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Herbie72

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  1. Hi, die Kompetenz der Radstation ist nicht wirklich gegeben. Mein kleiner persönlicher Erfahrungsbericht zu diesem Thema: Habe im Sommer, Mitte August, ein Fahrrad komplett generalüberholt und mit neuen Magura HS33 Bremsen und einer kompletten Shimano XTR Ausstattung aufgebaut. Als ich mit allem fertig war, habe ich mir dann gedacht, lass ich mir die Schaltung und die Bremsen vom Fachmann einstellen, da ich meiner Kompetenz dann doch nicht so getraut habe. Nach ein bisschen googeln bin ich dann auf die Radstation am Hauptbahnhof gekommen, bei der ich telephonisch angefragt habe, ob die sowas machen (Bremsen und Schaltung einstellen) und was das kosten würde. Habe dann die Auskunft bekommen, ja und das würde ungefähr EUR 25,- kosten, aber ich solle doch vorbeikommen um eine exakte Aussage zu bekommen. Das habe ich auch gemacht. Der "Meister" dort hat mir dann doch ein komplettes Service eingeredet, da ja auch die Bowdenzüge von mir etwas zu kurz bemessen wurden. Hat mir dann noch nett verklausuliert erklärt, was er von solchen "Hobbybastlern" wie mir hält, und das Radmechaniker ein Lehrberuf ist und das die meisten Radschrauber eh keine Ahnung haben und das Schrauben doch bitte der "Fachwerkstätte" überlassen sollen. Ich habe noch mitgeteilt, daß die Schaltzüge neu sind und ich diese auch noch am Tag zuvor bei der Radstation gekauft habe. Mir wurde aber gesagt, daß die Schaltzüge, wegen der Quetschung, nicht mehr verwendet werden können, und ich neue benötigen würde. O.K. habe ich mir gedacht, soll halt so sein, aber ich will dann die Alten zurück haben, da ich diese dann für ein anderes Radl benötigen würde. Ich habe nun das Fahrrad am Mittwoch abgegeben und mir wurde versichert, das ich es bis Freitag Mittag bekommen würde. Freitag am frühen Nachmittag so um 1500 Uhr war ich dann dort, da ich der Meinung war, das Radl ist eh schon lange fertig. Dem war aber nicht so, da noch einige Sachen zu tun wäre und ich doch in einer Stunde wiederkommen. Gesagt getan, ich war um 1600 Uhr wieder dort. Da war das Radl auch noch nicht fertig, da noch eine Probefahrt gemacht werden müßte. Ich solle doch in einer halben bis dreiviertel Stunde wiederkommen. Gesagt getan, ich war um 1645 Uhr wieder dort. Da hat man mir dann mein Fahrrad übergeben und mir mitgeteilt, daß sich der vordere Umwerfer nicht mehr richtig einstellen läßt (ein Shimano M950 XTR E-Type mit Carbon platte). Er dürfte etwas verzogen sein, was aber nicht mögich sein könne, da er ja über die Carbonplatte sich nicht in der Seite einstellen ließe. Daher ist die Schaltung nur bedingt brauchbar und die Kette hat am Umwerfer im höchsten Gang geschliffen. Weiters hat sich augenscheinlich keiner mehr erinnert, dass ich meine Schaltzüge zurückhaben wollte, obwohl es am Auftrag vermerkt wurde (Hackerl bei Alteile an Kunden zurück). Ich habe dann "kulanterweise" nachdem ich darauf bestanden habe ca. 1,5 m Bowdenzug bekommen. Dafür habe ich dann komplett EUR 118,- bezahlt. Zuhause habe ich mich dann hingesetzt und die Schaltung nochmals selbst eingestellt, mit dem Ergebnis, daß da nichts verbogen oder sonstiges ist und die Schaltung nun einwandfrei, wie von einer XTR zu erwarten, schaltet und die Kette nirgends schleift. Fazit für mich ist, EUR 118,- für nichts und wieder nichts bezahlt, da die Teile die bei meinem Radl ausgetauscht wurden sowieso neu waren und ich die Schaltung dann doch noch selbst und korrekt eingestellt habe. Einzig die Bremse haben sie mir eingestellt, aber die hätte ich mir auch selber einstellen sollen, da EUR 118,- für das EInstellen einer Magura HS33 doch ein bisschen heftig ist. Daher kann ich nur empfehlen Hände weg von diesem "Fachbetrieb". Hätte doch in ein normales Fahrradgeschäft gehen sollen, oder mehr in meine eigenen Fähigkeiten vertrauen ...
  2. Hallo und Guten Morgen in die Runde! Ich bin zwar nicht mehr so Neu, aber doch noch nicht sehr aktiv gewesen. Ich habe aber jetzt ein Problem, bei dem mir vielleicht jemand helfen kann. Ich habe durch Zufall ein BMW Super Tech MTB bekommen. Ist soweit ganz in Ordnung nur das Lenkkopflager ist nicht mehr vorhanden gewesen und mein Vorbesitzer hat es einfach durch eine Inbussschraube ersetzt, die den Rahmen mit dem Lenker verbindet. daher scheuert jedes mal beim lenken Metall auf Metall. Ist ja nicht so gut. Ich habe daher ein Kugellager dort zwischen Rahmen und Lenker eingebaut. Lenkt sich jetzt recht gut, nur beim Bremsen habe ich ein horizontalspiel des Lenkers in Längsrichtung. Ist nicht schlimm, aber ich glaube nicht, daß es dieses Spiel serienmäßig gegeben hat. Da ich leider von BMW keine Auskünfte bekomme, wie dieses Lager ausgesehen hat und auch keine Ersatzteile mehr vorhanden sind, würde ich jemanden suchen, der mir zumindestens sagen kann wie das Originallager ausgesehen hat. Hier ist eine Website, die sehr viele Photos und Detailaufnahmen hat. :http://shomonai.exblog.jp/19933924/ Bin für jeden Tip dankbar. Ciao Herbie
  3. Hallo an alle! Bin neu in diesem Forum und daher erstmal ein Servus an die Community! Ich würde für die Restaurierung eines Steyr Waffenrades einen Aufklebersatz benötigen. Hat irgendjemand eine Idee, wo man diesen bekommen könnte. Das Waffenrad ist aus den 1980er Jahren und ein Herrenrad. Wäre für jeden Tip dankbar. Einen schönen Tag
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