Hallo liebe Freunde des Radsports!
Nach einigen Jahren "MTB-Abstinenz" (bin aufs Rennrad bzw. Triathlon umgestiegen), juckts mich jetzt soch wieder ordentlich und ich möchte dem Bereich "Offroad" wieder mehr Platz einräumen. Jetzt hab ich da so ein in die Jahre gekommenes Rocky Mountain Element t.o. rumstehen (vor ca. 3-4 Jahren mit einer Avid Elixir aufgerüstet) und frage mich, ob es was bringt, z.B: mit einer zeitgemäßen Federgabel bzw. einem neuen Dämpfer, das Radl wieder auf einen "neueren" Stand" zu bringen. Der Fahrradhändler meines Vertrauens meint natürlich, das würde sich überhaupt nicht auszahlen, denn die "modernen" MTBs würden sich ganz anders fahren und da käme selbst ein aufgemotztes Rocky (das mich damals einen Bausparvertrag gekostet hat) nicht mit. Nun ja...irgendwie widerstrebt es mir halt, dieses Bike wegzugeben oder zur Stadtschlampe zu degradieren (was zu einem gewissen teil schon geschen ist, denn mein Bruder hat sich andere Pedale und einen anderen Sattel draufmachen lassen, um damit ab und zu in der Stadt zu fahren. Aber das könnte man ja rückgängig machen :-)).
Ich hab auch nicht vor, demnächst eine Alpenüberquerung zu machen o.Ä., mein Einsatzgebiet sind die Voralpen Niederösterreichs, also nix "Wildes". Was ich allerdings auch nicht leugnen kann: Ich bin hoffnungslos "technikverliebt" (wenngleich auch was MTB betrifft überhaupt nicht auf dem neuesten Stand...bei mir ist eine XTR noch das Maß der DInge) und der Gedanke an ein neues MTB läßt mir schon auch das Wasser im Mund zusammenfließen und die Schweißperlen auf die Stirn treten (Das Konto :-)!!)
Der langen Rede kurzer Sinn: Ich weiß nicht, was ich machen soll und erbitte von euch Hilfestellung bzw. Erfahrungen. Sind ja sicher Leute hier, die noch solche Oldtimer" fahren, oder? Wäre über Denkanstöße sehr dankbar....
Liebe Grüße
Barbara
Und damit ihr wißt, worums genau geht: