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m.a.r.t.i.n

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Alle Inhalte von m.a.r.t.i.n

  1. Na sicher - gerade in Wien geht das so niederschwellig. Man meldet damit halt immer seinen Gesundheitsstatus ans Gesundheitsministerium, was eigentlich nicht zum Standard werden sollte. Aber in der Pandemie braucht es das eben. Und es rechtfertigt, dass der teure PCR Test gratis ist und bleiben muss. Erinnert ihr euch, dass die tatsächlich überlegt haben einen Selbstbehalt fürs Testen einführen wollten, um Leute zum impfen zu bringen? Das war ja überhaupt das Schärfste, dass man Leute die sich aus SOLIDARITÄT testen, bestrafen wollte...
  2. Ich nehme meinen Post größtenteils zurück. Ich bin grade bei einer Impfstraße im Einkaufszentrum vorbei gekommen. Was soll ich sagen, im EK ist mehr los, als wenn die Geschäfte offen sind. Denke es wird nie zu einer Impfpflicht kommen - da geht uns eher noch der Impfstoff vorher aus... Gut so. Aber schade ist der Weg der dazu führt..
  3. aja und die FPÖ kann dann auch schlechter das Blaue vom Himmel behaupten..
  4. https://www.kleinezeitung.at/international/6064116/Auch-Schallenberg-im-Visier_Oesterreichs-Impfpflicht_Griechische sorry Paywall - aber die Einleitung reicht. Griechische Medien ziehen Nazivergleiche wegen der aktuellen Coronamaßnahmen. Nazivergleiche finde ich unpassend. Die rauen Töne gegen Ungeimpfte aller großen Parteien (außer FPÖ) erinnern mich aber schon zumindest ein bißchen an die Vorkriegszeit. Damals gab es aber nicht nur von Nazi Seiten raue Töne. An der geplanten Impfpflicht freut mich vor allem, dass diese Art der Impfpropaganda aufhöhrt. Wenn aufgrund der Impfpflicht erstmal ausjudiziert ist, welche Gruppen maßgeblich für die Pandemie sind, dann kann sich die Poilitik warm anziehen, wenn sie diese Gruppen zum Sündenbock der Pandemie macht. (kann mir nicht Vorstellen dass z.B. U12 da rein fällt, weil die Impfung zu schlecht vor Ansteckung schützt, und U12 zu wenig auf Intensivstationen vertreten ist - aber weiß - vielleicht doch. Vielleicht liegt die Grenze auch nicht bei U12, sondern U30, U40, U50 wenn an dem was der Linzer Professor und der Extremcarver recht haben) Jetzt ist es ja einfach. Man nehme eine Expertenmeinung, die aussagt, dass uns die Impfung aus der Pandemie rettet (no-na), und rechtfertigt damit, dass alle ungeimpften unsolidarisch, unsozial und schuldig sind. Damit ist dann Schluss. Und umgekehrt, werden die, die sich impfen müssen ihrer Pflicht auch nachkommen. Ab dann gibt es keine Ausreden mehr, wenn die Regierung bei der Pandemie versagt. Ok - die, die sich nicht an rechtliche Vorgaben halten kriegen weiterhin die Schuld (zurecht). Aber dann werden sich die Blicke auf den Herrn Innenminister richten, der drauf achten muss, dass geltendes Recht eben auch durchgesetzt/exekutiert wird..
  5. Im Februar werden wir sehen ob er recht hat. Nachdem sicher jemand gegen die Impfpflicht vorgehen wird, und alle Argumente bei Gericht landen werden, wird der Rechtsstaat bewerten welche Argumente stichhaltig sind, und welche haltlos. Da freue ich mich drauf. In unseren Rechtsstaat habe ich volles Vertrauen..
  6. Ich glaube bisher schon, wenn es aber dann wie geplant unter die KESt fällt sicher nicht. Da kömma froh sein, wenn man Bitcoinverluste gegen Aktiengewinne geltend machen kann und umgekehrt, oder ob es ein eigener Kryptotopf wird. Wenn man so besteuern will, hat man aber auch bisher schon einen Bitcoin ETC kaufen können, der KESt besteuert ist, und sich mit Aktiengewinnen/verlusten verrechnen lässt.
  7. Mit dem so präsentieren, dass sie es verstehen, hast du Recht. Das fängt mal bei völliger Ehrlichkeit und Transparenz an. Wenn man z.B. einmal sagt schützt vor Ansteckung und dann sagt schützt doch nicht so. Ist das kontraproduktiv. Wenn man klar sagt: Obs vor ansteckung schützt wiss ma nicht - werma sehen. Ist das klar besser. Und dann heißt verständlich erklären halt leider auch vereinfacht erklären. Das birgt aber die Gefahr, dass was weggelassen wird, der Bürger diesen Teil dann doch rausfindet, und das Vertrauen verliert, weil die gut gemeinte einfache Erklärung was verschwiegen hat.. Also ich bin nur für die absolute Ehrlichkeit. Wer was schönredet, oder was weglässt erzeugt vorallem Skeptiker, fürchte ich..
  8. Darf ich ich noch was fragen - ohne Ironie oder eine Diskussion damit zu starten: Nach meinem Verständis bekommt ein Impfstoff dann eine Zulassung, sobald der Nutzen das Risiko von Nebenwirkungen klar überwiegt. Soweit richtig? Das heißt es gibt keine klaren Vorgaben, wie häufig und stark die Nebenwirkungen maximal sein dürfen? Demnach dürfte ein Covid Impfstoff viel gefährlicher sein, als z.B. ein Grippeimpfstoff, weil Covid auch viel gefährlicher ist, als Grippe. Ist nach deiner Einschätzung, bzw. demnach was du aus Fachzeitschriften weißt, ein Covid Impfstoff. z.B. Astra, der dürfte der umstrittenste sein, gefährlicher, was seine Risiken und Nebenwirkungen betrifft, als die anderen Impfstoffe die wir bis jetzt gegen harmlosere Krankheiten kennen? Ich frage echt nur aus Interesse. Ich verspreche, dass ich für den Fall, dass das tatsächlich so ist, kein "na siehst du, kein Wunder, dass es so viele,...Ehschowissen" nachschießen werde.
  9. Ich rede nicht von mir - ich habe z.T. dank eurer Recherchen und anderen Informationen einen Überblick dazu wie ich zur Impfung stehe. Aber nachdem es offensichtlich auch euch schwer fällt, andere vom Impfen zu überzeugen, stellt sich die Frage woran es liegt. Wenn es nur um eine handvoll Sturköpfe ginge, könnt sein, dass es an den Sturköpfen liegt. Wenn es um mehr als 1/3 der Bevölkerung geht, könnt sein, dass das Thema ein bißchen zu komplex ist... Vielen Dank für dein "unmündig". Für deine Verhältnisse ist das ja fast schon freundlich.
  10. Jedenfalls zeigt dieses schöne Beispiel, wie schwer es für Laien ist, die richtige Entscheidung zu treffen. Deswegen braucht es Experten und einen klaren verbindlichen Leitfaden, der den Bürgern die Entscheidung abnimmt. Vorallem dann, wenn man nur mit hoher Impfquote aus der Pandemie kommen will oder muss. Und sollte sich keiner finden, der die Verantwortung für den Fall übernehmen will, dass der Impfstoff doch wieder vom Markt genommen werden muss, dann muss man sich halt doch anders aus der Pandemie wurschteln. Niederschwellige Testmöglichkeiten ausbauen und 1g(etestet) verordnen, funktioniert auch, denke ich.. Ist halt weniger komfortabel und teurer..
  11. Wenn du gegen Trottel so allergisch bist, hör lieber ganz mit dem Biertrinken auf - das macht nämlich deppat. Ist auch wissenschaftlicher Konsens, wenn ich micht nicht irre.
  12. Nein mein lieber ungehobelter Freund - ich denke überhaupt nicht, dass die Ungeimpften super und die Geimpften gar schlecht sind. Der Tenor, der Regierung, der Medien, und großteils dieses Threads ist nach meiner Auffassung, dass die Geimpften die Braven sind, "die alles richtig gemacht haben, und jetzt im Lockdown leiden müssen, weil die Schlimmen Ungeimpften so unsolidarisch sind" Ich will an diesem Tenor ein bißchen rütteln, und zeigen, dass es vielleicht doch nicht ganz so klar und pauschal ist. Aber es freut mich, dass du es auch nicht so schwarz/weiß siehst.
  13. Ich habe Extremcarver nicht bewertet, sondern geschrieben, welchen Eindruck ich habe. Vorallem kann ich nicht beurteilen und verurteilen, wenn ich kein Experte in den Themen bin. Ich habe auch nicht nur Respekt vor Extremcarver, sondern vor euch allen, die sich sehr detailiert mit Argumenten und Gegenargumenten auseinander setzen. Bei politischen Themen ist das ein bißchen anders, die sind nicht so komplex, und auch für Laien wie mich leicht verständlich. Du spielst wohl darauf an, dass ich mit der FPÖ provoziert habe - ja ich gebe zu, dass ich damit auch provozieren wollte. Es ärgert mich persönlich, dass die anderen Parteien die Regierungslinie derart mittragen, und ich diese, wie gesagt nicht in Ordnung finde. Müss ja jetzt glaub ich nicht wieder aufwärmen.. Ja gut, deinem Argument, wieso die Impfung auch solidarisch sein kann, stimme ich zu. Gibt es eigentlich viele, die sich nicht impfen lassen können? Können diese Menschen, wären alle geimpft, am öffentlichen Leben teilnehmen. Oder müssen die sowieso zu Hause sitzen, weil es für sie immer gefährlich ist, sich mit iregendwas an zu stecken? Wenn dem so wäre, dann wäre dein Argument halt nicht soo stark. Mir geht's darum, dass ich es nicht ok finde, die Bevölkerung mit dem Argument zu spalten, Leute die nicht impfen seien unsolidarisch. Wie du schreibst gibt es auch andere Wege als die Impfung die Weitergabe des Virus zu vermeiden. Ich setz sogar noch eines drauf und frage mal: Wie solidarisch ist es, wenn jemand, der über die Impfung gut informiert ist, und weiß dass seine Impfung nur bedingt vor Ansteckung schützt, keine Kontake reduziert, nicht testet und so lebt als wäre die Pandemie vorbei, obwohl er weiß dass es nicht so ist? Er tut also Dinge die gut für ihn sind, aber schlecht für die Gesellschaft. Das ist das extakte Gegenteil von solidarisch. Hauptsache er kann es damit rechtfertigen, dass er einen Freibrief von der Regierung hat, und laut Medien eh die Ungeimpften die A....löcher sind. Finde ich eher so mitteltoll..
  14. Sein Video hat ja nicht die Intention dass man selbst für sich rausfindet in welchem Quadranten man steckt, sondern soll genau das zeigen, was du bekrittelst, nämlich wie leicht man sich und andere in ganz unterschiedlichen Quadranten wiederfinden kann. Aus deinen Fragen geht noch nicht genau hervor in welche Richtung die Antworten den Nullpunkt verschieben. Fragen 1-3 klären neutral gesprochen, ob man sich mühe gibt die Sachlage möglichst objektiv und unvoreingenommen zu bewerten. Ja das braucht man um richtig einschätzen zu können, was gut für einen selbst und für die Gesellschaft ist. Die Fragen 4 bis 12 sind alles moralische Fragen. Glaubst du dass es da in der Gesellschaft große Unterschiede gibt? Ich glaube der große Großteil ist moralisch schon recht in Ordnung. Das denkst du ja glaub ich auch, wenn ich lese was du über deine "Naivität" schreibst. Ich denke nicht dass sich Impfgegner und Impfbefürworter da groß unterscheiden.. Frage 4 würde in einer Umfrage wohl wirklich jeder, den nicht gerade eine postalkoholische (oder eine andere) Depression heimsucht, mit ja beantworten, oder? Es läuft für mich nur auf den 1. Teil hinaus, ob es nach der Matrix in Intelligenz, oder in Dummheit endet. "Ausbeutung" und "solidarisch" sehe ich wie gesagt in der Impfthematik nicht. Oder zumindest halte ich den Solidaritätsgedanken für keinen, bei dem die Impfung gut wegkommen würde. Solidarisch heißt schlecht für mich und gut für die Gesellschaft. Das wäre z.B. ich nehme das Risiko von Langzeitfolgen in Kauf, damit ich jetzt, wenn die Spitäler voll sind, nicht schwer erkranke. Aber so will doch hoffentlich keiner bzgl. der Impfung argumentieren. Also tut mir Leid, Impfen ist intelligent, aber nicht solidarisch. Solidarisch ist z.B. freiwilliges Testen. Testen schützt einen selbst nicht, aber schützt die anderen. Selbst hat man nur Aufwand dadurch.
  15. Danke - es gibt so Binsenweisheiten, die schnappt man auf, hinterfragt sie nie, und schon steht das eigene Denkmuster unter einer Prämisse die vielleicht garnicht stimmt...
  16. In jedem moderiertem Forum, müsstest du dich für deine ausfallenden Meldungen ermahnen lassen wie ein kleiner Schulbub. Peinlich und traurig ist das.. Tut mir Leid, dass du als Erwachsener so leicht die Fassung verlierst - das macht dir dein Leben sicher nicht leichter..
  17. Ja eh - glaub ich auch. Bzw. nimmt man halt die Seite von ein, von der man denkt, dass sie unterrepräsentiert ist..
  18. Danke, du bist wiedermal sehr freundlich. Ich sag mal arrogant: Nenn mir einen hier in dem Thread, der die Argumente sowohl von Impfbefürwortern als auch von Impfgegnern besser in gleichem Maße nachvollziehen kann, als ich. Oder weißt du was: Wenn du dir schon herausnimmst, mich als sturen Volltrottel zu bezeichnen, dann will ich jetzt 2 Posts von dir sehen, aus denen hervorgeht, dass du deinen Standpunkt geändert hast. Und wenn du das nicht schaffst - wovon ich ausgehe, entschuldige dich gefälligst!
  19. Und ich kann mit Deiner Antwort nichts anfangen. Wenn ich von meinem Standpunkt abrücken soll, musst du mir halt erklären wie du z.B nach der Matrix aus dem Video von Rieck: mit deinem 3. Stich etwas getan hast, was für dich schlecht, und für die Gesellschaft gut ist. Denn das wäre die Definition von solidarisch. Und wenn du mir nicht sagst was "DAS" ist, weiß ich auch nicht was genau du nicht nachvollziehen kannst..
  20. Kommt halt auf den Inhalt Ihrer Meinung an. Wenn sie sich denken, dass die Impfung ihrem Körper schadet, ist es schon schwer für sie sich die die "deppate Spritzen" einfach ab zu holen. Wenn's drin ist, ist's drin. Da gibt's kein Umtauschen, und kein Zurück, wenn's doch nicht so toll ist... (Ich komme jetzt nicht mit einer Impf-dich-nicht Argumentation, sondern erahne, was der Impfskeptiker denkt)
  21. naja, wenn du sie abgestellt hast, waren es wohl schon schlechte Eigenschaften, die sollte ich dann auch abstellen - also raus mit der Sprache! Und zum Rest, ja ich beobachte auch dass die Skeptiker sich sehr in ihren Standpunkt "verworren" haben, wenn man das so sagen darf. @Extremcarver - ich traue mich dich fast nicht ansprechen, weil ich deine Posts nicht ausreichend verstehe, bzw. mich nicht ausreichend damit beschäftige. Ich habe den Eindruck du bis ein echter Experte was Vitamin D betrifft, und hast dich schon extrem viel mit der Impfung befasst. Was aber schon sein könnte - und das werfen dir einige auch vor denk ich, ist, dass du dich vielleicht extrem in eine Richtung informierst, und du deshalb ein verzerrtes Bild haben könntest. Mich erinnert das an Bitcoin Investoren. Ich mach gerne Vergleiche - wo dann gesagt wird, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich, aber egal: Vergleich: 2 Freunde haben sich etwas mit Bitcoin beschäftigt, denken dass das ein gutes Investment ist, und kaufen. Beide beschäftigen sich von nun an mit dem Thema und lesen Artikel wo es um Bitcoin geht. Der 1. stößt auf einen Artikel der irgendwie "Bitcoin Totalverlust" lautet, denkt sich "so ein Blödsinn" und surft weiter, bis er auf einen Artikel mit "Bitcoin Kursziel 100.000" stößt. Der taugt ihm, den saugt er auf. Er recherchiert so sehr viel weiter. Der 2. macht es genau umgekehrt. Den Artikel, der seinen Standpunkt bestätigt (also der Kursziel 100.000) überfliegt er Kurs, und der, der komplett gegen seine Meinung steht, den ließt er genau, und überlegt sich ob was dran ist. Nach einer Zeit Treffen sich die Beiden wieder. Der 1.: "Alter so geil, ich hab jetzt echt viel gelesen, und ich sag dir das geht voll durch die Decke" Der 2. sagt: "Ja ich bin auch noch positiv, aber ich hab ein paar Risiken entdeckt, die ich vorher garnicht auf dem Schirm hatte" Der 2. hat viel weniger recherchiert, weil seine Art der Recherche viel weniger Spaß macht. Der 1. ist eigentlich nur Eurphorischer geworden, selbstsicherer, aber nicht wirklich schlauer. Ich maße mir jetzt nicht an, Dich bzgl. deiner Recherchen zu beurteilen. Wenn du Lust hast, kannst du Dir für dich überlegen, ob du es vielleicht so gemacht hast wie Freund 1... Ich wünsche dir jedenfalls, dass dich deine Recherchen weiterbringen, und hab auch Respekt davor, dass du dich so tief in die Sachen einarbeitest.
  22. erkennst du an uns schlechte Eigenschaften, oder durch uns? Wenn ersteres, welche schlechten Eigenschaften sind es bei mir? Ja ich bin beharrlich dabei meinen Standpunkt zu erläutern - aber nicht weil ich ihn wem aufzwingen will, sondern weil ich verstanden werden will. Vielleicht zeig ich zuwenig, dass ich euren Standpunkt gut nachvollziehen kann. Man hat selbst erkannt, was richtig ist, und will dass die anderen es auch erkennen. Das ist ja richtig und gut so. Ich will niemanden dazu bringen skeptisch gegenüber der Impfung zu werden. Ich will auch dass sich viele freiwillig impfen. Aber mit 100% ehrlicher ungefilterter Information und klaren rechtlichen Vorgaben. Ohne Schönreden, dass die Impfung länger wirkt, als sie wirkt, ohne Schönreden, dass die Impfung besser vor Ansteckung schützt als sie schützt. Offenheit zu allem was man über die Impfung weiß und was man nicht weiß. Dann kommt immer noch raus, dass Impfen besser ist, als nicht Impfen. Und wenn die Regierung sagt, wir setzen auf sehr hohe Impfquote und nicht auf Kontakte reduzieren und Testen, dann braucht es den gesetzlichen Rahmen dafür, dass sich der brave Bürger impft. Und dann wünsche ich mir, dass Impfskeptiker und Impfbefürworter mit einander auskommen, miteinander reden und sich letzendlich annähern. Das funktioniert nicht, wenn der Impfbefürworter jedes noch so kleine Gegenargument mit der Wissenschaftskeule zerschmettert. Es funktioniert, wenn der Impfbefürworter dem Impfgegner da zustimmt wo er recht hat, und ihn da abholt, wo er sich irrt. Und ja natürlich gibt es Punkte wo der Impfgegner richtig liegt. Nichts auf der Welt ist komplett schwarz/weiß...
  23. Du bist doch nicht so nett wie ich dachte Er sagt in dem Video nicht, wessen Ansicht intelligent ist, und wessen dumm ist, sondern erklärt wie es zu solch unterschiedlicher Auslegung kommen könnte. Das gefällt mir weil es hilft Impfskeptiker zu verstehen..
  24. findest du? Ich finde es brillant, wie der Rieck das aus der Vogelperspektive analysiert, ohne jemandem auf die Füße zu treten. Da kann man sich was abschauen. Wer es nicht schafft, oder nicht versuchen will, die Welt mal aus der Brille der anderen Position zu betrachten, wird den anderen auch nicht erreichen können...
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