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Schlhmpf

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  1. Am Pumptrack gibts keine Probleme mit dem Woom 4. Den und den Flowtrail in Sankt Corona und auf den Wienerwald Trails hat das Woom 4, aber mit gröberer Bereifung, ohne Probleme weggesteckt. Nun ist es meinem "Großen" aber auch zu klein und ich bin im selben Dilemma wie du, nur eine Laufradgröße höher - von 20" auf 24".
  2. Hi, wir waren mit unserem kleinen am Wochenende mit seinem Woom 4 im Trailcenter in St. Corona. Er hatte seine größte Freude und ich daher natürlich auch. Allerdings sind die 20x1,5 Kenda Reifen für den Traileinsatz wenig geeignet. Habt ihr Empfehlungen für etwas breitere und grobstolligere Mäntel für den Traileinsatz?* Besten Dank!
  3. Grundsätzlich bin ich für alles zu haben was Up-/Downhill und mehrheitlich losen Untergrund bietet. Für wann ist die nächste Ausfahrt geplant?
  4. Liebe Bikeboarder, ist diesen Freitag, Samstag oder Sonntag jemand am Harzberg oder Lindkogel unterwegs? Mein Bike ist entstaubt und ich möchte kommendes Wochenende nicht alleine fahren. Liebe Grüße!
  5. Danke für eure Antworten. Jetzt suche ich nur noch nach einem günstigen Angebot für einen (gebrauchten) Croozer.
  6. Liebe Bikeboarder, mit der Geburt unseres Sohnes im August letzten Jahres hat sich natürlich auch unser Bikerleben geändert. Nach einem Radlosen Winter stellt sich jetzt wo die ersten Sonnenstrahlen rauskommen die Frage, wie können wir unseren bald 8Monate alten Buben am besten auf gemeinsame Radtouren mitnehmen? Eignet sich ein Anhänger oder ein Kindersitz besser? Kann ich letzteren überhaupt auf meinem Carbon-Fully montieren? Wenn ja, welche Modelle sind empfehlenswert? Wie alt sollte das Kind überhaupt sein um erstmals am Rad mitgenommen zu werden? Eure Erfahrungen würden mich hier sehr interessieren. Lg
  7. Hameau-Strecke: Anstieg ab Rieglerhütte leider immer noch nicht befahrbar und die Spur die gehen würde ist mit Pferdeäpfel zugepflastert. Die gibts dort zwar im Sommer auch aber auf dem Schnee sieht man sie hald noch wunderschön! Kahlenbergdorfstrecke: Asphaltstücke wunderbar trocken. Waldstück ab Hütte am Weg leider immer noch tief verschneit. Ich hoff der Schnee ist nächstes Wochenende weg so dass ich endlich mal wieder in den Wald kann.
  8. Seit Oktober 2009 fahre ich ein 2009er Ghost Lector AMR+ 7700 mit dem ich, bis auf den Sattel, super zufrieden bin. Der Ghost-eigene Sattel ist für mein Empfinden extrem hart und scheint mir auch etwas die Durchblutung in Richtung hinterer Oberschenkel abzusperren. Zuvor hatte ich einen Specialized Sattel der mir damals deutlich komfortabler vorkam. Auch nach mittlerweile 900km seit November 09 auf dem Ghost konnte ich mich noch immer nicht an die Sitzbank gewöhnen. Aktuell bereite ich mich auf eine Transalp mit 7 Etappen im Juni vor. So wie es aktuell aussieht werde ich die im Ghost Sattel nicht überstehen. Ich hab gesehen dass Ghost auf ihren 2010er AMR+ Bikes nun Selle Italia Flite Sättel montiert. Ist dies eine Reaktion auf die schlechte Wahl 2009? Hat jemand Erfahrungen mit dem Selle Italia Flite XC Gel Flow und wie kann man beim Kauf eines neuen Sattels sicher sein wenn man dessen Qualitäten doch erst nach zumindest 1-2 Touren wirklich beurteilen kann?
  9. Die Kahlenbergdorfstecke ist leider auf den Passagen im Wald, z.b. ab dem Parkplatz bei der Hütte am Weg oder im Bereich Kammersberg zur Zeit eigentlich wegen hartem Tiefschnee nicht befahrbar. Hab unlängst mein Bike über die schöne Wiese am Kammersberg getragen. Die Hameau Strecke bin ich das letzte Mal vor 5 Wochen gefahren und da hat irgendein Heinzi den von den Pferden zertretenen Anstieg nach der Rieglerhütte mit alle 5 Meter querliegenden Ästen beglückt. Wenns trocken ist sicher gutes Fahrtraining, bei Tiefschnee einfach nur deppat. Wer auf sowas kommt frag ich mich auch... Ahja, und im Fahrverbot am Ende der Eisernen Hand kurz nach der vorvorletzten Kurve kam mir vorletztes Woche die Polizei entgegen. Ich hab freundlich genickt, sie auch und gut wars. Wurde nicht aufgehalten. Blödsinniges Fahrverbot und noch dazu in beide Richtungen ohne Ende. Wegen dem Schnee fahr ich aktuell nur auf Asphalt.
  10. Danke für den super Bericht. Werde die Runde am langen Wochenende mitte Mai zum ersten Mal fahren. Ich freu mich schon drauf.
  11. da ich jetzt die streckenprofile meiner transalp kenne, weiß ich dass hier in den schweren etappen 34-38hm/km (1900hm und 50km bzw. 2250hm und 65km) zu fahren sein werden. die harzbergstrecke entspricht diesem profil mit 35hm/km (690hm und 19km) ganz gut. ich denke wenn ich, neben euren vorschlägen, die regelmässig zwei oder dreimal hintereinander fahre könnte das eine gute vorbereitung sein. weiters ist auch der steinige trail der harzbergstrecke einer der anspruchsvollsten der offiziellen strecken im wienerwald die ich kenne. lg
  12. na da ist ja doch noch einiges zusammen gekommen. die touren in der wechsel und semmeringgegend werd ich mir sicher anschauen. bin dort eh regelmäßig unterwegs. bezüglich training anspruchsvoller downhills: in dem bereich fühl ich mich eigentlich recht wohl, lege darauf aber natürlich auch einen focus. anspruchsvollere trails bergab, auch im raum wien, zu finden fiel mir bisher auch leichter als eben die langen anstiege. danke für eure tipps!
  13. dann werde ich beim nächsten mal gleich den Hermannskogel einbauen. danke für den hinweis!
  14. aktuell hab ich drei radeinheiten pro woche: davon eine am ergometer und die anderen versuche ich, zur vermeidung von spontanem einschlafreflex, draußen zu machen. da hätte ich es ideal gefunden einen solchen anstieg einzubauen. da es aber anscheinend nicht viele möglichkeiten in der nähe gibt wirds wohl das zusammenstückeln sowie das simulieren am ergometer werden müssen. danke für eure vorschläge!
  15. Ich bereite mich aktuell auf eine Transalp vor. Dabei möchte ich auch für die typischen langen, 1.000-1.500 HM am Stück, Anstiege entsprechend gerüstet sein. Da ich in Wien (12. Bez.) wohne ist es in meiner unmittelbaren Umgebung zwar möglich durch das zusammenstückeln mehrerer Strecken, z.b. Kahlenbergdorf+Hameau auf 1.700 HM zu kommen, aber ich kenne keinen Anstieg durchgehenden Anstieg dieser Größenordnung. Eine Möglichkeit wäre von Puchberg durch den Rohrbachgraben dann rauf bis zur vorletzten Station der Schneebergbahn. Das sollten dann 1.000 HM sein. Allerdings ist diese Strecke alles andere als ums Eck von mir. Vielleicht habt ihr eine Idee?
  16. Der angesprochene Artikel in der Bike hat mich auch ziemlich erwischt zumal ich schon mal in Martigny war, damals aber noch nichts von dieser Tour wusste. Werde die Tour sicher auch mal in Angriff nehmen.
  17. Gerne möchte ich euch auch am letzten Kapitel der Geschichte über mein Specialized Rockhopper teilhaben lassen. Dieser Abschluss kam doch deutlich früher als erwartet. Vor nunmehr ca. 4-5 Wochen ging ich runter in den Keller, wo das Bike frei stehend im abgesperrten Kellerabteil mit einem Bügelschloss abgesperrt abgestellt war, und fand nur eine aufgebrochene Türe und ein leeres Abteil vor. Futsch, weg, und keines der anderen Kellerabteile auch nur irgendwie angerührt. Glücklicherweise kam die Versicherung dafür auf und nun fahre ich ein 09er Ghost AMR+ 7700 das ich doch recht günstig im Abverkauf kaufen konnte; wo und um wie viel wisst ihr sicher. Ich bin mit meinem neuen Bike sehr zufrieden, auch wenn ich noch das richtige Dämpfersetup für mich finden muss. Allerdings hinterlässt der Umstand, dass jemand gezielt nur mein Bike, ein 900 EUR Hardtail, totgeritten mit abgefahrenen Reifen und einer undichten Bremse für das der Dieb keine 300 EUR mehr bekommen würde, einen sehr unangenehmen Nachgeschmack.
  18. Danke für eure Beiträge die ich sehr hilfreich finde! Zwei Fragen drängen sich mir jetzt noch auf: 1. Welche Werkstätte in Wien wäre denn zu empfehlen? 2. Bezüglich Wartung und selber reparieren: Ich denke ich bin handwerklich mittelmäßig bis recht begabt. Allerdings fehlt mir die Zeit, bzw. möchte ich diese anders nützen als im engen und feuchten öffentlichen Keller meines Wohnhauses an meinem Bike zu schrauben. Trotzdem wasche ich mein Rad eigentlich nach jeder Ausfahrt wenn es merklich schmutzig geworden ist, reinige Kette und antriebsstrang mit Entfetter, schmiere sie, stelle schleifende Bremsen oder die Schaltung ein. Mehr mach ich zur Zeit nicht, aber das ist auch nicht nix.
  19. danke für euer Feedback! Wie ist das, wenn ich mir mal ein teureres Bike kaufe - ich tendiere dann eher zu einem Fully mit etwas mehr Federweg in der Preisklasse um 2.500 EUR (Stumpjumper FSR Elite, Ghost AMR+, vielleicht Trek Fuel oder gar Remedy 7) - muss ich dann bei gleicher Fahrleistung genauso oft zur Reperatur laufen und am Ende jedes Mal mehr zahlen weil die Komponenten teurer sind? Was ist die typische Lebensdauer eines Antriebsstrangs? Ein Freund ist seinen jetzt über 5.000 km gefahren und hat ihn immer noch nicht getauscht/tauschen müssen.
  20. Naja, top ist da dran nix - daher auch die Randbemerkung mit dem Genesis-Bike: Bremsen: Avid Jucy Three Schaltung: alles Deore LX Gabel: Rock Shox Tora
  21. Seit diesem Samstag frag ich mich wirklich ob ich da nicht vor 2 Jahren ein Montagsradl erwischt hab, als ich um 900 EUR dieses schicke Specialized Rockhopper Disc gekauft hab. Als ich da im Juni 2007 den Bikeshop verlassen hab, war meine Liebe zum Mountainbiken entdeckt. 2009 bin ich, 1.500 km gefahren und möchte eigentlich jedes Wochenende zumindest eine Runde mit dem Bike drehen. Die Kehrseite der Medaillie ist die lange Liste der Reperaturen die mich schon fast das gekostet haben was mich die Anschaffung des Bikes vor 2 Jahren gekostet hat: 1. Speiche gebrochen -> Speiche getauscht 2. Eine Woche später, die nächste Speiche gebrochen -> das ganze Rad neu eingespeicht 3. Bremse qietscht -> Bremsscheibe gerenigt, neue Beläge 4. Antriebsstrang getauscht weil abgefahren (nach nur 1.000km?!) 5. Beide Bremsen queitschen, nein schreien -> Bremsen, auf Garantie, getauscht weil undicht -> das hat scharfe 8 Wochen gedauert 6. Rahmen vibriert/schreit beim Betätigen der Hinterbremse -> wurde behoben 7. Letztes Wochenende: Schaltauge abgerissen, beim Uphill! -> wird jetzt repariert 8. Dass die Bremse hinten wieder keinen Druckpunkt hat ist mir jetzt mal egal Abgesehen von den Kosten nervt mich einfach das ständige Bike-zum-Händler-stellen. Mittlerweile ist das Rad in nur 2 Jahren locker 12 Wochen in der Werkstatt gestanden. Oben drauf hab ich Freunde die die gleichen Touren fahren wie ich und mit ihrem 400 EUR Genesis-Rad in den letzten 4 Jahren keinen einzigen Defekt hatten. Ist das normal?
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