schwergängigere der beiden kolben was hat. dann hab ich den durch einen neuen kolben+dichtungsring ersetzt und gesehen dass das genauso schwergängig ist. also war wohl der leichtgängigere der "defekte". hab dann den leichtgängigeren kolben ebenfalls mit einem neuen plus dichtungsring ersetzt (in so einem packerl für 10€ sind eh 2mal kolben plus dichtungsring dinnen). jetzt gehen beide gleich schwergängig und lassen sich gleichmäßig zueinander hin pumpen. das problem mit festsitzenden kolben ist im internet übrigends überall zu finden. ich vermute bei mir war nicht der schwergängige dichtungsring aufgequollen sondern der andere eingegangen (die kolben waren beide ok, vielleicht der dichtungsring undicht - der kolben hat immer "gut geschmiert" ausgesehen - bremskraftverlust hatte ich halt keinen was eher gegen die undichttheorie spricht). bzgl. der dichtungsringe hab ich herausgefunden dass diese aus einer gummimischung sind welche chemisch auf die verwendete hydraulikflüssigkeit abgestimmt ist. in meinem fall (avid juicy) dot 4 bzw. 5.1. offenbar muß man dann aufpassen mit was für reinigungs- / schmiermitteln man an die bremse geht. da ich aber kein chemiker bin und die infos im netz auch teilweise widersprüchlich sind kann ich nur eins fix sagen: die verwendete hydraulikflüssigkeit ist 100% ungefährlich für die dichtungsringe, also damit die kolben bei bedarf schmieren. andere öle können angeblich die ringe aufquellen lassen und bremsenreiniger wirkt zersetzend.
  6. Einer der beiden Kolben meiner vorderen Juicy3 ist zwar noch bewegbar aber im Vergleich zum anderen viel schwergänger. Er kommt schon raus beim Pumpen mit der Bremse, aber nur wenn man den anderen festhält oder derselbe schon an der Scheibe klebt. Ich hab also Kolben, Sattel und Dichtungsring auseinandergenommen, gesäubert, in DOT eingelegt und wieder zusammengebaut. Das hat allerdings nix gebracht - für mich wirkt es so als ob der Dichtungsring nicht mehr passt: Kolben in Sattel ohne Dichtungsring geht gut, Kolben durch Dichtungsring (außerhalb vom Sattel) auch o.k. und wenn der Dichtungsring im Sattel eingepresst ist geht der Kolben nur mehr mit viel Druck durch (und verkanntet auch beim rauspumpen). Kann es sein dass der Dichtungsring aufgequollen ist?
  7. nachdem das rad jetzt wieder funkt ein kurzes fazit: hab eine (intakte) speiche ausgebaut, abgemessen und beim bikestore 10mal gleichlange speiche plus nippel für ~4€ gekauft. dann die kaputte speiche ersetzt und zentriert. beim zentrieren hab ich mir 2-3 nippel abgedreht bevor ich kapiert hab: wd40 in den nippel reinsprühen hilft bei festsitzenden speichen nicht nur die speichen auf der einen seite festziehen sondern auch die auf der anderen seite lockern damit hab ich den seitenschlag soweit reduzieren können dass die felge nicht mehr an der bremse schleift. und bremsen tut sie auch noch. klapperrad also derzeit repariert - ich hoff das hält jetzt mal, ansonsten werd ich mir ein neues laufrad kaufen: der verkäufer im bikestore hat gemeint die kassette passt zu 99% auf den freilaufkörper eines neuen laufrades (da gibts offenbar bei billigrädern nur shimano) und man muss maximal ein paar spacerringe reingeben falls der freilaufkörper zu lange ist (für 9er kassette ausgelegt, auf dem rad ist aber eine 7er drauf).
  8. danke für die ratschläge. ich werds mal mit einer neuen speiche+nippel und zentrieren probieren.
  9. Mir ist vor ca. 2 Jahren am Hinterreifen meines Klapperrades (fahre damit täglich bei jeder Witterung 3 Minuten zur U-Bahnstation und retour) eine Speicher gebrochen. Habe diese dann einfach abgezwickt und nicht mehr ersetzt (und auch nicht viel darüber nachgedacht). Mittlerweile hat das Hinterrad halt einen Seitenschlag von ~5mm - so dass es anfängt an der Bremse zu schleifen weswegen ich das reparieren muß. Jetzt stellt sich für mich halt die Frage ob ich probieren soll die eine Speiche plus Nippel zu ersetzen und das Laufrad neu zu zentrieren oder gleich ein neues Laufrad kaufen soll. Prinzipiell bin ich auch motiviert mehr Arbeit zu haben weil es mich technisch interessiert. Und ich hab so einen Allround 40€ Werkzeugkasten wo recht viel drinnen ist. Was ich bis jetzt hinbekommen hab: Laufrad ausgebaut, Zahnkranz abgenommen. Herausgefunden dass es eine "Femco A5-700c" Felge ist. Wobei ich nicht weiß ob die Maßangaben von der Website für die ~10 Jahre alte Felge überhaupt stimmen. Was ich so nachgemessen hab hat sie ~19mm Innenbreite und 15mm Höhe. Der Reifenmantel ist ein 40-622. Die Speichen auf der betroffenen Seite vom Hinterrad sind ~290x2mm. Die Nippel sind ~1,8x12mm. Die Innenöffnung vom Zahnkranz hat ~35mm. Was ich mir jetzt zusammenreime: Ich kann mir ein Packerl neue Speichen plus Nippel für ~7€ kaufen und hoffen dass ich richtig gemessen habe und sie mal prinzipiell einbaubar sind: Wie schlimm ist es zb wenn die alten Speichen doch 288mm und nicht 290mm sind und/oder die Nippel ein Gewinde von 2mm und nicht 1,8mm haben? Und dann kann ich hoffen dass ich den Seitenschlag durch anziehen/lösen der Speichen wegbekomme (halt mit Hilfe der Anleitungen hier und sonstwo im web): Ist das realistisch oder eh nur eine Kamikazeaktion? Oder: ich kauf mir gleich ein neues HR Laufrad wie z.B. das hier , montiere den Kranz und den Mantel drauf und passt. Würde zB das verlinkte Laufrad auf meinen Kranz und Mantel passen? Die 622-19 sollten ja mit dem Mantel zusammenpassen oder? Und was ist mit dem Kranz - geht der da prinzipiell drauf oder muss das auch passend sein? Tja Fragen über Fragen, ist ja eine ziemliche Wissenschaft
  10. das radon zr race 7.0 gibts noch hier in 20 bzw. 22 zoll (ist allerdings xt/sram x.9 gemischt). ist mir eingefallen weil ein freund gerade dort bestellt hat. die rahmenhöhe ist laut der webseite korrekt aufgrund der schrittlänge berechnet. wenns genauer sein soll kannst du auch den rechner verwenden und die ergebnisse mit der rahmengeometrie des bikes abgleichen. das ktm um 1k ist wie schon gesagt sicher günstig.
  11. hattest du es auf einer fahrradhalterung bzw. wie hast du es mitgeführt?
  12. in welchen (zeit)abständen zeichnet der summit denn einen neuen gps-track-punkt auf (im menü glaub ich intervall genannt, einsehbar auch mit dem analyzer)? theoretisch könnte es schon sein dass er einen punkt mit 500hm aufzeichnet, du fahrst in 2 minuten 50hm rauf und wieder runter, er zeichnet erneut einen punkt auf und die differenz geht mit 0 in die summe ein. das scheint mir allerdings unplausibel da mein vista hcx ca. alle 10sec einen punkt aufzeichnet.
  13. vergleichbare höhenmessung ist imho prinzipiell ein schwieriges thema. ich bekomme aus meinem 2 geräten - hac4 und garmin vista hcx - immer unterschiedliche werte für die höhenmeter einer tour (wobei bei mir das gps aber immer mehr höhenmeter anzeigt). ich hab mal etwas nachgeforscht und bin in dem thread auf dem naviboard auf gute erklärungen gestossen (unbedingt auch die dort verlinkten beiträge schmökern). kurze zusammenfassung: barometrische höhenmessung ist wetteranfällig für exaktere ergebnisse müsste das messgerät während der tour immer wieder an punkten mit wohlbekannten höhenmetern neu geeicht werden alle geräte verwenden zur berechnung eigene rechenverfahren, die besser oder schlechter funktionieren (je nach einsatz, wetter, tour) wegen dem letzten punkt ist die vergleichbarkeit zwischen verschiedenen geräten auch schwierig. versuch mal den mit dem legend aufgezeichneten track im gps-track-analyse auszuwerten. infos dazu siehe auch die verlinkten forum beiträge von oben.
  14. ich hab mein f5 letztes jahr beim ciclopia für 700€ gekauft. dieses jahr scheinen sie es allerdings nicht mehr zu führen. cannondale händler kenn ich in wien sonst keinen. von den komponenten und vom gewicht her schaut mir das canyon recht fein aus, auch der preis ist günstiger als z.b. ein ungefähr ausstattungsgleiches cube ltd race. ich bin übrigends kein ciclopia mitarbeiter (wegen den links dahin) nur ist das der einzige händler in wien (den ich kenne) der im internet sein ladenangebot bepreist hat. onlineversand ist halt immer billiger dafür hats den nachteil dass man keine "fachverkäufermeinung" hat bzgl. der rahmenmarke/-größe und keine probefahrt machen kann um zu sehen obs passt. wenn's dir gefällt kannst du auf besserbiken.at mit dem geometrie rechner deine soll-maße berechnen lassen und schauen ob das canyon für dich passt (auf der hp ist die geo ja ziemlich genau angegeben).
  15. möchte nur klarstellen: als ahnungsloser hatte ich keine andere wahl als mich auf die expertenmeinung der verkäufer zu verlassen bzgl. rahmengröße (und geometrie&marke, wobei da natürlich jeder händler immer das "optimale" modell hat). es stimmt also dass man wenig entscheidungsgrundlage hat wegen dem fahrgefühl. aber wenn man mal die preisklasse und damit das mögliche gewicht und die ausstattung soweit eingegrenzt hat, dass es nur noch um 2-3 modelle geht, ist das subjektive probefahrgefühl imho ein gutes finales entscheidungskriterium.
×
×
  • Neu erstellen...