is mein erstes derartiges gespräch und bildet somit eher die ausnahme.
ich und martonisti? des glaubt ma ja niemand! *gg*
in st.pölten würds dann so klingen:
when go 2 kilometer in this direction, then you will see the first place-name sign, and when you go 2 kilomter in the other direction, you will see the second place name sign. an here we are going to have lunch.
in st plölten gibts a nix zum herzeigen. *gg*
lieber fuxl...nicht bös sein, aber ausländische kunden - wurscht ob hackler oder scheff - sind immer ein sensibles thema.
wenn dein scheff das mit dem pool wirklich gesagt hat, dann is er a oasch, der ein gutes geschäft nicht verdient. da fehlts ihm an der richtigen einstellung und am nötigen respekt.
schliesslich sind die jene welchen er sein pool zu verdanken hat.
und deine einstellung tät ich dann auch a bissi überdenken.
weil was du da sagt is schon a bissi in die richtung verarsche und "lassts mi in ruh, i will ned"!
wennst mit den kunden am abend essen und nachhher was trinken gehst, dann halt ned in dem bauerndorf, sondern fahrts eine nach st. pö.
davor reservierst in einem guten lokal, keinem bauernwirtshaus aber auch keinem haubenlokal. nachher suchst eine gemütliche bar mit guter musik (neutrale musi, weil was dir gefällt muss noch lang nicht deren geschmack sein).
zur konversation ist hilfreich wennst ihnen zuerst ein bissi was von deiner heimat erzählst, damit die buben wissen wo sie überhaupt waren. dazu solltest dir einen kurzen abriss der history deiner heimat zurechtlegen, vielleicht mit ein paar anekdoten garniert und danach was aus der neueren vergangenheit, dann was aktuelles und was lokales und dann redets eh nur mehr über weiber, saufen und fußball!
wichtig ist auf jeden fall natürlich zu bleiben und nicht versuchen was zu künsteln.