Um genau zu sein hatte ich (nachdem ich Geometrie nicht hatte weil HAK-Absolventin) auch den Samstag (bis 14 Uhr) an der Uni zu verbringen im ersten Jahr. Gependelt bin ich übrigens auch noch. Von Bruck. Kostet 1 h hin und 1 zurück (Uni - Haustür). Gearbeitet habe ich zB für die Firma F2 (Snowboards) (wochenends), bzw. die Häuser vom ersten Jahr stehen in Graz bzw. Gratwein. Unter der Woche gings um 8 los und bis 18 Uhr. Jeden Tag. Werd das nicht glaubt, glaubt es halt nicht. Modelle sind im 1. Stud-Jahr gefragt (Hochbauseminar): wurde in den Nächten am WE gebaut (Freitag auf Samstag, Sonntag auf Montag. KONSEQUENT). Das Julchen hatte ich ab dem zweiten Jahr mit auf der Uni (da war er Null bis 1). Nicht nur einmal bin ich während Proseminaren eingeschlafen. Mehr als 5 h pro Nacht waren auch nicht drin. Aber ich wollte alles schaffen! Wer noch mehr Details braucht - bitte, kann er haben. Ist aber glaub ich nicht nötig - die Kernaussage ist: wer viel will, muss gut organisieren. Wenig zu wollen liegt nicht in meiner Natur. Fokusieren ist Pflicht, Pausen gibts nicht, gelesen wird am Klo, Fernsehen gibts auch nicht (keine Zeit mehr dafür) - würd so mancher das trainieren, was er im BB herumkrebst, wär er Europameister. Ich sollte auch grade Umzugskartons holen - morgen um 16 Uhr kommt der Lastwagen und bis dahin steht noch einiges an.