NoNick Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 vor 22 Minuten schrieb herbertbraun: 3 Tage Kongress in ein paar Zeilen: https://mountainbike-kongress.at/erkenntnisse-des-mountainbike-kongresses/?utm_source=dlvr.it&utm_medium=facebook Zuerst wird amal über KI und bikeerlebnis diskutiert und dann erst, dass sich was ändern muss, damit ein KI unterstütztes bikeerlebnis möglich ist Wusste nicht, dass KI dafür so notwendig wäre Zitieren
madeira17 Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 vor 20 Minuten schrieb NoNick: Zuerst wird amal über KI und bikeerlebnis diskutiert und dann erst, dass sich was ändern muss, damit ein KI unterstütztes bikeerlebnis möglich ist Wusste nicht, dass KI dafür so notwendig wäre Auf der Gartner Hype-Cycle Kurve MTB ist KI offenbar am Peak of inflated expectations angekommen 2 Zitieren
romanski Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 Daß in einem Massenblatt wie der "Krone" erwähnt wird, daß bei uns die Möglichkeiten für die Locals AKA Hometrails eher nicht so wirklich vorhanden sind, ist aber mMn schon mal ein Fortschritt. Wenn man jetzt noch wüsste, was von den Ministerien dazu konkret präsentiert wurde, könnte man vielleicht sogar von einem zarten Hoffnungsschimmer sprechen. Allerdings könnte man anhand der Formulierung "Viele wissen gar nicht, daß sie illegal unterwegs sind" auch befürchten, daß es vor allem um aufgehübschte Verbotsschilder und vermehrte Aufklärung, was man alles NICHT darf, geht ... 5 Zitieren
KingM Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 vor 28 Minuten schrieb romanski: Allerdings könnte man anhand der Formulierung "Viele wissen gar nicht, daß sie illegal unterwegs sind" auch befürchten, daß es vor allem um aufgehübschte Verbotsschilder und vermehrte Aufklärung, was man alles NICHT darf, geht ... hab auch ein bisschen die Befürchtung, das das gemeint ist. Zitieren
bs99 Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 vor 47 Minuten schrieb romanski: Daß in einem Massenblatt wie der "Krone" erwähnt wird, daß bei uns die Möglichkeiten für die Locals AKA Hometrails eher nicht so wirklich vorhanden sind, ist aber mMn schon mal ein Fortschritt. Wenn man jetzt noch wüsste, was von den Ministerien dazu konkret präsentiert wurde, könnte man vielleicht sogar von einem zarten Hoffnungsschimmer sprechen. Allerdings könnte man anhand der Formulierung "Viele wissen gar nicht, daß sie illegal unterwegs sind" auch befürchten, daß es vor allem um aufgehübschte Verbotsschilder und vermehrte Aufklärung, was man alles NICHT darf, geht ... Und dass dabei steht, dass in 10 Jahren nur 150km Forstwege freigegeben wurden... 1 Zitieren
NoNick Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 vor einer Stunde schrieb KingM: hab auch ein bisschen die Befürchtung, das das gemeint ist. geht da noch mehr? Die Info ist bei JEDEm Zeitungsartikel, der irgendwas mit MTB zu tun immer drin. Führt zumindest bei uns nicht zu mehr schildern, als zu mehr Kronejusabsolventen Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 In erster Linie is das ja ein teurer Kongress der zum mittlerweile 7ten Mal stattgefunden hat, glaub auch immer in Saalbach zur tote Hosen Zeit im Oktober . Gehts da wirklich um was anderes als gegenseitiges Schulterklopfen, bissl biken und hauptsächlich Kulinarik? Sind da auch Leute dabei, die zum Thema MTB in AUT auch tatsächlich was bewegen könnten? https://mountainbike-kongress.at/anmeldung-2023/ 1 Zitieren
madeira17 Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 vor 2 Minuten schrieb noBrakes80: In erster Linie is das ja ein teurer Kongress der zum mittlerweile 7ten Mal stattgefunden hat, glaub auch immer in Saalbach zur tote Hosen Zeit im Oktober . Gehts da wirklich um was anderes als gegenseitiges Schulterklopfen, bissl biken und hauptsächlich Kulinarik? Sind da auch Leute dabei, die zum Thema MTB in AUT auch tatsächlich was bewegen könnten? https://mountainbike-kongress.at/anmeldung-2023/ Ich glaube tatsächlich nicht. Mich würde wirklich wundern, wenn relevante Vertreter der Grundeigentümer, Jägerschaft, etc. (also die ewigen Verhinderer) konstruktiv teilgenommen hätten. Wenn überhaupt waren dort Spione die die eigenen Verhindererstrategien auf die neuesten Entwicklungen abstimmen möchten. Herbst wahrscheinlich deshalb, weil die Touristiker ja in den Hauptsaisonen Sommer/Winter mit Geldscheffeln beschäftigt sind. 1 Zitieren
giantdwarf Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 also ich hoffe mal, dass da nicht "echte" Mountainbike-Vertreter dabei waren, der Kongress-Bericht ist eine (österreichisch-)grenzdebile Bullshit-Bingo Sammlung allein der Anfang mit dem KI Geschwaffel😵 der Kern ist eh immer das Gleiche: ...Wegeentgelts ...Interessen der Forstbetriebe ...direkte Bewirtschaftung von Trailcentern hab dann auch versucht was positives zu finden: Zitat Diese Regionen haben durch gezielte Aufklärung und den Einsatz von Rangern Konflikte signifikant reduziert, ein Ansatz, der effizienter ist als die in Österreich oft vorherrschende Verbotskultur. ...ich befürchte aber in Ö (mit grünberockten, bewaffneten Rängern) dient das nur dazu einen neuen (Geld-)Strafenkatalog aufzusetzen besonders gefällt mir auch: ...geführte Guiding (gibt es dann auch ungeführtes Guiding??????????) Zitieren
NoNick Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 vor 17 Minuten schrieb noBrakes80: In erster Linie is das ja ein teurer Kongress der zum mittlerweile 7ten Mal stattgefunden hat, glaub auch immer in Saalbach zur tote Hosen Zeit im Oktober . Gehts da wirklich um was anderes als gegenseitiges Schulterklopfen, bissl biken und hauptsächlich Kulinarik? Sind da auch Leute dabei, die zum Thema MTB in AUT auch tatsächlich was bewegen könnten? https://mountainbike-kongress.at/anmeldung-2023/ 450,- für die Teilnahme is a ka Bemmerl. Hätt ich privat net, schon gar nicht, wenn dabei von Jahr zu Jahr die selben Phrasen gedroschen werdn. Evtl das Konzept? Zitieren
romanski Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 Also unter "Programm" finden sich einige Details zu den behandelten Themen, auch zB zu dem Vortrag des Sportministeriums: https://mountainbike-kongress.at/veranstaltungsuebersicht/ https://mountainbike-kongress.at/#koordination-2023-1 Durchaus interessant ... Und die hohe Anmeldegebühr zielt natürlich darauf ab, daß da keine Störenfriede wie hier im Thread auftauchen und unangenehme Fragen stellen, es soll ja in Ruhe genetworked werden. Zitieren
madeira17 Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 vor 15 Minuten schrieb romanski: Also unter "Programm" finden sich einige Details zu den behandelten Themen, auch zB zu dem Vortrag des Sportministeriums: https://mountainbike-kongress.at/veranstaltungsuebersicht/ https://mountainbike-kongress.at/#koordination-2023-1 Durchaus interessant ... Und die hohe Anmeldegebühr zielt natürlich darauf ab, daß da keine Störenfriede wie hier im Thread auftauchen und unangenehme Fragen stellen, es soll ja in Ruhe genetworked werden. Das sind ja alles Mountainbiker und Touristiker, einzig Prem hat 2 Hüte auf. Das ist ja als ob der Pfarrer Sonntags von der Kanzel predigt, dass die Leute doch öfter in die Kirche gehen sollen. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 Das sind keine ungewöhnlichen Teilnahmegebühren für einen Kongress. Das ist sogar eher günstig. 1 Zitieren
NoNick Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 vor 8 Minuten schrieb FloImSchnee: Das sind keine ungewöhnlichen Teilnahmegebühren für einen Kongress. Das ist sogar eher günstig. Ob günstig oder nicht hängt vom Kongress und outcome ab. 450.- für Inhalte, die man selbst eh schon seit Jahren kennt und weiss woran die Umsetzung scheitert, egal wieviel bei einem solchen Kongress zustimmen Zitieren
mahalo Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 Ich hoffe ja durch den e Bike und Gravel Hype schon einfach darauf, dass einfach mal die Forststrassen freigegeben werden. Da wäre der Druck mit der Masse am größten. Wenn ich dann mal endlich bergauf überall hin komm ohne Angst vor Stress zu haben ist mir auch egal ob ich bergab illegal im Wald bin. Weiter als 10m von einem Auto hab ich nämlich noch nie einen Förster oder Jäger getroffen. 5 Zitieren
NoFatMan Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 Und das wissen Jäger und Waldbesitzer auch. Dämlich sind sie sicher nicht ... Ich habe gestern mal die tschechische Nationalparkverwaltung Thayatal angeschrieben, ob im Winter im Park radeln erlaubt ist. Die haben innerhalb eines Tages auf Deutsch geantwortet, selbstverständlich, aber bitte bleibt auf den markierten Radwegen, deren es einige gibt. Sonst kann ja eh fast überall touristisch fahren Bin jetzt fast wöchentlich dort unterwegs. 45 min zur Bahn/ 1:20 nach Znaim oder Retz. Die haben dort einen ganz anderen Umgang mit Radlern, ich bin unterwegs ein grüner Forstamtsgeländewagen kommt mir entgegen und fährt weit ins Gelände, damit ich auf der Forststrasse bleiben kann und erwiedert meinen Dank. Sooo Leinwand- und das Land ist so schön. Die Heimat meiner Urgrosseltern erfahre ich mir jetzt in der Pension. 10 Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 vor 7 Stunden schrieb noBrakes80: Sind da auch Leute dabei, die zum Thema MTB in AUT auch tatsächlich was bewegen könnten? Sich von einer Veranstaltung der westösterreichischen Seilbahnmafia eine Verbesserung der Situation für das Mountainbiken in Österreich zu erhoffen ist irgendwie rührend. Natürlich wird da was bewegt: In Richtung totale Ökonomisierung des Alpenraums, bis in den letzten Quadratzentimeter. Das Mountainbike ist halt das aktuelle Vehikel, mit dem gelingen soll, was man mit den Skifahrern, Wanderbärchen und saudischen Nieselregentouris noch nicht ganz fertig gebracht hat. Das kann man jetzt gut oder schlecht finden, aber sowohl der Veranstaltungsort, als auch die Zusammensetzung der Panels zeugen von der abgeklärten Professionalität, die dieser Industrie halt so eigen ist. (Und die allen anderen Initiativen zu dem Thema schmerzlich gefehlt hat.) Aber wenn ich hier herinnen lese, dass es ernsthaft noch Menschen gibt, die glauben die Situation würde sich verbessern, wenn man "unangenehme Fragen" stellt, oder sonstwie auf das Paradies hofft, das einkehren möge, wenn erst einmal eine gesetzliche Lösung in unserem Sinne getroffen wird, erscheint mir dieser Kongress auf einmal gar nicht mehr so absurd, wie er eigentlich sollte. Ich war letztens, tief im Herzen der steirischen Finsternis, auf einer "30-Jahre Mountainbiken in unserer Gemeinde"-Veranstaltung, quasi der unterhaltsamen Konkurrenzveranstaltung zu Saalbach. Da waren sowohl MTB-Revoluzzer, Pragmatiker wie der MTB-Koordinator des Landes Steiermark als auch Grundbesitzer, darunter der erste, der seinerzeit seine Wege frei gegeben hat. Schade, dass ich sein Statement nicht mitgefilmt habe - er hat eigentlich gut auf den Punkt gebracht, wie es trotz allem funktionieren könnte ... nicht so sehr durch das, was er gesagt hat, sondern wie er es gesagt hat. Das bringt mich abschließend noch einmal zurück zum Thema: Wir müssen uns eingestehen, dass jene Leute, die wirklich etwas zum Thema MTB in Österreich bewegen könnten, oft die sind, die es am wenigsten wollen. Und umgekehrt sind die, die es am meisten wollen (z.B. die Freischärler von der Upmove-Sekte, falls sich noch jemand erinnert) ausgerechnet jene, die am wenigsten bewegen - zumindest in die richtige Richtung. Diesen Widerspruch kann man nicht einfach auflösen, weder durch das Wählen der "richtigen" Partei, noch durch verzweifelten Aktionismus und schon gar nicht in Sesselkreisen auf Kongressen oder durch Jammern und Wehklagen hier in diesem Thread. Man kann ihn nur akzeptieren und - jeder für sich - dran arbeiten, dass wir nicht länger als das wahrgenommen werden, was wir eh alle miteinander nicht sind - ein großes, buntes, lautes, unüberwindliches Problem. 4 Zitieren
Bernd67 Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 Genau: Problem sind wir in Ö, im Gegensatz zum angrenzenden Ausland. Zitieren
romanski Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 vor 28 Minuten schrieb waldbauernbub: Aber wenn ich hier herinnen lese, dass es ernsthaft noch Menschen gibt, die glauben die Situation würde sich verbessern, wenn man "unangenehme Fragen" stellt, oder sonstwie auf das Paradies hofft, das einkehren möge Da spielt dir deine rhetorische Selbstverliebheit wieder mal einen Streich - das steht nämlich nirgends... 🙄 Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 9. Oktober 2023 Geschrieben 9. Oktober 2023 vor 12 Minuten schrieb romanski: Da spielt dir deine rhetorische Selbstverliebheit wieder mal einen Streich - das steht nämlich nirgends... 🙄 Stimmt - das muss ich mir eingebildet haben ... vor 4 Stunden schrieb mahalo: Ich hoffe ja durch den e Bike und Gravel Hype schon einfach darauf, dass einfach mal die Forststrassen freigegeben werden ... vor 8 Stunden schrieb romanski: Und die hohe Anmeldegebühr zielt natürlich darauf ab, daß da keine Störenfriede wie hier im Thread auftauchen und unangenehme Fragen stellen ... Sei's wie's sei. Irgendwelche Indianer (Reservate - das kennen wir Mountainbiker nur zu gut) haben mal gesagt: Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest – steige ab! Wir drehen uns uns seit Jahren auf einem Pferd im Kreis, das nicht nur tot, sondern schon lange verwest ist. Ganz zart kann man noch die Reifenspuren eines E-Bikes erkennen, das an seinem Ableben zwar nicht ganz unbeteiligt, aber sicher nicht ursächlich war. Und wenn man den Kadaver genauer anschaut, würde man vielleicht sogar erkennen, dass es gar nie ein richtiges Pferd war, sondern irgendein klappriger Gnadenhof-Esel, den sie uns als Streitroß angedreht haben. Wer es mit der Verbesserung der Situation des Mountainbikens in Österreich ernst meint, sollte so realistisch sein, auch abzusteigen. Weit herunter hat er's ja eh nicht mehr. 🙄 2 Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 10. Oktober 2023 Geschrieben 10. Oktober 2023 Seit Jahren dasselbe, wir drehen uns im Kreis, (im Westen) nichts neues, alter Wein in neuen Schläuchen, mag sein. Wie sähen Verbesserungen bzw mögliche Lösungsansätze aus? 1 Zitieren
madeira17 Geschrieben 10. Oktober 2023 Geschrieben 10. Oktober 2023 vor 3 Minuten schrieb wo-ufp1: Seit Jahren dasselbe, wir drehen uns im Kreis, (im Westen) nichts neues, alter Wein in neuen Schläuchen, mag sein. Wie sähen Verbesserungen bzw mögliche Lösungsansätze aus? Imho führt zuallererst kein Weg an der gänzlich Umgestaltung des haftungsrechts vorbei. Nutzung von nicht öffentlichen Wegen, egal wie, generell auf eigene Gefahr. Zitieren
Meister-Yoda Geschrieben 10. Oktober 2023 Geschrieben 10. Oktober 2023 (bearbeitet) Heute in der Kleinen Zeitung Wenn.... die Beutegreifer wie Luchs, Bär, Wolf usw. können das natürliche Gleichgewicht nicht herstellen, darum muss gejagt werden, steht da.... stellt sich mir die Frage: "warum werden dann Wolf, Fuchs, Bär, Luchs, Dachs usw. abgeknallt?" Und warum werden Auerwild über 400, Schnepfen über 1400, Rebhühner über 1800, Wildgänse über 1500, usw. geschossen! Wer hat schon mal ein Auerwild in der Natur gesehen? Quelle: https://www.hohejagd.at/hohejagd/de-at/story/jagdstatistik-2021-22.html Bearbeitet 10. Oktober 2023 von Meister-Yoda 1 1 Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 10. Oktober 2023 Geschrieben 10. Oktober 2023 vor 57 Minuten schrieb madeira17: Imho führt zuallererst kein Weg an der gänzlich Umgestaltung des haftungsrechts vorbei. Die ist, seit Jahrzehnten, nicht nur längst geklärt sonder es war und ist kein Problem. Es wird halt nur leider mantrahaft von der anderen Seite vorgebracht/-geschoben 😞. 2 Zitieren
cbtp Geschrieben 10. Oktober 2023 Geschrieben 10. Oktober 2023 vor 18 Stunden schrieb giantdwarf: ...geführte Guiding (gibt es dann auch ungeführtes Guiding??????????) Diverse Outdoor-Apps und Routenplaner, mehr oder weniger auf zeitweise schwindlicher Datenbasis aufgesetzt, wäre sowas wie ungeführtes Guiding. Zitieren
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