shroeder Geschrieben 25. Mai 2020 Geschrieben 25. Mai 2020 aber grad wegen dem Urteil sind jetzt einige paranoid..... Ich hab eher den Eindruck, dass der Volkssturm in den sozialen Medien und Kommentarspalten der Onlinejournaille gegen das Urteil sich in den meisten Fällen auf die Unkenntnis der Urteilsbegründung stützt. Begleitet von einer tief in unserer Volksseele verankerten Abneigung gegen "den Piefke". Und gestützt von Anfang an durch den Aufstand des Bauernbundes, dem alle Entscheidungsgrundlagen des Urteils entweder völlig unbekannt oder völlig wurscht warn. Dank Strassers Fernsehauftritten ham ja Bauern (und ihre Sympathisanten) scho mehr Angst vorm Touristen der sie zu Tode klagt, als freiheitliche Wähler vor der Umvolkung durch die IS. Klar wirst da paranoid. Zitieren
stef Geschrieben 25. Mai 2020 Geschrieben 25. Mai 2020 jepp, das hast recht... wobei ich sowiso nicht ersteh warum die piefke nicht einfach das geld für urlaub überweisen, aber zuhause bleiben...... ;-) Zitieren
graveloso_marveloso Geschrieben 25. Mai 2020 Geschrieben 25. Mai 2020 Die Wiener Betriebe können sich jetzt schon in Acht nehmen und darauf vorbereiten, wenn dann alle Wiener, natürlich auch die, die sonst überhaupt nicht fortgehen, ihren zum Verprassen geschenkten 50er auf den Kopf hauen! Zitieren
feristelli Geschrieben 25. Mai 2020 Geschrieben 25. Mai 2020 zum Verprassen geschenkten 50er Das süße Wahlzuckerl werd ich einem Bedürftigen schenken. Zitieren
shroeder Geschrieben 25. Mai 2020 Geschrieben 25. Mai 2020 jepp, das hast recht... wobei ich sowiso nicht ersteh warum die piefke nicht einfach das geld für urlaub überweisen, aber zuhause bleiben...... ;-) Hähähä. Ich hab da ein geteiltes Verhältnis. Ich bin ja im Gastgewerbe aufgwachsen, Vater war Concierge, dann Hoteldirektor und am End als Hotelier selbständig, ich hab in gewissem Maße schon Verständnis für Ablehnung, wenn ich mich an Leut erinner, die an der Rezeption in Österreich stehen und mit "Reisepass? den brauch ma dch nur im Ausland?" kommen, am Gaskocher im Zimmer Kartoffeln kochen, damit sie sich trotz zu teurem Leasingaudi den Urlaub leisten können, dich um 03:00 wekcen weil die Klospülung (die eigene!!!) zu laut is, und dir beim Auschecken noch die Spitzwegdrucke im Stiegenhaus von der Wand fladern. Andererseits hab ich Verwandte in Deutschland, über 10 Jahre regelmäßig auch immer deutsche Mitbewohner ghabt, seit ich in Wien wohn immer wieder zu erklecklichem Anteil Deutsche im Freundeskreis, lauter klasse Leut. Ich hab mich in München urwohl gfühlt, In Dresden und Halle sauwohl, in Hamburg auch... Vielleicht liegt die Aversion wirklich daran, dass wir die Deutschen Urlauber mit den Österreichern ned so direkt in Kontext setzen, damit wir ned anfangen uns auch ned zu mögen.A Art Schutzmechnismus. Dass die Italiener uns mit den Deutschen ziemlich gleich setzen, sollte uns eventuell zu denken geben Zitieren
shroeder Geschrieben 25. Mai 2020 Geschrieben 25. Mai 2020 Das süße Wahlzuckerl werd ich einem Bedürftigen schenken. Mei Frau und ich ham das auch so vereinbart. Unser Gutschein geht ans Neunerhaus, und wir verfressen trotzdem mindestens an 50er. Dann sind sogar 3 Parteien zufireden Zitieren
muerte Geschrieben 25. Mai 2020 Autor Geschrieben 25. Mai 2020 Ich weiß nicht ob es noch Thema ist ... also das mit Alm, Kühe, Hund, usw ... oder nicht? Wie auch immer, hier auf der Hohen Dirn würde ich den Unfall nicht unbedingt dem Hund anlasten. Ich lebe in dem Dorf wo das passiert ist. 2 oder 3 Tage zuvor ist ein Arbeitskollege mit seinen 3 Kindern genau bei der Stelle durchgegangen. Eine (vielleicht auch DIE) Kuh hatte da seinen 9 jährigen von hinten umgestoßen. Sie waren ohne Hund unterwegs. Hier also auf Hunde müssen verboten werden zu machen verstehe ich nicht ganz. Zumal auch fast alle Almbauern die ich kenne selber Hunde haben? Dürfen die dann ihre Hunde auch nicht mehr auf die Alm ... ahja, und die Kinder haben auch Betretungsverbot? Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 25. Mai 2020 Geschrieben 25. Mai 2020 Grauslich... genau wegen solchen Sachen geh ich echt nie wo durch wo ich einer Kuh so nahe komme, dass sie mich schnell erwischen könnte. Es ist einfach eine blöde Situation für alle. Lieber einen riesengroßen Umweg gehen. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 25. Mai 2020 Geschrieben 25. Mai 2020 Grauslich... genau wegen solchen Sachen geh ich echt nie wo durch wo ich einer Kuh so nahe komme, dass sie mich schnell erwischen könnte. Es ist einfach eine blöde Situation für alle. Lieber einen riesengroßen Umweg gehen. wie sagt man so salopp in wien: des mit einem bundesweiten almwanderverbot mit hund schau ich mir erste reihe fussfrei an... Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 25. Mai 2020 Geschrieben 25. Mai 2020 Hier also auf Hunde müssen verboten werden zu machen verstehe ich nicht ganz. Zumal auch fast alle Almbauern die ich kenne selber Hunde haben? Dürfen die dann ihre Hunde auch nicht mehr auf die Alm ... ahja, und die Kinder haben auch Betretungsverbot? das mit den hunden ist ja nur ein guter medialer aufhänger, ich warte nur darauf was los ist wenn auf der dirn der erste e-biker unter der milchkuh verendet. das surren so eines elektromotors erinnert die kuh ja sofort an die melkmaschine und da will sie sich drüberstellen. würden wir auf rindfleisch und die sowieso nur fett machende kuhmilch verzichten, dann wären die weiden endlich sicher zu begehen. auch bzgl. co2 ausstoß wäre es sinnvoll, die kühe furzen uns ja das klima weg, da hält kein diesel mit. es wäre platz genug um soja und raps anzubauen, knuffige alpacas zu halten und selbst ziegen wären als endgegner auf der alm überschaubar. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 25. Mai 2020 Geschrieben 25. Mai 2020 puh, schafe als endgegner ok, aber ziegen?...die sind verdammt schlau! Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 25. Mai 2020 Geschrieben 25. Mai 2020 puh, schafe als endgegner ok, aber ziegen?...die sind verdammt schlau! schafe oder wie man in manch abgeschieden tal sagt - die "ladies" Zitieren
JosefN Geschrieben 25. Mai 2020 Geschrieben 25. Mai 2020 Hoffentlich bleibt von dem Vorfall zumindest diese Information hängen: Hunde haben am Berg ganz allgemein nichts verloren, auf einer Alm im speziellen nichts und schon gar nichts auf einer Weide. Die Idee, seine Hundsgeifen überallhin mitschleppen zu müssen halte ich immerhin für das zweitgrößte Problem unseres Landes. Das größte ist, dass jeder zweite so eine Hundsgeifen glaubt besitzen zu müssen. Und das sage ich als jemand, der Hunde echt gern hat. 👍👍👍👍👍 Zitieren
linzerbiker Geschrieben 26. Mai 2020 Geschrieben 26. Mai 2020 jepp, das hast recht... wobei ich sowiso nicht ersteh warum die piefke nicht einfach das geld für urlaub überweisen, aber zuhause bleiben...... ;-) ... der Westösterreicher wird sich halt entscheiden müssen, wer ihm als Geldbringer lieber ist: Der Piefke... oder doch der Wiener... :devil: Zitieren
linzerbiker Geschrieben 26. Mai 2020 Geschrieben 26. Mai 2020 meine Frau, die beruflich mit Hunden arbeitet, sagt gerade, dass Hund und Kuh immer ein Problem sind. Weil quasi Jäger und Gejagte zusammentreffen. Und da ist es egal, wie gross der Hund ist... ;-) Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 26. Mai 2020 Geschrieben 26. Mai 2020 (bearbeitet) ich denke es herrscht konsens über die problematik kuh/hund...es gibt aber auch etliche fälle wo kein hund involviert ist. salzburg hat ein eigenes wiki auszug für 2019: Nach dem Schadenersatz-Urteil[1] wegen einer tödlichen Kuh-Attacke in Tirol hatte Agrarlandesrat Max Hiegelsberger (ÖVP) im Sommer 2019 erklärt, ein generelles Hundeverbot auf Almen zu prüfen. Das Ergebnis: Es wird nicht kommen, teilte er am 10. Juli 2019 in einer Pressekonferenz in Linz mit. Es sei weder rechtlich umsetzbar noch im Sinne eines guten Miteinanders, meinte auch Tourismuslandesrat Markus Achleitner (ÖVP). Als wachsendes Problem wurde vor allem die Verkotung und Vermüllung entlang der Wanderwege angesehen. Daher wurden die Ende April vom Umweltministerium vorgestellten zehn Verhaltensregeln in einer eigenen oberösterreichischen Broschüre zu dieser Thematik ergänzt. Eine Versicherungslösung für Wanderwege inklusive Unfälle mit Weidevieh wurde schon nach dem ersten Runden Tisch geschaffen. In die bereits bestehende Wege-Erhalter-Haftpflichtversicherung wurden explizit auch "Schadensfälle durch Weidevieh" aufgenommen. Die Kosten für die Ausweitung trägt das Land. Diese Versicherungsregelung besteht bereits.[2] Fälle 2019 Juli: Kuh-Attacke in Hüttschlag Ein junges Pärchen wurde am Vormittag des 17. Juli2019 auf einem Wanderweg Hüttschlag (Pongau) von mehreren Kühen attackiert. Die beiden wurden dabei teils schwer verletzt.[3] Kuh verletzte Wanderin schwer Eine 62-jährige Frau ist am 12. Juli 2019 von einer Kuh schwer verletzt worden. Die Wienerin war laut Polizei gegen Mittag mit ihrem gleichaltrigen Begleiter in Richtung Grüneggalm in Dienten am Hochkönig unterwegs. Die beiden gingen gerade an einer am rechten Wegrand liegenden Kuh vorbei, als das Tier plötzlich aufsprang und die Frau erfasste. Die Urlauberin wurde nach der Erstversorgung mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nachSchwarzach im Pongau geflogen. Ein Hund dürfte nicht der Auslöser gewesen sein, hieß es von einer Sprecherin auf Anfrage.[4] Kuh schleuderte Urlauber in einen Fluss Ein deutscher Urlauber wurde am 22. Juni 2018 in Bramberg am Wildkogel (Pinzgau) von einer Kuh über eine rund 1,5 Meter hohe Böschung in die Habachgestoßen worden. Der 56-jährigeWanderer trieb einige Meter ab, konnte sich aber selbst aus der Habach retten. Er wurde leicht verletzt. Die Kuh hatte den Mann bei seiner Wanderung mit seiner Ehefrau und zwei Enkelkindern entlang des „Smaragdwanderweges“ gleich zwei Mal attackiert. Zunächst versperrte das Rindvieh dem Wanderer bei einer Engstelle den Weg. Als der 56-Jährige an der Kuh vorbeiging, erfasste sie ihn mit ihren Hörnern im Bauchbereich. Bei der zweiten Attacke schleuderte sie ihn mit den Hörnern in den hochwasserführenden Fluss.[5] /auszug ende... weiterlesen zahlt sich aus !: https://www.sn.at/wiki/Kuh-Attacken insgesamt gab es laut statistik bei 30mio wanderern (!) in den letzten 10 jahren 54 unfälle mit weidevieh, 2 endeten tödlich, beide in tirol. schaut man genau wird man leicht erkennen, dass hunde dabei eine markante rolle spielen, aber auch da gibt es unterschiede. manchmal sind die halter fahrlässig u der unkontrollierte hund bellt, läuft um die herde u provoziert...ein anderes mal wird er eng an der leine geführt u es kommt trotzdem zum angriff. doch auch gänzlich ohne hund gibt es attacken, scheinbar ohne grund. sdhr häufig handelt es sich bei den angreifern um mutterkühe oder um kühe aus einer herde mit kälbern, Kälber wieder sind sehr neugierig u gehen öfter aktiv zu wanderern aber auch zu hunden. ohne ein experte zu sein, aber inzwischen doch sehr eingelesen sehe ich persönlich das hauptproblem im doch teils sehr legeren unterschreiten einer gewissen distanz zu den tieren. dabei dürfte die toleranz der kühe sehr stark an den begleitumständen liegen. je mehr kälber, je mehr hund - desto (viel) mehr abstand...ist gefordert. aber auch das knappe passieren einer einzigen kuh (ohne kalb u hund) kann eine kuh dazu bringen, sich bedroht zu fühlen. ein restrisiko wird sich ergo nicht vermeiden lassen. ps: wer die muse hat, kann sich gerne die werbeseiten der verbände u bundesländer mit almwandern ansehen..bissl aufpassen, hundi u kinder an die leine u alles ist gut - keine kuhophobie bitte...einfach kein selfie mit den gehörnten u schon nehmen wir dein geld! no worries...so lese ich das wichtigste heraus.. Bearbeitet 26. Mai 2020 von User#240828 Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 26. Mai 2020 Geschrieben 26. Mai 2020 wobei ich sowiso nicht ersteh warum die piefke nicht einfach das geld für urlaub überweisen, aber zuhause bleiben...... ;-) Der feuchte Traum des BMLRT. Zitieren
123mike123 Geschrieben 26. Mai 2020 Geschrieben 26. Mai 2020 ... der Westösterreicher wird sich halt entscheiden müssen, wer ihm als Geldbringer lieber ist: Der Piefke... oder doch der Wiener... :devil: Dir ist schon klar, dass Linz für "den Westösterreicher" "bei Wien" ist??? Zitieren
bs99 Geschrieben 26. Mai 2020 Geschrieben 26. Mai 2020 Dir ist schon klar, dass Linz für "den Westösterreicher" "bei Wien" ist??? Na sicher nicht! Wean is Wean, und Linz zweifellos ein ganzes Stück davon entfernt, soweit westlich kann der Westösterreicher gar ned sein Zitieren
romanski Geschrieben 26. Mai 2020 Geschrieben 26. Mai 2020 Dir ist schon klar, dass Linz für "den Westösterreicher" "bei Wien" ist??? Oiso bitte. Ist doch allgemein anerkannt, daß die Enns die Grenze zu Ostösterreich und damit zum Balkan darstellt. Zitieren
AndiG65 Geschrieben 26. Mai 2020 Geschrieben 26. Mai 2020 Vor Kühen hab ich keine Angst - vor ein paar Jahren bin ich mal auf die Hohe Dirn mit dem MTB und da stand bei der Tränke auch ein 1000+ kg Stier (2m neben dem Weg) - da ist der Puls schon ziemlich in die Höhe gegangen beim Vorbeifahren. Hab mir damals aber gedacht "der Bauer wird schon wissen was er tut" Zitieren
shroeder Geschrieben 26. Mai 2020 Geschrieben 26. Mai 2020 Dir ist schon klar, dass Linz für "den Westösterreicher" "bei Wien" ist??? Oida, das is Blasphemie! Was glaubst, warum Linz die selbe Endung wie Provinz hat? Zum Spaß? Zitieren
bs99 Geschrieben 26. Mai 2020 Geschrieben 26. Mai 2020 Oida, das is Blasphemie! Was glaubst, warum Linz die selbe Endung wie Provinz hat? Zum Spaß? Jaja, die Weana (die Konvertiten/Zuagroasten sind immer die schlimmsten) und ihre "Provinzen" Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 26. Mai 2020 Geschrieben 26. Mai 2020 ich denke es herrscht konsens über die problematik kuh/hund...es gibt aber auch etliche fälle wo kein hund involviert ist. Ich denk, dass fast jeder, der am Land aufgewachsen ist, selbst schon einschlägige Erfahrungen und einen gesunden Respekt vor der Wucht dieser Tiere hat. Normalerweise ist man mit einem Prügel in der Hand und einem gewissen autoritären Auftreten auf der sicheren Seite. Hab aber auch schon g'standene Bauernkinder über Stacheldrahtzäune hechten gesehen, bzw. bin selbst gehechtet. (Nicht nur 1 Mal.) Früher hat es halt eher die männlichen Rindviecher betroffen, heute durch die Mutterkuhhaltung in erster Linie die Mädels: Unberechenbar und aggressiv. Wie halt bei den Menschen, wenn's G'schrappen haben. Ändert aber nichts daran, dass die Mutterkuhhaltung ethisch und überhaupt sicher die bessere ist. (Die Bauern machen's aber eher deswegen, weil's auch weniger Arbeit ist ...) Ändert auch nichts daran, dass Hunde auf Weiden ein Problem sind. Ändert auch nichts daran, dass uns das Pinnistal-Urtal die nächsten 50 Jahre um die Ohren gehaut werden wird, sobald es um Wander/MTB-Wege geht. Zu Ziegen als Endgegner: Wer sich das wünscht, kennt keine Ziegen. Zu Schafen als Endgegner: Widder haben auch so ihre Eigenheiten ... Babyelefanten, das wär's ... PS: Piefke oder WIener? Schwere Entscheidung, aber alles besser als Grazer. Zitieren
bs99 Geschrieben 26. Mai 2020 Geschrieben 26. Mai 2020 (bearbeitet) Ich denk, dass fast jeder, der am Land aufgewachsen ist, selbst schon einschlägige Erfahrungen und einen gesunden Respekt vor der Wucht dieser Tiere hat. Normalerweise ist man mit einem Prügel in der Hand und einem gewissen autoritären Auftreten auf der sicheren Seite. Hab aber auch schon g'standene Bauernkinder über Stacheldrahtzäune hechten gesehen, bzw. bin selbst gehechtet. (Nicht nur 1 Mal.) Früher hat es halt eher die männlichen Rindviecher betroffen, heute durch die Mutterkuhhaltung in erster Linie die Mädels: Unberechenbar und aggressiv. Wie halt bei den Menschen, wenn's G'schrappen haben. Ändert aber nichts daran, dass die Mutterkuhhaltung ethisch und überhaupt sicher die bessere ist. (Die Bauern machen's aber eher deswegen, weil's auch weniger Arbeit ist ...) Ändert auch nichts daran, dass Hunde auf Weiden ein Problem sind. Ändert auch nichts daran, dass uns das Pinnistal-Urtal die nächsten 50 Jahre um die Ohren gehaut werden wird, sobald es um Wander/MTB-Wege geht. Ich hab beim auch schon beobachtet wie drei Jungstiere beim "Spielen" durch einen dreifach gespannten Stacheldrahtzaun ohne sichtbaren Widerstand durchgaloppiert sind. Sind dann leicht verwirrt ob des ungewohnten Standorts am Parkplatz ohne sichtbare Verletzungen wieder in die Weide zurück getrottet... Hunde auf Almen sind eh ned das Problem, solange sie nicht angeleint sind (weil dann wird auch der Mensch Angriffsziel), die Viecher nicht provozieren und schnell genug sind im Falle des Falles abzuhauen. Normal ist auf der Alm (oder am Berg) genug Platz um sich gegenseitig auszuweichen/aus dem Weg zu gehen, meiner Meinung nach Bearbeitet 26. Mai 2020 von bs99 Zitieren
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