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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


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Geschrieben
Ich hab Ebikes auch immer ein wenig belächelt, obwohl ich diese selber verkaufe!! Seit Mai hab ich ja selber eins. ( steht schon irgendwo weiter oben) Bin gestern im Mühlviertel 40km durch Forststraßen und ein paar kurze Trails damit gefahren. 21 Schnitt, 750Hm. Das komische war, der Akkustand hat sich nur um 30km verringert. Fahre nur Eco+ (Yamaha). Also,.... ich bin überzeugt, dass man mit einem Ebike sehrwohl auch Sportlich unterwegs sein kann!

 

Natürlich ist man mit einem Motorrad im Gelände sportlich unterwegs, Paris-Dakar soll auch kein Kindergeburtstag sein was man so hört, hat ja nie wer was anderes behauptet, hat nur wenig mit Radfahren zu tun..

Geschrieben
Kenne einige, die meine Zeiten auf den Hausberg belächeln, da sie mit ihren E-Bikes schneller sind. Die haben aber auch einen Konkurrenzkampf untereinander, wer schneller oben ist. Da geht es aber nie um die eigene Leistung, sonder nur darum, welches Ding mit welchem Chip schneller geht. Die kennen auch nur die stärkste Stufe bei der Unterstützung. So kommen sie zwar nicht weit, aber mit weniger Unterstützung will keiner fahren, denn dann könnten sie im Flachen keine 40 Schnitt fahren. Und die sind wirklich stolz auf ihre "Ergebnisse".

 

Ok - es gibt Anwändungsfälle, die Unterscheiden sich sehr stark vom Schwitzradel und lassen sich dann auch nicht mehr vergleichen. Man kann sich natürlich zum Glück aus allem einen Sport machen und auf das Ergebnis stolz sein.

Aber wenn man das E-MTB so verwendet, wie sich der Hersteller das gedacht hat, dann dann wird man damit leben können, dass gefahrene Strecke/ hm weniger Bedeutung haben als vorher..

Oder kann man sich selbst soweit belügen, dass man meint ohne Motor genauso fahren zu können und sich so dann richtig gut fühlt? :confused:

Wer weiß - es gibt nichts was es nicht gibt...

Geschrieben
Ich glaube du definierst "Egoboost" ein bißchen anders..

Inwiefern soll das Selbstwertgefühl durch "erschummelte" Höhenmeter wachsen? Deine Theorien vom aussterbenden Boom weil Ebikern das Erfolgserlebnis fehlt und weiter zum gepushten Ego durch mehr Trails und mehr Höhenmeter sind schon ein bißchen abendteuerlich oder?

 

Nö, jetzt ist es halt noch neu und interessant, warum soll in 20 Jahren noch wen interessieren ? Das einzige Argument ( für die Masse) ist im Moment doch nur, dass es offiziell ein Fahrrad ist, und man ein dementsprechendes Wegenetz nutzen darf. Würde die gesetzliche Regelung fallen, dass man beim Egoboostradl so tun muss als ob man treten würde, niemand würde sich noch Kurbel und Pedale montieren...

 

Und natürlich geht es beim Egoboostradl nur darum mehr Höhen, bzw. Tiefenmeter zu machen, oder weiter zu kommen... Wenn ich sag ich geh jetzt 2 Stunden radlfahrn, wozu soll ich mir denn einen Motor auf mein Fahrrad montieren ? 2Std. bleiben 2 Std. wurscht wie weit ich fahr..

Geschrieben
Nö, jetzt ist es halt noch neu und interessant, warum soll in 20 Jahren noch wen interessieren ? Das einzige Argument ( für die Masse) ist im Moment doch nur, dass es offiziell ein Fahrrad ist, und man ein dementsprechendes Wegenetz nutzen darf. Würde die gesetzliche Regelung fallen, dass man beim Egoboostradl so tun muss als ob man treten würde, niemand würde sich noch Kurbel und Pedale montieren...

 

Und natürlich geht es beim Egoboostradl nur darum mehr Höhen, bzw. Tiefenmeter zu machen, oder weiter zu kommen... Wenn ich sag ich geh jetzt 2 Stunden radlfahrn, wozu soll ich mir denn einen Motor auf mein Fahrrad montieren ? 2Std. bleiben 2 Std. wurscht wie weit ich fahr..

 

Interessantes Gedankenexperiment. Wenn E-MTBs auf die Kurbel verzichten dürten und E-Trial Motorräder somit legal werden würden, was würde dann passieren?

 

Wie ist es denn in Ländern, wo man im Wald genauso Motocross fahren darf, wie man Fahrrad fahren darf? Verkaufen sich dort E-MTBs trotzdem?

 

Auf Radwegen darf man ja mit E-Bikes und auch mit E-Scootern fahren. Sind die E-bike verkäufe zurück gegangen, seit man auch E-Scooter fahren darf?

 

Ich würde mir glaub ich schon ein E-Trial zulegen, wenn ich damit ganz normal im Wienerwald herumbrausen dürfte. Aber nicht statt dem E-MTB - ich kauf mir ja nichtmal einen größeren Akku mit dem ich mehr Unterstützung hätte. Mit mittlerer Unterstützung, mit der man nicht an die Leistungsgrenze des Motors und nciht an die 25km/h Schwelle stößt macht es mir genau Spaß und ich trete ziemlich sicher den gleichen Pulsbereich, wie mit dem Rennrad..

 

Das heißt nicht, dass Schwitzradeln schlechter ist. Da hat man einfach nur einen etwas anderen Fokus..

Geschrieben
Nö, jetzt ist es halt noch neu und interessant, warum soll in 20 Jahren noch wen interessieren ? Das einzige Argument ( für die Masse) ist im Moment doch nur, dass es offiziell ein Fahrrad ist, und man ein dementsprechendes Wegenetz nutzen darf. Würde die gesetzliche Regelung fallen, dass man beim Egoboostradl so tun muss als ob man treten würde, niemand würde sich noch Kurbel und Pedale montieren...

 

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Ehrlich gesagt empfinde dieses Argument jetzt auch ich als Ebike Gegner als an den Haaren herbei gezogen.

 

Ich gebe auch offen und ehrlich zu warum ich keine Ebikes mag. Reiner Egoismus und das ist nicht sarkastisch gemeint. Vor ein paar Jahren hatte man seine Ruhe am Berg, weil nur die hin kamen die selber rauf getreten sind. Heute ist auf den Touren wo man früher 2-3 Biker getroffen hat so richtig was los. Viel zu viel für meinen Geschmack. Die Ruhe ist einfach dahin.

Geschrieben
Interessantes Gedankenexperiment. Wenn E-MTBs auf die Kurbel verzichten dürten und E-Trial Motorräder somit legal werden würden, was würde dann passieren?

 

 

Es passiert schon! Bisamberg ist so ein Spezialfall, dort tummeln sich ein paar solche asozialen Spezialisten. Anreise per Auto aus Wien (Kennzeichen) und dann allen (vor allem aber mir) am Oasch gehen, Trails bergauf fetzen (sehr angenehm so plötzlicher Gegenverkehr...) und dabei ruinieren, weil es ja so super ist, wenn die Steinchen spritzen, aber dann beim Bergab bei der obersten Stufe am einzigen halbwegs schwierigen Trail (Touristensteig?) absteigen und schieben. Was für Helden. Solltet ihr hier mitlesen, der Murl soll euch abbrennen..

Geschrieben
M4 scheint nicht so schlimm zu sein, dauert laut Mühl/4-Seite eh nur 3 Std. 27.....

 

oh wait:

 

Länge: 52,2 Kilometer

Höhenmeter (aufwärts): 1.846m

 

Ich glaub, da würd ich doch ein wenig länger brauchen .....

 

Wenn dir die M4 zu wenig ist, kannst ja die Tour de Alm fahren!

Geschrieben (bearbeitet)

Für mich sind E-Bikes einfach auch ein kleines bisserl ein Zeichen, dass wir uns als Gesellschaft einfach mit nix zufrieden geben und zB auch einmal einfach akzeptieren können, dass Zeit, Kraft, Geschwindigkeit usw natürlich limitiert sind. Man könnte hier eine sehr einfache natürlich Grenze ziehen (Muskelkraft). Das will man aber nicht. Es wär der perfekte Zeitpunkt, das Radlfahrne für alle überall zu legalisieren und Fahrräder mit Motor im Straßenverkehr gleichzustellen. ich würd's nicht als diskriminierend empfinden. Irgendwann bzw irgendwo muss halt auch einmal Schluss sein. in 10 Jahren red ma von 1500Wh Akkus usw. Da gibt's dann keine Grenzen mehr. Da Radl ich bis auf den Muntanitz Gipfel einfach rauf.

 

 

(edit: wenn mir jetzt einer mit dem super askethischen Ansatz kommt, dass ein Fahrrad schon ein unerlaubtes Hilfsmittel ist...blablabla)

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
Wenn dir die M4 zu wenig ist, kannst ja die Tour de Alm fahren! ��

 

Es hat mich nur gewundert, wie man auf der offiziellen Seite auf eine Tourdauer von 3,5 Stunden kommt...

Geschrieben
Nö, jetzt ist es halt noch neu und interessant, warum soll in 20 Jahren noch wen interessieren ? Das einzige Argument ( für die Masse) ist im Moment doch nur, dass es offiziell ein Fahrrad ist, und man ein dementsprechendes Wegenetz nutzen darf. Würde die gesetzliche Regelung fallen, dass man beim Egoboostradl so tun muss als ob man treten würde, niemand würde sich noch Kurbel und Pedale montieren...

 

Und natürlich geht es beim Egoboostradl nur darum mehr Höhen, bzw. Tiefenmeter zu machen, oder weiter zu kommen... Wenn ich sag ich geh jetzt 2 Stunden radlfahrn, wozu soll ich mir denn einen Motor auf mein Fahrrad montieren ? 2Std. bleiben 2 Std. wurscht wie weit ich fahr..

 

Ich hab die ersten Ebikes 2011/12 verkauft, also sind schon mal fast 10 Jahre vergangen. Aktuell ist das Ebike interessanter den je, braucht man nur die Verkaufszahlen anschauen.

Geschrieben
Für mich sind E-Bikes einfach auch ein kleines bisserl ein Zeichen, dass wir uns als Gesellschaft einfach mit nix zufrieden geben und zB auch einmal einfach akzeptieren können, dass Zeit, Kraft, Geschwindigkeit usw natürlich limitiert sind. Man könnte hier eine sehr einfache natürlich Grenze ziehen (Muskelkraft). Das will man aber nicht. Es wär der perfekte Zeitpunkt, das Radlfahrne für alle überall zu legalisieren und Fahrräder mit Motor im Straßenverkehr gleichzustellen. ich würd's nicht als diskriminierend empfinden. Irgendwann bzw irgendwo muss halt auch einmal Schluss sein. in 10 Jahren red ma von 1500Wh Akkus usw. Da gibt's dann keine Grenzen mehr. Da Radl ich bis auf den Muntanitz Gipfel einfach rauf.

 

 

(edit: wenn mir jetzt einer mit dem super askethischen Ansatz kommt, dass ein Fahrrad schon ein unerlaubtes Hilfsmittel ist...blablabla)

 

Also dein Hobby soll mehr Freiheit bekommen, und meines dafür Verboten werden. -> Ja das würde dir gefallen! ;)

 

Mir würde es aber auch umgekehrt nicht gefallen. Die Vorgehensweise passt nach China, aber nicht in das Europa, das Freiheit als große Maxime feiert.

 

Eine Vorgehensweise die dein Ziel verfolgt, wäre es die Massen dort hin zu locken, wo man sie aus Touristischen Gründen haben will, und dort weg zu locken, wo man die Natur schützen will. Und genau das passiert mit neuen Trailcentern und Biketourismusgebieten eh.

 

Und auch wenn das E-Bike nicht mehr verschwinden wird - der Boom wird schon abflauen. Die, die irgendwo rauffahren und dann bergab merken, dass das nix für sie ist, machen den Fehler auch nur einmal. Die die ihr erstes E-Bike kaufen, werden das bald gemacht haben.

Das heißt die vielen Fahrradanfänger werden irgendwann keine Anfänger mehr sein, oder lernen wo ihr Platz ist.

 

Und wenn es wo zu touristisch ist, dann solls halt auf dem Berg nichts gscheites mehr zum fressen geben. Das hat man in der Corona Zeit auch gemerkt. Kurz vor Mittag war es sehr angenehm ohne den Leuten die Wirtshaus raufpilgern..

Geschrieben
Ich hab die ersten Ebikes 2011/12 verkauft, also sind schon mal fast 10 Jahre vergangen. Aktuell ist das Ebike interessanter den je, braucht man nur die Verkaufszahlen anschauen.

 

Das waren aber keine verwendungsfähigen E-MtBs, oder ? Das E-Bike als Pendlerfahrzeug und Pensionistenhilfe wird natürlich bleiben, da ist es ja auch wirklich sinnvoll. Genauso als Touristenbelustigung, vor allem wo die Gegend für 90% der Menschen viel zu steil ist, also überall wo es bergauf geht..:devil:.

Und natürlich freu ich mich über jeden E-Biker den ich treff, besser als er sitzt auf dem Sofa und macht gar nix, und wenn man dort fährt wo viele E-Bikes sind, klappts auch mit den Wanderern..:D, da kommen auf einmal anerkennende Blicke...

Geschrieben
Also dein Hobby soll mehr Freiheit bekommen, und meines dafür Verboten werden. -> Ja das würde dir gefallen! ;)

 

Nein, aber Radwege wären für Radler da und die Mopeds müssen (mit Taferl) auf die Straße. - Passt dir zwar nicht, aber wäre nicht so falsch! - Die bestehenden Radwege sind (zumindest alle, die es schon seit mehr als 10 Jahren gibt) nicht für Mopeds und E-Scooter ausgelegt.

Geschrieben
Nein, aber Radwege wären für Radler da und die Mopeds müssen (mit Taferl) auf die Straße. - Passt dir zwar nicht, aber wäre nicht so falsch! - Die bestehenden Radwege sind (zumindest alle, die es schon seit mehr als 10 Jahren gibt) nicht für Mopeds und E-Scooter ausgelegt.

 

Noch dazu da anscheinend viele E-bikes in der Praxis schneller fahren als für ein Moped erlaubt..

Geschrieben
Noch dazu da anscheinend viele E-bikes in der Praxis schneller fahren als für ein Moped erlaubt..

 

Schön langsam ist's genug mit Deinen irren potings.

Letztens hast gemeint, Ebiker sind Motorsportler und heute empfindest Du, dass viele Radfahrer mit Motorunterstützung schneller als 45 fahren.

 

Ich habe mit diesen Radln zwar nix am Hut, aber was hier abgeht, erinnert an die niveaulosen FB-Kommentare.

Geschrieben
dass viele Radfahrer mit Motorunterstützung schneller als 45 fahren.: In München am Isarradweg ist dieses Phänomen va morgens regelmäßig zu beobachten. Illegaler Umbau ist easy. Mit Nummernschild am Rad (legale 50) wäre der Radweg ebenso verboten. Slalom um andere Biker herum scheint Spass zu machen. Weniger durchgeknallte pimpen ihr Bike zwar auch, fahren aber immerhin dann nicht am Radweg 50.
Geschrieben

Ich fahre seit Corona fast nur mehr mit dem Rad in der Stadt. Damit ich entspannt und nicht ins Schwitzen komme, Rolle ich mit dem Stadtrad gemütlich dahin.

 

Die einzelnen Kontrahenten, ja Kontrahenten schenken sich nichts.

Die eBiker, welche dich zu zweit in der Schneckenauffahrt überholen, obwohl sie von unten sehen, dass einer runterkommt.

 

Die Pseudorennfahrer, welche dich mit Zentimeter Abstand überholen und sich sicher lautstark über zu wenig Seitenabstand der Autos aufregen.

 

Die Familien, welche überhaupt nicht auf das Fahrverhalten ihrer kleinsten einwirken, nach dem Motto, hoppla jetzt komme ich

 

Usw

 

Gegenseitige Rücksichtsnahme ist aus der Mode gekommen. Froh bin ich, wenn ich auf die Schotterwege des Weinviertels einbiegen...

Geschrieben
dass viele Radfahrer mit Motorunterstützung schneller als 45 fahren.: In München am Isarradweg ist dieses Phänomen va morgens regelmäßig zu beobachten. Illegaler Umbau ist easy. Mit Nummernschild am Rad (legale 50) wäre der Radweg ebenso verboten.

Bloß, wenn die auf der Straße fahren - wie eigentlich vorgeschrieben - dann werden die von den Autofahrern schikaniert, weil ja bekanntlich alles was wie ein Rad ausschaut, auf den Radweg gehören würde. Hab mit einer Frau geredet, die jeden Tag ca. 25 km mit dem S-Pedelec in die Stadt pendelt, die sagt, in der Stadt fährt sie fast immer auf dem Radweg, halt nicht mit 40, wenn andere Radler fahren. Sogar die Polizei hat sie schon auf den Radweg geschickt.

Geschrieben
S-Pedelecs dürfen ebenso wie Motorroller und Mopeds und Kleinwagen (Lastenfahrräder sind oft nur wenig schmäler) nicht auf Radwegen fahren. Dafür gibt es gute Gründe. Der wichtigste aus meiner Sicht: zu viele halten sich nicht an Limits. Wenn eine Polizeistreife das anders sieht, dann bewegt sie sich auf dünnem Eis.
Geschrieben

Meine Lösung wäre einfach: alles, was max. 25 fährt wäre am Radweg ok, alles was schneller fährt, muss mit Taferl auf die Straße!

 

Ich fahre auch tw. auf der Straße, wo ein Radweg vorhanden ist, um andere Radwenutzer nicht zu gefährden ... und nehme dabei in Kauf, dass mit Autofahrer hassen und gefährden.

 

Cool sind in Ybbs und Umgebung die Schilder "Fahrverbot für Fahhräder" mit Zusatztafel "Ausgenommen Rennradfahrer". - Die Autofahrer hassen einen scheinbar trotzdem.

Geschrieben
Das waren aber keine verwendungsfähigen E-MtBs, oder ? Das E-Bike als Pendlerfahrzeug und Pensionistenhilfe wird natürlich bleiben, da ist es ja auch wirklich sinnvoll. Genauso als Touristenbelustigung, vor allem wo die Gegend für 90% der Menschen viel zu steil ist, also überall wo es bergauf geht..:devil:.

Und natürlich freu ich mich über jeden E-Biker den ich treff, besser als er sitzt auf dem Sofa und macht gar nix, und wenn man dort fährt wo viele E-Bikes sind, klappts auch mit den Wanderern..:D, da kommen auf einmal anerkennende Blicke...

 

Doch, das sind voll einsetzbare MTB's von Haibike mit Yamaha Motoren.

Geschrieben
Mit mittlerer Unterstützung, mit der man nicht an die Leistungsgrenze des Motors und nciht an die 25km/h Schwelle stößt macht es mir genau Spaß und ich trete ziemlich sicher den gleichen Pulsbereich, wie mit dem Rennrad..

 

im gleichen pulsberfeich

und immer ohne schwitzen

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