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rene006

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  1. Was ich nicht ganz verstehe ist, daß man bei den notorischen Linksfahrern auf Radwegen, oder den ganzen Skatern, die einem pausenlos auf Geh- und Radwegen unterkommen, ähnlich radikal vorgeht wie bei den MTBern auf Forststraßen. Ich hab schön öfter gefährliche Situationen erleben müssen, v.a. Radfahrer auf Gehwegen sind da Spezialisten. Da wird viel zu selten kontrolliert. Da sind ein paar vereinzelte MTBer auf einer Forststraße oder Waldweg wohl harmlos.
  2. in der Steiermark gab es mal die Alpentour. Nachdem die Verträge ausgelaufen sind, haben viele die Chance genutzt, wieder dicht zu machen. Viel ist von der Alpentour, die zwischenzeitlich sogar nach Niederösterreich ausgeweitet wurde, nicht mehr geblieben. Es muß aber auch dazugesagt werden, daß auch hier ein guter Teil dieser Tour öffentliche Asphaltstrecken waren. Also auch wieder irgendwie ein Mogelpackung. Mir tun nur die Alpentourwirte leid, die viel Geld investiert haben. Jetzt hört man nichts mehr davon, von der Region Schladming einmal abgesehen. Bei uns gibt es außer ein paar "inoffizielle" Strecken zu div. Almen nichts. Aber das sind auch nur seltene Ausnahmen. Im aktuellen Fall muß ich dazusagen, daß ich früher selbst ab und zu raufgefahren bin. Seit die Hütte dicht gemacht wurde, ist es für mich uninteressant. Es wurde zwar von angeblichen Interessenten geredet, aber es sieht nicht so aus, als ob hier nochmal Leben einziehen wird. Die Situation auf der Mugel ist ja auch nicht viel anders. Unzählige Pächter der Schutzhütte sind Beweis genug. Eine legale Zufahrt gibt es für Biker leider nicht. Der Wandersteig der Hütte ist ein schlechter Witz und auf der Umfahrungsstraße ist ja wie üblich Fahrverbot. Wozu ich mir ein MTB habe, frage ich mich inzw. ernsthaft. 500 km in 2 Jahren. Zum Vergleich: mit dem Rennrad im gleichen Zeitraum fast 20000. Hoffentlich ändert sich bei uns bald einmal etwas. Außer viel bla, bla gab es bis jetzt noch nicht.
  3. rene006

    Leoben

    Oh Mann, nicht der schon wieder. Der gute alte Herr ging mir auch schon mal an einem Sonntag um 12 h mittags auf den Geist. Damals mit einem grauen 405er. Mit dem fährt er auch noch ab und zu rum. Bin nämlich draufgekommen, daß der Typ bei mir in der näheren Nachbarschaft wohnt. Meist stehen beide Autos vor der Tür. Allzu oft wird er da nicht rauffahren. Aber die Chance, auf ihn zu treffen, besteht leider immerwieder. Ich hätte mich gefreut, wenn er ausgestiegen wäre. Für solche Fälle habe ich immer Pfeffer dabei. Auf der einen Seite wird immer von weiteren Freigaben im Vordernbergertal geredet, auf der anderen Seite werden alle Bemühungen abgewürgt. Wobei die ausgewiesenen Strecken sind großteils öffentliche Asphaltstraßen, richtige MTB-Strecken sind da nur wenige km dabei. Daß auf diesen nicht viel los ist, wundert mich auch nicht. Ich nehme auch keine lange Anfahrt auf mich, um dann ein paar km Forststraßen befahren zu können. Manche dieser Strecken sind gerade mal 4 oder 5 km lang, also uninteressant. Die Diskussion geht mittlerweile schon über 10 Jahre, wie auch in vielen anderen Regionen der Fall ist. Viel Bewegung ist hier im Moment nicht zu sehen.
  4. Das ganze war vor 10, 15 Jahren der große "Wurf". Leider ist das ganze wie so oft an so manchen Grundbesitzern gescheitert. Das ist in der Steiermark ein ganz großes Problem. Wobei man ja auch dazusagen muß, daß ein guter Teil der Alpentour ohnehin auf offiziellen Asphaltstraßen verlaufen ist oder noch verläuft und mit Mountainbiken nichts zu tun hat. Und Schotterstraßen, wo man mit dem Auto oder sogar Motorrad fahren darf, kann man wohl kaum als MTB-Strecke bezeichnen. Schade, daß man vielerorts zwar über stockenden Tourismus jammert, aber kaum etwas unternimmt, um für Gäste Anreize zu schaffen. Ich zb hab seitdem sie mir das MTB gestohlen haben keins mehr, und werde mir auch so schnell keins mehr kaufen, weil mir die ewigen Streiteren und das ständige Ausschauhalten nach störrischen Aufsehern auf die Nerven gehen. Die Aktivisten von UPmove haben zwar schon einiges erreicht, aber der Durchbruch wird wohl noch lange dauern. Bis dahin heißts halt weiterhin, nur nicht erwischen lassen.
  5. Oder sagen wirs besser, eine schlechte Uhrzeit. Ich bin das ganze letzte Woche raufgefahren, kein Problem. Mir ist mal gesagt worden, daß man nicht frühmorgens oder am späten Nachmittag fahren sollte. Und weiter Richtung Bodenbauer besser gar nicht.
  6. Da ich in nächster Zeit mal eine Tour vom Grünen See zur Sonnschienalm machen möchte, wärme ich das Thema wieder einmal auf. Wie "kritisch" ist das ganze momentan? Ich würde, wenn dann Samstags oder Sonntags fahren. Ich kenne die Gegend leider nicht so gut, aber vlt. kann hier ein "Insider" "Tipps" geben, wann oder ob man überhaupt rauffahren kann.
  7. Auf Facebook gibts eine Gruppe https://www.facebook.com/profile.php?id=616446781719828&ref=ts&fref=ts. Ist aber schon ziemlich tot inzwischen. Genauso wie die FB-Gruppe Grazer Radsportler. Da hat sich die Zahl der Mitglieder von 3 auf 1 reduziert, also auch quasi tot. Aber man könnte das ganze ja mal wiederbeleben. Vlt. funktionierts ja in Graz besser als bei uns in Leoben. Da hab ichs nach einigen Jahren "Werbung machen" aufgegeben.
  8. Weiß irgendwer, was jetzt eigentlich aus dem Tor geworden ist, was da aufgestellt worden ist? Oder ist man immer noch gezwungen, sich "dünn" zu machen, oder zu Fuß zu gehen?
  9. ja leider, kenn ich aus dem verein. da seh ich die leute meist auch nur beim vereinstreff alle paar wochen.
  10. das soll wohl ein scherz sein. allein letzte woche 500 km. gestern zwar nur 80 aber mit 12 km laufen danach. oder wie soll man sonst einen ironman (wenn auch nur halbdistanz) einigermaßen überstehen. und das alpenbrevet schon gar nicht.
  11. das kann ja nicht sein, daß es bei uns nur sportmuffel gibt. Wär schön, wenn sich mal ein paar leute für gemeinsame ausfahren motivieren lassen könnten.
  12. ich wollte auch mal unter 2h bleiben, damit wars aber schon bei der Maut vorbei, weil die Gruppe nicht richtig ins fahren gekommen ist. Wenn keiner richtig mitzieht und die leute mit 30 oder 35 das Tal reinschleichen nervt das schon ganz schön. Und dann noch der Wind dazu. Vlt. läufts ja beim Alpenbrevet etwas besser.
  13. gibts da in der Gegend keine Leute, die etwas sportlich sind? wär schön, wenn wir mal etwas auf die Beine stellen könnten. Gefahren wird zu jeder Jahreszeit, wenns halbwegs trocken ist.Strecken kenn ich genug.
  14. Ich möchte nächstes Jahr einmal bei Mailand-San Remo oder dem Nove Colli teilnehmen. Dazu brauche ich aber einen zweiten, der bei dem ganzen mitfahren möchte, sonst bekommst du kein Zimmer fürs Wochenende. Wer Interesse hat, schreibt mir einfach mal eine PN. Habe auch im Frühjahr ein paar längere Ausfahrten zum Aufwärmen auf dem Plan. Bei Interesse organisiere ich auch eine Trainingsrunde über unseren Verein.
  15. Ich bin da vor 3 Jahren beim Samsonman raufgefahren und dann noch Flattnitz. Hat sicher seinen Reiz, um die Zeit mal da raufzufahren. Leider gibts den Marathon nicht mehr, der war schon der Hammer. Der Ötzi der Steiermark, wenn man so will.
  16. Ich hab schon seit einiger Zeit das Problem, das der rechte Schalt/Bremshebel bei meiner 10fach Ultegra nicht mehr richtig raufschaltet. Beim Raufschalten gibts kaum Probleme. Aber speziell wenn ich vom 8. auf den 7. oder 6. Gang schalten will, wird der Weg das Schalthebels immer länger. Nachstellen hilft meist nur kurzfristig, wenn überhaupt. Ich vermute mal, daß bei dem Hebel die Spannfeder, oder wie das heißt, defekt ist. Ich hab schon mehrere Händler gefragt, ob man da was machen kann, ohne gleich denn ganzen Hebel tauschen zu müssen. Hab leider immer nur die Antwort bekommen, Reparatur sei zu aufwendig. Gibts da vlt. doch eine billigere Möglichkeit als ein neuer Hebel? Danke für Vorschläge
  17. Das erste mal seit 4 Jahren keinen Alpenmarathon gefahren. Ein ruhigeres Jahr schadet auch mal nicht. Dafür kommt nächstes Jahr der Nove Colli und vlt. das Alpenbrevet dran, wenn mal wieder mehr Zeit fürs Trainieren habe. PBP 2015 steht jedenfalls schon auf dem Rennkalender. Vlt. dazwischen nochmal Trondheim-Oslo und ev. Marmotte. Da war mein Bekannter dieses Jahr. Er war restlos begeistert davon.
  18. Ich bin auch schon auf der Suche nach einem Spezialisten. Mein Problem ist folgendes: Immer wenn ich laufen gehe, bekomme ich nach ein paar km leichte Schmerzen im linken Knie unterhalb der Kniescheibe und im rechten in der Gegend der Archillessehne. Eine leichte Deformation in Form von O-Beinen und dadurch Knickfüße sind bekannt.Dabei bin ich vor ein paar Jahren schon Halbmarathon gelaufen. Nun habe ich schon spezielle Laufschuhe gekauft, aber das nutzt auch nicht wirklich etwas. Beim Radfahren hab ich selbst nach 500 km kaum Probleme. Nun habe ich mal an die Experten in Kalwang gedacht, bin mir aber nicht sicher, ob die sich da auskennen. Hat jmd. Erfahrung mit denen?? Ich habe mal einen Beitrag über Osteothomie gesehen und frage mich, ob diese Methode in meinem Alter noch sinnvoll ist, anzuwenden.
  19. Endless Center in Gaishorn. Da hab ich mein RR vermessen und umbauen lassen. Seitdem passt es einfach perfekt. Die bieten auch Analyse für Lauf- und Schwimmtechnik an.
  20. Bei den ÖBB wird sowieso alles pünktlich am 1. Juli teurer. Fahrkarte Graz-Leoben kostet jetzt 6,50 statt 6,20, dann noch Fahrradkarte extra 2,50. Dazu kommt noch die umständliche Reservierung, wenn man mal mit dem IC heimfahren möchte, vom Preisaufschlag mal abgesehen. In der heiligen Kuh namens Railjet werden Fahrräder gleich überhaupt mitgenommen, angeblich dauert die Verladung zu lange. Bei max. 1 oder 2 Rädern kann ich mir das zwar nicht vorstellen, aber das ist ÖBB. Ich habs bis jetzt nur einmal erlebt, daß man die Fahrräder fast übereinander und nicht nur irgendwie nebeneinander stapeln mußte, als ich von Innsbruck zum Brenner gefahren bin. Bin dann am Abend noch von Ötz nach Innsbruck retourgefahren, weil ich nach dem Jaufenpaß und dem Timmelsjoch nicht auch noch über das Kühtai fahren wollte. Da war ich dann so ziemlich allein im Zug unterwegs. Die Verantwortichen, die das alles vorschreiben, sind wahrscheinlich noch nie selbst mit dem Zug gefahren, um zu wissen, was Pendler und Freizeitreisende an Bedürfnissen haben. Mal abgesehen, daß denen div. Tariferhöhungen nicht mal auffallen.
  21. Das Photo in der Kronenzeitung sagt wohl alles. Da darfst nicht mal als Fußgänger ein paar kg zuviel haben, damit du da noch durchkommst. aus Einer aus unserem Verein ist ja sein spezieller "Freund". Die haben immer schon gestritten, daß die Fetzen geflogen sind. Vlt. bläst er ihm mal den Marsch. Zutrauen würd ichs ihm. Zumindest ist er schon mal raufgefahren, als das Tor schon da war. Rad drübergehoben und weitergefahren. Den Tr.... hätte ich gerne gesehen, wie der ausgeflippt ist. Aber woanders in der Gegend sind sie genauso durchgeknallt. MM zb.
  22. Das sieht diesem I.... wieder mal ähnlich. Der würde einen am liebsten gleich erschießen, wenn du ihm in die Quere kommst. Aber von der Sorte gibts in der Gegend leider mehr als genug. Dabei gäbe ich jede Menge interessante Strecken. Und die Wirte könnten ein paar Leute mehr sicher auch gut gebrauchen. Aber das ganze Theater sieht man ja auch bei der Alpentour. Da haben viele Alpentourwirte, wie sie damals hießen, sehr viel Geld investiert, um etwas zu bieten. Dann kam der Streit mit dem einen oder anderen Grundbesitzer und jetzt geht das ganze den Bach runter. Leider ist es bei uns sehr schwer, etwas derartiges durchzusetzen, wenn man erst jeden Grundbesitzer einzeln befragen muß. Da würde ich wahrscheinlich auch irgendwann aufgeben, sowas zu organisieren. Daher fahr ich 1 mal im Jahr nach Innsbruck. Da gibts Forststraßen ohne Ende, und kein Mensch beschwert sich. Die Almwirte freuen sich über zusätzliche Einnahmen. Aber unsere Hüttenwirte, Bauern und Förster scheinen ja genug Kohle zu haben, um es sich leisten zu können, zusätzliche Umsatzbringer verjagen zu können.
  23. Wobei man dazusagen muß, das es vor 30 Jahren als ich noch Kind war, Helme für Fahrräder noch gar nicht gab. Zumindest wüßte ich nichts davon. Den einen oder anderen Abflug gabs natürlich, aber da ist man auch nicht mit so Geschwindigkeiten wie mit Rennrad u. dgl. unterwegs gewesen.
  24. Ich hab mich auch lang geweigert, einen Helm aufzusetzen. Ich hab noch zusätzlich das Problem, daß es die in Größe 63,64 nicht überall zu kaufen gibt. Nachdem ich meinen ersten nach einem Abflug in den Graben nach einer Forststraßenabfahrt zertrümmert habe, stellt sich für mich diese Frage sowieso nicht mehr. Die Kniescheibe konnte der Helm natürlich auch nicht retten, aber dafür sind meine Schmerzen nach dem Einsatz des Plastiks verschwunden. Letztes Jahr hatte ich dann bei der Abfahrt vom Rechberg dann nach Bremsversagen nochmal einen Abflug in die Wiese. Den Helm wollte ich sowieso schon wieder wegwerfen, nachdem er danach einen Riss hatte, fiel mir das dann umso leichter. Ich bin der Meinung, daß es speziell bei den zahlreichen Radveranstaltungen oft Leute gibt, die nicht mit den anderen mitdenken, und gefährliche Situationen verursachen. Wenns dann mal kracht, hat man wenigstens Schutz vor Kopfverletzungen. Und die paar Euro sollte jeder investieren, der öfter freizeitmäßig unterwegs ist.
  25. Bei einer 5 h-Arbeit braucht man mMn nicht wirklich was zu essen. Etwas zu trinken darf aber nicht fehlen. Ich hab damals zum Streßabbau auch mal eine oder zwei geraucht zwischendurch. Das war aber auch, um die Nerven und die Sucht zu beruhigen, glaub ich. Heute geht das ja net mehr, seitdem in den Schulen nicht mehr gequalmt werden darf. Die Zeit, die man da hat, vergeht aber auch sehr schnell.
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