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CoV: Trainingseinschränkungen?


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Hab gestern 2 4er Gruppen Rennradler getroffen. Die Hemmschwelle sinkt. :/

 

Die Hemmschwelle ist bei uns weg. komplett weg. Es wird gefahren wie man will und es wird bei den Hütten am berg mit SB Getränkeplatz auch in 10er Gruppen auf den Biertischen zusammen gesessen und getrunken.

Beim Radln versteh ich es noch, wenn man halt nebeneinander die Forststraße rauf kurbelt, aber beim Zammsitzen hab ich kein so großes Verständnis.

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das liegt vermutlich auch daran, dass wir inzwischen etwa soviel aktive covid fälle haben, wie wir auch hepatitis (abc) kranke haben.

 

2400 auf knapp 9millionen einwohner, u fast alle neuinfektionen in risiko bereichen, da ist die chance sich als radler im freien anzustecken wohl einigermaßen geringer, als man eine chance auf schwere sturzverletzungen hat.

 

die relative chance sich zufällig anzustecken dürfte derzeit irgendwo bei 0,0003 % liegen...

 

ob die leute das bedenken, oder ob es ihnen so oder so egal ist, weiss ich nicht-aber es ist logisch, dass sich die angst abnützt.

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Die Hemmschwelle ist bei uns weg. komplett weg. Es wird gefahren wie man will und es wird bei den Hütten am berg mit SB Getränkeplatz auch in 10er Gruppen auf den Biertischen zusammen gesessen und getrunken.

Beim Radln versteh ich es noch, wenn man halt nebeneinander die Forststraße rauf kurbelt, aber beim Zammsitzen hab ich kein so großes Verständnis.

 

Am Plabutsch war letztes Wochenende eine Polizeistreife ganz oben und hat dort "aufgepasst".

Kommen ja die ganzen Radler immer gruppenweise aus dem Wald raus, Wanderer auch. Aber keine Ahnung ob es Strafen geben hat.

 

Ich fahre fürs erste weiterhin allein, bin schon super happy das man fahren kann und darf.

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das liegt vermutlich auch daran, dass wir inzwischen etwa soviel aktive covid fälle haben, wie wir auch hepatitis (abc) kranke haben.

 

2400 auf knapp 9millionen einwohner, u fast alle neuinfektionen in risiko bereichen, da ist die chance sich als radler im freien anzustecken wohl einigermaßen geringer, als man eine chance auf schwere sturzverletzungen hat.

 

die relative chance sich zufällig anzustecken dürfte derzeit irgendwo bei 0,0003 % liegen...

 

ob die leute das bedenken, oder ob es ihnen so oder so egal ist, weiss ich nicht-aber es ist logisch, dass sich die angst abnützt.

 

Klar liegt's daran! Aber im Nebensatz denk ich mir "und es ist nur deswegen so, weil wir alle brav waren" (zumindest ist das meine Überzeugung). Wir werden jetzt eh wieder damit anfangen und es passt auch so, aber das Bewusstsein sollte schon noch aufrecht bleiben. Wenn's ums Arbeiten geht sehen das die üblichen verdächtigen sicher kritischer mti dem Zusammensein. ;-)

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Ja, sie fuhr gerade vom Parkplatz weg. Aber nachdem am Parkplatz und dann auf der Anninger Forststraße einige Biker waren, glaube ich nicht, dass sie dort welche vom Radfahren abhalten wollte. Uns hat sie auch nicht aufgehalten.

 

Hab mir das gestern angeschaut. Nach dem Bockerl Parkplatz ist am Beginn des Wanderwegs noch immer eine Absperrung:

 

20200426_162732-01.jpeg

 

Prießnitztal war ich nicht. Ist man mal auf Anninger Forststraße, dann erkennt man keine Sperre. Auch bei den Startplätzen folgender offiziellen Trails nicht: Anninger-Flowtrail und Kiental-Trail.

 

Am Husarentempel ist die offizielle "schwarze" Strecke gesperrt, bei der "roten" Umfahrung keine Ansperrung:

 

20200424_140100-01.jpg

 

Versehen mit einem Schild, dass ich sonst nicht gesehen habe, aber laut Wanderer auch beim Prießnitztal-Schranken (Zufahrt offizielle Forststraße zum Uphill) hängt. Am Schild steht, dass alle Strecken im Wienerwald gesperrt sind:

 

20200424_140142-01.jpg

 

Laut einer Wanderin aus Mödling steht auch irgendwo was mit einer Strafe von max. 3200 €. Komisch halt, dass keine Bänder oder Schilder bei den anderen Strecken sind. Wenn man nicht am Bockerl oder Prießnitztal einsteigt und den Husarentempel auslässt, dann merkt man nichts.

 

Dies und diverse Meldungen im Internet haben aber dazu geführt, dass tatsächlich viel weniger los ist am Anninger. Zumindest was Biker betrifft. Hab nur ein paar E-Biker und Familys mit City-Bikes gesehen. Dafür viele Spaziergänger in 4er bis 6er Gruppen, darunter nicht nur Familien.

 

Auf der Asphaltstraße in Hinterbrühl dafür eine Rennradgruppe mit 8-10 Leuten.

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Klar liegt's daran! Aber im Nebensatz denk ich mir "und es ist nur deswegen so, weil wir alle brav waren" (zumindest ist das meine Überzeugung). Wir werden jetzt eh wieder damit anfangen und es passt auch so, aber das Bewusstsein sollte schon noch aufrecht bleiben. Wenn's ums Arbeiten geht sehen das die üblichen verdächtigen sicher kritischer mti dem Zusammensein. ;-)

 

:klatsch:

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Klar liegt's daran! Aber im Nebensatz denk ich mir "und es ist nur deswegen so, weil wir alle brav waren" (zumindest ist das meine Überzeugung). Wir werden jetzt eh wieder damit anfangen und es passt auch so, aber das Bewusstsein sollte schon noch aufrecht bleiben. Wenn's ums Arbeiten geht sehen das die üblichen verdächtigen sicher kritischer mti dem Zusammensein. ;-)

 

 

wären idioten eine besondere risikogruppe von covid, wäre es einfacher auf der welt...allerdings: wenn es keine idioten mehr gäbe, was wäre dann der übrige rest? ;)

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Erstaunlich mit wie wenig der Mensch zu befrieden ist wenn man ihm genug Angst einredet.

 

Darauf angesprochen - ich brauch echt nicht viel - das merke ich im Moment sehr bewusst

Liegt aber nicht an Angst, denn die hab ich nicht vor Corona.

In dem Fall geht's für mich um Regeln und ein gewisses Einhalten derselben, hab auch 3 Kinder und eine Vorbildwirkung... Macht FÜR MICH durchaus Sinn

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Zum Mäci im Gewerbepark Stadlau, kann ich folgendes berichten. Dort ist die Schlange für den drive-in/through im zick-zack quer über den üblichen Parkplatz mit Roten-Hütchen gestaltet worden. Normal ist dort nicht viel Platz und ein Rückstau würde die Tankstelle behindern, oder gar die Ausfahrt nach Breitenlee (so gibt es eine längere Schlange und hinein darf man eh nicht). Der Parkplatz für den Mäci hat aber immer schon eine Einfahrt und eine baulich getrennte Ausfahrt gehabt. Das scheint nun ein paar potentielle Besucher zu überfordern. Gestern (die Gattin hatte heißhunger auf Pommes), haben sowohl bei der Anfahrt, als auch beim Verlassen, jeweils ein Auto die Ausfahrt als Einfahrt genommen - was sie zu Geisterfahrern beim drive-in auf dem Parkplatz gemacht hat. :spineyes:
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...

 

ob die leute das bedenken, oder ob es ihnen so oder so egal ist, weiss ich nicht-aber es ist logisch, dass sich die angst abnützt.

 

 

 

Ja, die Angst nutzt sich ab, dass ist aus meiner Sicht der Hauptgrund. Zustände wie in IT sind uns erspart geblieben, die Ankündigung „in Kürze wird jeder eine Coronatoten kennen“ hat sich als unbegründet herausgestellt.

 

Mir ist aufgefallen das sich schon eine Woche vor den „formellen Daheimbleibgebot“ das öffentliche Leben total geändert hatte. Thermen waren menschenleer, Bussibussi und Händeschütteln war plötzlich ein Nogo, Restaurants spärlich besucht usw. Mittlerweile ist es umgekehrt, es gibt nach wie vor formelle Beschränkungen aber kaum jemand hält sich an alle „Empfehlungen“.

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Mir ist aufgefallen das sich schon eine Woche vor den „formellen Daheimbleibgebot“ das öffentliche Leben total geändert hatte. Thermen waren menschenleer, Bussibussi und Händeschütteln war plötzlich ein Nogo, Restaurants spärlich besucht usw. Mittlerweile ist es umgekehrt, es gibt nach wie vor formelle Beschränkungen aber kaum jemand hält sich an alle „Empfehlungen“.

 

Das spricht irgendwie für uns und unsere Eigenverantwortung samt Hausverstand.

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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Da gibt's einen guten Test: Man fasst im Stehen ein Fußgelenk und führt die Ferse zum Gesäß und dann versucht man mit dem Knie dieses Beins den Boden zu berühren und wieder aufzustehen. Dabei werden sowohl Maximalkraft, Gleichgewicht als auch die Dehnfähigkeit (nämlich die der Wade des Kniebeuge ausführenden Beins) überprüft.

[ATTACH=CONFIG]209508[/ATTACH]

 

[video=youtube_share;ZIXn1Ex-tGY]

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